2017-06

VLN 3: Eine notwendige Nachbetrachtung?

Ich habe in dieser Woche eine Reihe von Berichten über den 3. VLN-Lauf in dieser Saison gelesen. Alle jubeln über den Erfolg des Ferrari 488. - Berechtigt! - Es gibt aber keinerlei Hintergrund-Informationen. Immerhin waren doch wohl die jeweiligen „Berichterstatter“ vor Ort. - Oder wurde nur eine offizielle Presseinformation abgeschrieben? Natürlich war ich – als Fan der VLN – zum Rennen an – nicht in (!) – der Boxengasse. Denn von dort wurde ich verjagt. - „Den Anweisungen des Boxenpersonals ist Folge zu leisten!“ - Das habe ich gemacht. Weil ich die Bedeutung des Aufsichtspersonals in der Boxengasse durchaus schätze. - „Zurück – hinter die ‚rote Linie‘!“, wurde ich aufgefordert. - Wer hier oben am Nürburgring nichts zu sagen hat, ist selber schuld! - Und natürlich habe ich den Anweisungen Folge geleistet. Ich hatte nun mal kein „Media-Lätzchen“ oder irgendeine farbige Weste an, mit der ich – wenn ich es denn darauf angelegt hätte – am Ende noch in bar kassiert hätte. Denn ich kenne keinen „ehrenamtlichen“ Helfer – also einer von denen, die mich hinter die „rote Linie“ schickten - die jemals eine Quittung unterschrieben hätten, wenn sie am Ende des Renntages ihre „Spesen“ kassierten. - Die Bundesregierung hat - von ihrer unterideologischen Inkompetenz getrieben - zwar inzwischen – gesetzmäßig (!) - eine Vorratsspeicherung von Daten verordnet (ab 1. Juli 2017), aber das Land Rheinland-Pfalz verkauft den Nürburgring an „einen Russen“, der schon auf Zypern Firmen besitzt! - Warum wohl? - Bargeld, sogar bei den Sparkassen inzwischen „auf Anweisung von oben“ verpönt, lacht hier an der Rennstrecke überall! - Malu Dreyer weist den Weg! - Und die Medien reden von Sport! - Mit dem möchte sich Motor-KRITIK auch gerne in dieser Nachbetrachtung beschäftigen.

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28. Juni 2017: Lieber Leser!

Ich habe vor Tagen mal eine alte Geschichte heraus gekramt, mit der ich daran erinnert habe, was hier bereits vor sieben Jahren in einem „fiktiven Gespräch“ - für und gegen (!) - E-Automobile zu lesen war. Das hat nicht allen Leser gefallen. Aber hier in Motor-KRITIK wird nicht geschrieben was Lesern gefällt, sondern das – und das wäre der Idealfall – die Basis zu einer eigenen Meinungsbildung verbreitert. - Es ist kein Wunder, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass ich in den Jahren, die sich auch in meinem Alter ausdrücken, mehr erlebt und erfahren habe als jüngere Leser. - Ich bin auch nicht ungehalten, wenn die aufgrund ihrer aktuellen Erfahrungen im Beruf annehmen müssen – ich zitiere hier einen Leser: „Der Erkenntnisgewinn bezieht sich da eher auf die Eitelkeiten des Autors, der es immer schon besser gewusst hat.“ - Nein, ich weiß es nicht besser: Ich weiß es! - Und zwar aufgrund meiner Erfahrung in der Branche. - Wegen bestehender, gewachsener Kontakte zu Menschen dann manchmal auch schon etwas früher. - Ich nehme es niemandem übel, wenn man das – aufgrund persönlicher Erfahrungen und Eindrücke – anders empfindet. - Ich pflege meine Eindrücke, Recherche-Ergebnisse, Meinungen, Erfahrungen, stets ungefiltert widerzugeben. - Natürlich kann ich mich irren, zumindest stelle ich meine begründete Meinung zur Diskussion. - Um zu überprüfen, ob mein erwähnter Leser mit seiner „Zuordnung“ bei meiner Wiederholung der „alten E-Geschichte“ richtig liegt, habe ich noch mal in andere 2010er-Geschichten geschaut. - Ich habe an deren Inhalt meine Grundeinstellung bestätigt erhalten, dass man – wenn man schon eine Meinung hat – die immer klar zum Ausdruck bringen sollte. - Dafür gibt es in 2010 weitere Beispiele, die ich hier mal folgen lasse. - Nicht aus Eitelkeit, sondern damit es meinen Lesern leichter fällt zu begreifen: Motor-KRITIK ist ein Abo wert! - Weil hier „ungefiltert“ Fakten und Meinungen präsentiert werden, unabhängig von der Überlegung, ob sie dem Schreibenden vielleicht schaden könnten. Sie sollen informieren, eine Anregung sein, zu einer eigenen Meinungsbildung anregen. - Mehr nicht! - Ich bin Journalist, kein gut bezahlter Lobbyist! - Motor-KRITIK ist ein Informationsdienst, kein Anzeigenblatt!

