DMSW-Ende: Es gibt noch keine Presse-Information!

Zumindest zum Zeitpunkt nicht, an dem diese Geschichte ins Internet gestellt wird. - Also gibt es dazu in der deutschen Presse-Landschaft auch noch keine „offiziellen“ Presse-Informationen zu dem Thema. Man braucht schließlich „verlässliche“ Vorgaben. Die von Motor-KRITIK kann man nicht verwenden, da man damit Motor-KRITIK als einen für die Branche wichtigen Informationsdienst bestätigen würde. - Das darf nicht sein! - Es gibt wohl auch noch keine dpa-Meldung, die man dann – wie selbstverständlich – ungeprüft durchleiten könnte.

DMSW-Ende: Es gibt noch keine Presse-Information!

Aber mir – und Motor-KRITIK - genügt schon der Beifall aus dem Leser-Umfeld dieses „Branchen-Informationsdienstes“, den wir inzwischen erhalten habe, wo man den Mut hat, nicht nur eine eigene Meinung zu haben, sondern sie auch zu äußern. - Danke!

In der Presse-Landschaft hat man aktuell– jeder für sich und manchmal auch im Verbund – spezielle Recherche- und Investigativ-Redaktionen geschaffen. Die Zeit, der „Mainstream“, verlangt danach! Doch dort darf wahrscheinlich auch nur ermittelt werden, was den Arbeitgebern nicht schadet. Wie  ein Beispiel aus dem Ruhrgebiet zeigt, wo eine Investigativ-Redaktion zwar gut recherchiert hatte, aber – „Anweisung von oben“ - nichts veröffentlichen durfte.

  • Positiv: Die Redakteure haben daraufhin gekündigt und diesen Verlag verlassen!

Zwar haben viele meiner „Kollegen“ natürlich längst erfahren, was bei Motor-KRITIK seit Ende November zu lesen ist, aber man möchte es sich nicht „mit den Mächtigen im deutschen Motorsport“ verderben. - Nun kommt es denen auf ein paar Wochen auch nicht mehr an. Die „Kundenorientierung“ ist verloren gegangen. Es überwiegt ein „strategisch richtiges Verhalten“!

  • Rechtzeitig zur neuen Motorsport-Saison 2024 wird man die Sportfahrer schon informieren. Wenn die das dann überhaupt interessiert!

Man muss in der modernen Motorsport-Welt, die auch gerne zur aktuellen „Spaß-Gesellschaft“ dazu gezählt werden möchte, drei Gruppen unterscheiden:

1) Die „wissenden“ Geschäftsmacher.
2) Die wirklichen Motorsportler.
3) Die „ahnungslosen“ Beobachter.

Man kann das schon an der Entwicklung der VLN, hin zur NLS – und aktuell hin zu rechtlichen Auseinandersetzungen absehen. Und am Verhalten und Darstellung der einzelnen Gruppen schon deren Hintergrundwissen und die daraus folgenden Reaktionen einschätzen.

  • Insgesamt lässt sich feststellen: Man hat verlernt in Zusammenhängen zu denken!

Wenn man aktuelle Veröffentlichungen zur Zukunft einer sogenannten „Breitensportserie“ (die sie schon lange nicht mehr war!) am Nürburgring liest, kann man nur den Kopf schütteln. Man kann eine positive Zukunft der VLN-/NLS-Serie weder herbei beten, noch auf das „Prinzip Hoffnung“ setzen. - Man muss etwas dafür tun!

Eine erste Voraussetzung ist nach den „Dummheiten“ in der Vergangenheit, nun das Gerichtsurteil des OLG Koblenz, von dem man allerdings erst am 21. Dezember 2023 erfahren wird. Selbst wenn man davon ausgeht, dass verantwortungsvolle Manager deshalb ihren Ski-Urlaub verkürzen, wird eine Umsetzung des Justiz-Urteils in die realisierbare Praxis des Motorsports kaum vor Ende Januar abgeschlossen sein.

  • Wenn denn aufgrund eines eigentlich „sportfremden“ Urteils, das sich am Kartellrecht orientiert, überhaupt eine umsetzbare Lösung möglich ist!

Eigentlich wird darum das „Gerangle“ zwischen den „Geschäftemachern“ und den „Sportlern“ weiter gehen. Alle werden zwar von Verständnis füreinander sprechen, aber wahrscheinlich wird es nur bei solchen – oder ähnlichen – „Sprüchen“ bleiben. - Und die „Ahnungslosen“ staunen!

Es gab mal eine Absprache zwischen dem ADAC Nordrhein und dem ADAC Mittelrhein, dass man unter – ich nenne es mal – „bestimmten Umständen“, kein 24h-Rennen und keinen Truck-Grand-Prix mehr auf dem Nürburgring veranstalten würde. - Aber davon wird heute nicht mehr gesprochen. - Warum?

Die aktuelle Situation scheint so manche Grundeinstellung „verschoben“ zu haben. Man muss doch heute nur einen Blick auf die „Führungsmannschaft“ – nicht nur in unserer Regierung – sondern auch die im deutschen Motorsport werfen.

Das betrifft auch die Motorsport-Presse. Das Beste an deren Informationen im Internet sind doch oft die „kunstvoll gestrickten“ Titel, mit denen man auf „Klick-Fang“ geht. Denn die Leistung eines „Fach-Redakteurs“ wird inzwischen an den „Klicks“ gewertet, die seine Geschichte bringt.

Und „positiv“ sollte sie sein! - Man muss nur auf die „Erfolgszahlen“ von „Alte Schule“ schauen, wo sich jeder mit „dem richtigen Blick zurück“ ins rechte Bild setzen kann. - Alle waren ganz toll! - Dabei war „früher“ wirklich nicht alles besser!

Heute – aktuell – sind sie eigentlich mit ihren „alten Leistungen“ noch toller! - Denn wer der heutigen Seher und Hörer hat deren Leistungen „gestern“ mitbekommen? - Natürlich gibt es Ausnahmen… -

Ich lächle still in mich hinein. Und recherchiere so, wie ich das als normaler Journalist seit Jahrzehnten gewohnt bin. Ohne KI, alles mit menschlicher Intelligenz! - Und veröffentliche das Ergebnis in Motor-KRITIK!

Jetzt - zu Weihnachten 2023 und zum Jahreswechsel 2023/24 - mache ich für meine Leser dann noch ein „Tür’chen auf“! Ich gebe den Blick frei – oder erinnere noch mal – an eine eine inzwischen fast 26 Jahre alte Geschichte. - (Bitte HIER klicken!) - Man kann so eine Ahnung davon erhalten, wie es „noch viel früher“ auch mal war.

Eigentlich genau so wie heute! - Nur „anders herum“! - Wenn man sich in der „Farbenlehre“ ein wenig auskennt, dann weiß man, dass sich aus GRÜN + ROT – in der richtigen Mischung – ein sehr schönes BRAUN darstellen lässt. - Mit ein wenig „Schwarz“ - lässt es sich auch „dunkler gestalten“.

Und wir sind immer (!) die „Lackierten“!

Fröhliche Weihnachten!

Wilhelm Hahne

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