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"Tagträume sind die bittersüße Fähigkeit
die Dinge so zu sehen, wie sie wären,
wenn man statt zu phantasieren
etwas unternehmen würden."
(Joachim Gerlach)
Guten Tag!
11-08-18/00 - Es gibt Leute, die meine Art als "zu negativ" empfinden. Dabei muss ich leider eine Reihe von Dingen als negativ empfinden - und dann auch so darstellen - weil ich - z.B. auf den Nürburgring bezogen - PRO eingestelt bin.
Damit werde ich dann als "gefährlich" eingestuft. Nicht nur von bestimmten Herren am "Ring", sondern auch von Kollegen - wie mir (andere) Kollegen berichten. Nur weil ich sage was ich denke? - Nur weil ich schreibe was ich recherchiere?
Heute passiert:
Verloren durch LG - KO!
Ich darf behaupten, dass Kai Richter eine Yacht besitzt. Das ist Fakt! In der Einstweiligen Verfügung gab es zwar eine missverständliche Formulierung des Gerichts (die war nicht so gemeint), aber wenn man als Journalist unmissverständlich seine umfassenden Recherche-Ergebnisse den Lesern präsentiert (schon um glaubwürdig zu sein), dann kann man (evtl.) die Privatsphäre eines Kai Richter verletzen. - Auch wenn es eigentlich mehr um Steuergelder geht. Meine ich. - Ich werde in Zukunft die Lehre von heute beherzigen. Meine neuesten Recherche-Ergebnisse "zur Person" werde ich jeweils zunächst der Staatsanwaltschaft zustellen und meine Leser dann darüber "in der Hauptsache" informieren.
Virneburg, den 24. August 2011
Wilhelm Hahne
Andere Leute meinen wieder, dass doch meine Arbeit eigentlich keinen Sinn machen würde, weil "die da in Mainz" doch machen würden was sie wollen. Und es gibt nun mal die Baudenkmäler am Nürburgring und dann muss man nun auch was draus machen. Sagt man. Man vergisst, dass das nicht die Lösung sein kann, weil die wirtschaftliche Belastung durch ein unsinniges Projekt, ein realitätsbezogenes Arbeiten garnicht zulässt. Aus Träumen sind Alpträume geworden. Die "Grüne Hölle" wird für ihre Schöpfer zur Realität. Die Auswirkungen sind nicht zu beseitigen, indem man sie toleriert. (Oder weiter schläft.)
Ein weiteres - auch sehr elegant wirkendes Ablenken vom "Problem Nürburgring" ist, auf andere, "noch schlimmere" Projekte zu verweisen. "Schauen Sie doch mal nach Stuttgart", werde ich aufgefordert. Oder wenn jetzt bei der aktuellen Geschäftsleitung det NAG angedacht ist, in den nächsten Wochen 40 Leute in der "Grünen Hölle" (damit ist das "Dorf" gemeint) zu entlassen, dann zeigt man mit dem Finger auf "e.on", wo davon gesprochen wird, sich von 11.000 Mitarbeitern zu trennen.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? - Man muss immer die jeweiligen Projekte oder Probleme für sich betrachten und nach entsprechenden Lösungen suchen. Im Falle "Grüne Hölle" gibt es kaum eine Lösung, da z.B. auch die über Jahre herbeigeredete "Ganzjahres-Destination" jeder Grundlage entbehrt. - Wie die Wetterstation Barweiler gerne bestätigen wird. Und die "Zuschauer-Lüge" wird in der Realität nicht zur Wahrheit, indem man sie weiter führt. Mir tun die Politiker leid, die so tun müssen, als würden sie "Traumzahlen" als Realität nehmen.
Stuttgart hat ein anderes Problem als Nürburg. Dass politische Probleme dabei ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten haben, ist etwas, was die Sache nicht leichter macht. Denn Politik wird von Realisten oft als realitätsfern empfunden werden, während Politiker gerne damit argumentieren, dass man eben auch "Visionen" haben müsse.
Wenn dann jemand kommt, der "Blödsinn" ganz einfach auch "Blödsinn" nennt, dann ist das einfach einer "von Gestern". - Wie ich zum Beispiel. - Natürlich bin ich - wenn man mein Alter betrachtet - "von Gestern", aber ich verfüge darum auch über eine gewisse Lebenserfahrung. Viele Dinge lassen sich eben auch darum aktuell nicht realisieren, weil die Menschen im Laufe der Jahrzehnte immer "Ich-bezogener" geworden sind. Der Mensch, seine Art zu funktionieren, ist immer stärker zur Schwachstelle im System geworden. Auch im politischen System, Herr Beck.
Schauen wir z.B. nach Bremen, so darf man da nach Vollendung des 16. Lebensjahres wählen. Also z.B. die CDU. - Wenn aber - etwas weiter oben auf der Landkarte - in Schleswig-Holstein ein 16jähriges Mädchen einen CDU-Politiker wählt, dann hat das in dem Moment eine andere Dimension, weil dieser Politiker eigentlich nicht erwünscht ist. Und der Ministerpräsident sagt, dass er der Auffassung sei, dass das Ganze mehr als nur eine "rechtliche Dimension" habe.