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Motor-KRITIK = Nürburgring-KRITIK?

NEIN! - Aber leider gehört Motor-KRITIK zu den wenigen Medien, die sich überhaupt noch kritisch mit der Entwicklung am Nürburgring auseinandersetzen. - Andere Leser meinen, dass sich Motor-KRITIK zu kritisch mit der VLN auseinandersetzt. - Kritisch: JA! - Aber zuviel? - Motor-KRITIK hat sich in der Vergangenheit auch immer wieder mit anderen Themen kritisch auseinander gesetzt. Da hat schon vor vielen Jahren z.B. das Thema Elektromobilität einen breiten Raum eingenommen. Nur hier bei Motor-KRITIK ist z.B. das Für und Wider von Elektro-Automobilen zu Benzin-Automobilen gegenüber gestellt worden. Und vor gut sieben Jahren hat es auf diesen Internetseiten – noch heute nachzulesen – mal ein „fiktives“ - also nicht tatsächlich geführtes, sondern im Sinne der Leser-Information „erfundenes“ Interview gegeben, das mit je einem Verfechter von Elektro-Automobilen und einem „Gegner“ geführt wurde, um deren Meinung dann die von Motor-KRITIK gegenüber zu stellen. - In sieben Jahren hat sich viel verändert. Die Meinungen der einzelnen Gruppen haben sich evtl. „verhärtet“. Oftmals sind sie bestimmt von Einflüssen der Lobbyisten, die auch gerne die Presse vor ihren Karren spannen, wenn es ihnen denn gelingt. - Das leider immer öfter. - Motor-KRITIK möchte hier mit der Einfügung des wesentlichen Teils aus dem „fiktiven Interview“ von vor sieben Jahren daran erinnern, das Motor-KRITIK zwar um eine umfassende Information seiner Leser bemüht bleibt, aber leider nicht verhindern kann, dass sich – wenn man flüchtig hinschaut – der Eindruck breit macht, dass das bevorzugte Thema auf diesen Seiten der Nürburgring ist. - Der „macht sich auf diesen Seiten nur so breit“, weil er anderswo „als Fall“ lange „abgehakt wurde“, nicht mehr stattfindet. Dabei ist das Thema immer noch ein „heißes Thema“, das viele Fragen aufwirft! - Aber:

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„Kalter Kaffee“ - vom GF aufgewärmt!

Clueso ist ein Sänger, Rapper, Songschreiber, ungefähr im Alter des Geschäftsführers der Pächterfirma des Nürburgrings, Mirco Markfort. - Beide haben etwas, was sie auch sonst verbindet: „Kalter Kaffee“ - wenn man darunter versteht, dass man ihn nicht immer wieder aufwärmen sollte, da man eigentlich nach vorn blicken möchte. Aber sowohl Clueso als auch Markfort vergessen diese Regel, wenn es z.B. um Achterbahnen geht. - Markfort erinnert sich aber – immer wieder – noch an mehr. Er ist vielleicht der Ansicht, dass die Wirkung von Werbung nur dann sichergestellt wird, wenn man sie ständig wiederholt. Clueso singt gerne von der Achterbahn, Markfort erzählt gerne von der Achterbahn. - Beide immer wieder. - Und man möchte inzwischen Mirco Markfort empfehlen, doch nun endlich einmal zu den wirklich wichtigen Themen – auf den Nürburgring bezogen – zu kommen. Aber immer wieder kocht bei ihm die Achterbahn hoch. Das ist wirklich wie…

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„Glücksmomente“ oder Geschäftsgeheimnisse?

