„Buchbesprechung“: Ein Determinativkompositum!

Als „Doppel-Wort“ ist das die „Buchbesprechung“. Für einen Journalisten ist das Wort eine Normalität. Der Ressortleiter reicht seinem Mitarbeiter ein gerade neu erschienenes Buch und sagt dazu vielleicht: „Machen Sie mir bitte dazu 120 Zeilen mal 40 Anschlägen für die nächste Ausgabe.“ - Er meint damit, dass er eine Buchbesprechung in diesem Umfang erwartet. - Ein Buch ist ein Buch! - Denkt man so, denn man ist im Leben schon an so vielen Schaufenstern von Buchläden vorbei gekommen. Man hat sie auch schon mal in Buchläden in die Hand genommen. Daheim auch so manches gelesen. - Kleine Bücher, große Bücher, Taschenbücher. Man hat nach bestimmten Büchern gesucht. Romane, Krimis, Sachbücher. - Alle hatten ein anderes Format als andere. - Das wurde oft durch ihren Inhalt bestimmt. - Bildbände haben so oft ein größeres Format, als z.B. Romane. Aber selbst da gibt es Unterschiede. Schlägt man sie auf, ist die Schriftgröße mal kleiner, mal größer. Darauf kommt es zwar scheinbar nicht an, aber eine etwas größere Schrift macht das Lesen tatsächlich angenehmer. - Aber lassen Sie mich mal mit der „Buchbesprechung“ beginnen:

„Lamborghinibuch“ ist auch so ein Wort das passt!

Weil hier der erste Teil des Wortes das untergeordnete „Determinans“ ist, während der zweite Teil, das dominante „Determinatum“, den zweiten Teil des Wortes in seiner Bedeutung näher bestimmt. So wird dieses Wort – wie auch das Wort „Buchbesprechung“ – zu einem „Determinativkompositum“!

Ich hatte wirklich an eine Buchbesprechung gedacht, als ich den teNeues-Verlag um ein Rezensions-Expemplar eines Lamborghini-Buches bat. Nun hatte ich „die Geister gerufen“ und darum musste ich mich auch damit befassen. - Aber eigentlich hatte ich mir diese „Arbeit“ anders vorgestellt. - Eigentlich wollte ich das Buch „genießen“!

Aber was soll man von einem so großen Buch halten, das dann in kleiner Schrift daher kommt und ein Format hat, dass offensichtlich die Reichweite meiner Lesebrille übersteigt. Dabei hat man das Buch auch nicht gerne auf den Knien liegen, denn es wiegt 3,1 Kilogramm. Man kann es auch nicht so recht auf einem Tisch lesen. Weil die Lesebrille – wie ich schon sagte – nur bis zu einer gewissen Entfernung funktioniert. - Und wenn die Schrift dann noch klein ist… -

  • Das Buch hat die Abmessungen von 37 x 29 Zentimetern und ist 4 Zentimeter dick.

Das wusste ich alles nicht, als ich den Verlag um ein Rezensions-Exemplar eines Buches anschrieb, das mich wegen seines Titels interessierte:

  • „THE LAMBORGHINI BOOK“ von Michael Köckritz, erschienen im „teNeues“-Verlag – Preis 100 € - ISDN(DE) 978-3-96171-511-4

Der Verlag hat mir daraufhin – „aus Gründen der Nachhaltigkeit“ – ein Stück „digitales Layout“ zur Verfügung gestellt und mir angeboten, mir auch – wenn ich danach immer noch an einer Rezension interessiert sei – auch eine „eine physische Bemusterung“ möglich zu machen.

Ich habe mich bedankt und geschrieben, dass mich dieses Buch darum interessieren würde, weil ich mal mit meinem Bruder Hubert in einer gemeinsamen Firma der erste Deutschland-Importeur von Lamborghini war. Dazu hatte ich aber vermerkt:

„Danke, für das digitale Layout, das mir schon den richtigen Überblick erlaubt.“

Darum war ich ein wenig überrascht, dass mir dann trotzdem das Buch vom Verlag „physisch bemustert“ wurde. - Danke! - Beim Auspacken war ich noch überraschter. Wegen des Formats - Größe und Gewicht - des Buches.

  • War das Buch wegen der Bedeutung von Lamborghini so groß und schwer?

Nun war mir als ehemaliger – und erster - Importeur von Sportwagen dieser italienischen Sportwagen-Spezialität in Deutschland schon die Bedeutung der Marke in der Welt der Automobile klar. Aber musste man darum ein solches Buchformat nutzen – gleichsam einen „SUV“ unter den  Büchern schaffen - um diese Bedeutung zu unterstreichen?

  • Wie soll man ein solches Buch als interessierter Käufer oder Fan nutzen?

Das habe ich mich gefragt. Nein, in meinen Bücherschrank passt es nicht. Es würde in einen Küchenschrank, in meinen Kleiderschrank passen. - Aber da gehört es eigentlich nicht hin!

So hat es während meiner „Testzeit“ immer irgendwo im Wohnzimmer herum gelegen. Auf dem Tisch, dem Sofa. Eigentlich hat es da überall gestört, wurde hin und her geschoben. - Beim teNeues-Verlag rechnet man dieses Buch übrigens den „coffee table“-Büchern zu!

Und ich habe mich an und ab schon geärgert, weil ich nicht wusste, wie ich mit einem Glas Wein in der Hand, dem Format des Buches und gleichzeitig meinen Leseansprüchen gerecht werden sollte. - Vielleicht fehlt mir ein „coffee table“!