Fragen Sie doch einmal einen Richter (oder eine Richterin) bei einem Landgericht was wirklich zählt.
Im Grundgesetz Art. 2 heißt es: "Jeder Mensch hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, das heißt auch auf die Gestaltung seiner eigenen Sexualität. Grenzen sind da, wo schützenbswerte Belange anderer betroffen sind und strafrechtliche Vorschriften gelten, z.B. der Schutz vor Missbrauch."
Aber die deutsche Sexualgesetzgebung hat wieder ihre eigene "Gesetzmäßigkeit", nach der zwar ein Verhalten nicht schon um seiner Unmoral willen Strafe verdient, sondern erst dann, wenn es für einzelne (oder eine Gemeinschaft) unerträglich und sozial schädigend ist.
War das in Schlewig-Holstein der Fall? - Die "politische Konkurrenz'" sorgt jetzt dafür, das der Hick-Hack weiter geht. - Gab es etwa Liebe zu zwei Frauen? (Das nur als Beispiel.)
Was ist mit dem "Fall Billen" in Rheinland-Pfalz? - Auch er ist ein ungeliebter CDU-Parteigänger. Er weiß zu viel, er tut zu viel. - Der Mann ist einzubremsen. - Das meint auch die SPD. - Also macht man ihm den Prozess, weil der das gemacht hat, was in der entsprechenden Zeitspanne mehr als 100 Leute gemacht haben. Zum Teil - geschickt - auf Umwegen. Sie haben damit das getan, was eine Landesregierung offiziell versäumt hat: Sich umfassend zu informieren. (Wenn man dem Landesrechnungshof glaubt.) Weil es der entsprechenden politschen Strömung nicht passte, weil man bestimmte Leute zur scheinbaren Umsetzung der versprochenen Art der Umsetzung für ein Projekt (50 Prozent "privat") einfach brauchte. (Zum "Vorspielen" falscher Tatsachen, als "Strohmann"?)
Bezeichnenderweise gehen diese Aktivitäten gegen Billen z.B. von einer Staatsanwaltschaft aus, der man eine besondere Nähe zum SPD-Ministerpräsidenten nachsagt: Der in Zweibrücken. Man beruft sich auf Gesetze, die dann nicht zu bestehen scheinen, wenn man sie selbst umgeht bzw. selbst mit entsprechenden Lücken versieht. (Beeinflusst auch diese Tatsache die OLG-Affäre in Koblenz?)
In der Realität werden durch Gesetze heute z.B. Verbrecher geschützt, Verbrechen bleiben unentdeckt. Dank Datenschutz und z.B. den Lücken im Freiheitsinformationsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz, das zwar erst seit Februar 2009 besteht, aber nach der die seit dem 10. Dezember 2010 neu geschaffene "Betreibersituation" am Nürburgring ausgerichtet wurde. Meine ich. - Damit alles (vom Gesetz gedeckt!) "unter der Decke bleiben kann", was das Ansehen von Politikern in irgendeiner Weise gefährden könnte.
Doch das "Volk" ist nicht so dumm wie es von Politikern empfunden - und behandelt (!) - wird. - Ich sah gerade wieder einen Personenwagen an einer Tankstelle, auf dessen Heckscheibe ganz klar und deutlich die Meinung seines Besitzers zu "Nürburgring 2009" zu lesen war:
Kurt Beck geht inzwischen - trotz Dauerkarte - nicht mehr zu Bundesligaspielen ins neue Stadion, da er inzwischen dort schon ausgepfiffen wurde. (Was aus der Staatskanzlei bestritten wird.) Selbst SPD-Politiker, allerdings ohne das "politische Gewicht" anderer politischer Prominenz, sind mit den derzeitigen "Beck-Auftritten" nicht zufrieden. Einer (Christian Altmaier) hatte schon beim Landesparteitag zum Koalitionsvertrag der SPD im Mai den Rücktritt von Beck gefordert. - Ein SPD-Genosse!
In meinen ab heute hier im Internet zu lesenden neuen Geschichten wird auch wieder das eine oder andere "Gänseblümchen" entblättert. Und es gibt auch "Blüten" in der Eifel. Ich habe solche auch fotografiert. (Das sind dann wieder andere.) Ich denke, das ist dann mal "eine schöne Geschichte" geworden. Selbst in einzelnen Geschichten steckt oft wochenlange und sogar monatelange Arbeit. Die besteht nämlich nicht nur aus Schreiben.
Und ich habe außerdem in diesen Wochen meinen Computer neu "aufbauen" müssen, weil ich ihm nicht mehr trauen konnte. - Aber das ist wieder eine andere Geschichte. - Die noch nicht zu Ende ist, aber mich auch belastet und behindert, Zeit kostet.
Aber ich will Sie jetzt nicht weiter davon abhalten, mal in den neuen Geschichten herumzuklicken. - Eigentlich sollten die schon Gestern im Internet stehen. Aber ich wurde immer wieder ab- und aufgehalten und habe das Rüberschieben auf den Server verschieben müssen. Wenn Ihnen meine Geschichten gefallen, wird es Ihnen sicherlich nicht auf die 24 Stunden ankommen.
Ich wünsche Ihnen beim Lesen viel nachdenkliches Vergnügen.