Wenn Hans-Joachim Schmitz, vor vielen Jahren als „Glücksbote“ der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Koblenz unterwegs, Glücksmomente bei Lotto-Gewinnern erlebte, die gerade Millionen gewonnen hatten, dann hat er diese Erlebnis z.T. danach in seiner Eigenschaft als Pressechef dieser zu 51 Prozent landeseigenen Firma in Pressemitteilungen, die vom Geschäftsführer der Firma abgenickt worden waren, den Medien weitergereicht. Dieser Geschäftsführer hat dann hochsensibel reagiert, als sein „Glücksbote“ 2006 in Altersteilzeit gehen wollte, hat seinem Entschluss dazu nur zugestimmt, nachdem der einen ihm vorgelegten – Motor-KRITIK meint: sittenwidrigen – Vertrag unterschrieben hatte, der angeblich „nur“ den Arbeitsvertrag ergänzen sollte.- Man versteht die Angst des Geschäftsführers, die in diesem „Knebelvertrag“ zum Ausdruck kommt, wenn man weiß, dass er Jahre später dann rechtskräftig wegen Betrugs verurteilt wurde. - Jetzt, in 2017, hat das Arbeitsgericht Koblenz diesen „Geheimhaltungsvertrag“ aufgehoben. Die im ehemaligen Arbeitsvertrag zum Thema „Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse“ enthaltenen Klauseln bleiben bestehen. - Motor-KRITIK berichtete exklusiv von dieser Verhandlung, war der einzige Journalist im Verhandlungsraum, der aus eigenem Erleben berichten konnte. Alle anderen dazu veröffentlichten Informationen waren sonst von einer Art, die von mir in meiner Geschichte dazu mit „Knapp daneben ist auch vorbei“ kommentiert wurden. - Während der wegen Betrugs rechtskräftig verurteilte Ex-Lotto-Geschäftsführer aktuell regelmäßig Geschichten in einem kostenlosen Anzeigenblatt schreibt und emsig um Eigen-PR bemüht ist, ist der Ex-“Glücksbote“ nach seinem Prozessgewinn praktisch abgetaucht.

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Herzlichen Glückwunsch zum Neunzigsten!

Der Nürburgring wird am Wochenende 90 Jahre! - Der Entstehung dieser inzwischen weltbekannten Rennstrecke ist ein Buchprojekt gewidmet, das zum Wochenende ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird. Motor-KRITIK lässt seine Leser schon mal einen kleinen Eindruck gewinnen. Aber wir möchten diesen Termin auch nutzen, um noch einmal an das unrühmliche Ende der Entwicklung dieser Rennstrecke zu erinnern. Wer Motor-KRITIK seit vielen Jahren liest, hat da sicherlich eine Menge Details erfahren. Es existiert aber eine gut 300 Seiten starke Zusammenfassung von Fakten und Daten, die man als objektive Darstellung bezeichnen kann und die im Anhang zu dieser Geschichte zu finden ist. Feststellung: In den 90 Jahren seines Bestehens hat sich  nicht nur der Nürburgring, sondern auch unsere Gesellschaft, unsere Einstellung zu Geld und Besitz und die politische Landschaft verändert. - Die Veränderungen waren zwar nicht immer positiv, aber 90 Jahre sind 90 Jahre. - Dazu gratulieren wir in jedem Fall!

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BMW verliert – nicht nur am Nürburgring!

Mercedes war mal die Automobilmarke, in der man als Fahrer alte Leute erwartete und deren erste Dieselmodelle die Favoriten bei Metzgern und Landwirten waren. „Der gute Stern auf allen Straßen“. Auch Audi hatte in der Vergangenheit ein Image, das von Leuten bestimmt wurde, die – aus Sicherheitsgründen – zum Gürtel noch Hosenträger trugen und als „Sonntagsfahrer“ galten. BMW dagegen hatte sich von einem Kochtopf-Produzenten der Nachkriegszeit zu einem Hersteller von exklusiven und sportlichen Automobilen entwickelt, deren Exklusivität nach Ansicht des damaligen Vorstandsvorsitzenden, Eberhard von Kuenheim, nur durch die jungen Fahrer und deren Verhalten in alten Gebraucht-BMW – zunächst 2002, dann später (heute) E 36 – und deren Verhalten“ im Straßenverkehr gefährdet werden konnte. Marketing war damals noch ein Fremdwort, deren Mitarbeiter waren irgendwo im Vertrieb angesiedelt. Heute ist das Marketing mächtiger als die Vertriebsabteilungen und am Image der Marken hat sich einiges geändert. - Marke, das ist eben mehr als ein Produkt, wird auch durch Einzelaktionen geformt, die wenn „sie passen“, sich zum Gesamtbild einer Marke formen, das dann für den Käufer auch eine Orientierungsfunktion hat.

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Wenn sich reale & virtuelle Welt mischen…

...dann wird sie deutungsfähig. Das ist ein Zustand, den nicht nur Politiker immer wieder anzustreben scheinen, weil so nicht nur Behörden ein idealer Gestaltungsspielraum geboten wird, sondern auch Redaktionen – je nach politscher Ausrichtung – die Möglichkeit einer „richtigen Deutung“ eröffnet. Nachfolgend möchte ich nicht nur an interessante Ansätze aus der Vergangenheit erinnern, sondern auch an auf diesem Gebiet aktuellen Beispielen aufzeigen, welche ungeahnten Variantionsmöglichkeiten in dieser Kombination stecken, wenn sich z.B. aus einer bestimmten Situation sowohl Transparenz, aber auch die Möglichkeit darstellen lässt, genau die zu verhindern. - Wenn nun beim Leser die Frage auftaucht, „Was soll das?“, so ergibt sich schon daraus der Sinn der folgenden Geschichte: Die Leser wären z.T. sonst die Letzten die begreifen, dass man ihnen – virtuell – eine Welt vorgaukelt, die es - realitätsnah betrachtet - gar nicht gibt. - Darum:

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Pfingstmontag: Nürnberg ist 16 min weiter!

Diesen Titel muss man erklären: Wenn ich von meinem Wohnort, Virneburg in der Eifel, nach Nürnberg – z.B. zu „Rock im Park“ fahren will, dann brauche ich mit dem Automobil - lt. Google – 3 Stunden und 58 Minuten. Nun wollte ich aber an diesem Pfingstmontag nicht nach Nürnberg, sondern kam von Kelberg in der Eifel und wollte nach Virneburg. Das sind 18,6 Kilometer und ich habe zur Fahrt dahin etwas weniger an Zeit gebraucht, als mir Google vorhergesagt hatte: 19 min. - Um eine Ahnung von der Veranstaltung „Rock am Ring“ zu erhalten, habe ich aber die Rückfahrt über Müllenbach, Nürburgring – und weiter nach Virneburg gewählt. - Das hätte eigentlich kaum länger dauern dürfen als die Hinfahrt. - Aber dieser Pfingstmontag war für viele Konzertbesucher von „Rock am Ring“ der Rückreisetag. Da musste man natürlich mit einem Stau z.B. auf der B 258 rechnen. - Das habe ich auch getan! - Um ehrlich zu sein: Ich habe mit Absicht die Route gewählt, um meinen Lesern nicht nur – evtl. - die Darstellung aus einem Polizeibericht darbieten, sondern schon einen persönlichen Eindruck schildern zu können. - Eigentlich wollte ich ja ursprünglich nach Daun… - aber diese Geschichte kennen Sie schon. - Es sollen übrigens 87.000 Besucher bei „Rock am Ring“ gewesen sein. Verglichen mit den 205.000 beim 24h-Rennen waren es deutlich mehr. Ich habe für die Rückfahrt – dabei das letzte Stück auf nur Einheimischen bekannten Schleichwegen – dann von Kelberg bis Virneburg 3 Stunden und 42 Minuten gebraucht. - So kann es einem in der Eifel ergehen.

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VG Kelberg: Eine Fahne macht aufmerksam!

Eigentlich wollte ich nach Daun. Die Strecke führt durch Kelberg, am Gebäude der Verbandsgemeindeverwaltung vorbei. Und mein Auto wurde plötzlich langsamer, weil ich überrascht – den Gasfuß gelupft hatte. - Am nächsten Kreisverkehr – nur 100 Meter weiter - habe ich gewendet, um zu überprüfen, was ich – so im Vorbeifahren – gesehen hatte. Ich hatte richtig gesehen: Am Fahnenmast des Verwaltungsgebäudes – einer Behörde - flatterte eine Nürburgring-Fahne! - Ich habe schon Vieles an Fahnenmasten vor offiziellen Gebäuden gesehen. Da flattern Nationalflaggen, manchmal auch auf Halbmast. Da flattern Fahnen der Ortsgemeinde, mit Löwen und Rauten darauf. Oder auch anderen Dingen. Aber ich habe noch niemals vor einer Gemeindeverwaltung die Fahne eines guten Gewerbesteuerzahlers flattern sehen. - Kurz nachgedacht: Dabei ist der Nürburgring – oder sein aktueller Pächter, die CNG – gar nicht Gewerbesteuerzahler in Kelberg! - Als ich darüber nachdenke, fällt mir aber ein, dass Teile des Gesamtkomplexes Nürburgring auch auf dem Gebiet der VG Kelberg liegen. - Und plötzlich fällt mir auf – und ein – dass hier etwas nicht stimmen kann. - Warum zieht die VG Kelberg nicht eine Fahne ihres großen Gewerbesteuerzahlers Schillinger – einer Großbäckerei - vor ihrem Gebäude auf? - (Natürlich gibt es auch andere, größere und kleinere!) Und mir wird plötzlich klar, das hier wohl Einiges unklar ist. - Dabei wollte ich doch einfach nur nach Daun. - Um im Vorbeifahren nachdenklich gemacht zu werden.

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