Was will dieses Buch eigentlich sein? Ein Fan-Buch, ein Lesebuch, ein Bilderbuch? Für deutsche Fans, für englische Fans? - Denn es ist zweisprachig und damit international. - Es ist aber zumindest vom Titel und den folgenden ersten Seiten etwas für Kenner der englischen Sprache. Man zitiert Ferruccio Lamborghini, der Italiener war, mit Zitaten in englischer Sprache, die wohl von ihm einmal so gesprochen wurden. - Aber gegenüber wem?

Ich persönlich habe Ferruccio Lamborghini nur italienisch sprechen hören und ihn schon mal mittags in der Werkskantine angetroffen, wenn er im Kreise seiner Mitarbeiter – genau wie diese – eine auf dem Speiseplan stehende „Spaghetti Bolognese“ verspeiste. Aber Ferruccio war bei meinen Besuchen in St. Agatha meist nicht mein Ansprechpartner. Das war Signora Ingrid, eine gebürtige Jugoslawin, die in ihren schweren, großen Büchern – nein, nicht auf dem Computer-Bildschirm – nach den Informationen suchte, die mich interessierten. Diese Bücher hatten das Format „Amerikanischer Journale“, wie man sie für die Buchführung in vergangener Zeit nutzte. Dort waren alle produzierten Fahrzeuge mit allen wichtigen Daten festgehalten.

Was mich meistens interessierte: Das waren z.B. die Fertigstellungstermine der Fahrzeuge, die ich auf Kundenwunsch in deren gewünschter Konfiguration bestellt hatte. Signora Ingrid organisierte die Zollpapiere oder hatte – wenn wir schon mal mit Kunden nach Italien flogen, um ihnen zu zeigen, wie dort gearbeitet wurde – dann alles auf diesen Besuch ausgerichtet. - Ich habe mich bei ihr dann schon mal mit Pralinen aus der Konditorei & Confiserie Heinemann in Düsseldorf bedankt. - Sie wurde so zu einem Fan dieser Pralinen!

Ich erinnere mich nicht, dass irgend ein Interessent für einen Lamborghini dieser Jahre – um die Wende zu den 70ern – keinen Lamborghini gekauft hätte, nachdem er gesehen hatte, wie diese Zwölfzylindersportwagen (oder GT’s?) in St. Agatha gefertigt wurden.

Es war auch für mich beeindruckend, wenn Kolben und Pleuel für jeden Motor aufs Gramm genau bearbeitet wurden, wozu es auch eine präzise arbeitende kleine Waage gab. Oder wenn ich zeigen konnte, dass jeder Zwölfzylindermotor nach seiner Montage zunächst auf einem Prüfstand von einem Elektromotor angetrieben mit Öl durchspült wird, bevor er zum ersten Male gestartet wurde. Da waren dann auch die kleinsten Späne vorher aus seinem Inneren ausgespült worden.

Jeder Lamborghini wurde nach Fertigstellung auf der Straße einer Testfahrt im Umfeld von St. Agatha unterzogen. Wenn das Fahrzeug dann bei der Rückkehr und Einfahrt zurück in die Halle auf dem Plattenboden „schmutzige“ Reifenspuren hinterlassen hatte, wurden die sofort von einem Mitarbeiter mit Besen und feuchtem Aufnehmer entfernt.

Aber eigentlich wollte ich über das Buch schreiben, dass ein Lamborghini-Buch sein soll, wenn man dem Titel glaubt. Beim ersten Durchblättern bin ich auf die „Timeline“ gestoßen, in der wohl die Modell-Entwicklung von Lamborghini über die Jahre dargestellt sein soll.

Hier habe ich z.B. den Lamborghini „Espada“ nicht gefunden. Das war „damals“ mein Dienstwagen. Ich fuhr mit ihm morgens zur Arbeit nach Düsseldorf und abends wieder zurück an den Niederrhein. Seine Farbe war ein „Kristall-Weiss“, wie es sonst nirgendwo als Farbe an einem Automobil der damaligen Zeit zu erleben war.

Wegen dieser Farbe habe ich viel Spaß gehabt. Auch mit Kunden. Wenn ich denen sagte, dass ich einen „Espada“ fuhr, kam sehr oft die Frage: „In welcher Farbe?“ - Meine Antwort war dann immer: „Fliederfarben!“ - Das löste bei den Kunden meistens Entsetzen aus. - „Wie kann man ein so schönes Auto in „Lila“ fahren?“, war meist die Reaktion. Ich habe keinen Kunden erlebt, der bei Flieder an „Weiß“ gedacht hat! - Ich fand das lustig. - Die Kunden dann auch – und wir haben gemeinsam gelacht!

  • Um es nicht zu vergessen: Im Inneren des Buches findet man dann doch etwas über den „Espada“!

Mein Bruder Hubert fuhr einen Lamborghini „Miura“. Als dessen Produktion auslief, hat er sich von Ferruccio, mit dem er durch unsere Zusammenarbeit und häufigen persönlichen Kontakt praktisch befreundet war, dann den „Jota“ bauen lassen, nachdem man einem italienischen „Sammler“ von Automobilen als Basis dafür noch einen neuen Miura SV abgeluxt hatte.

Dieser „Jota“ hatte kein Reserverad vorne, sondern war – und ist - bis heute der einzige Lamborghini dieser Art, der vorne mit einem 100-Liter-Tank ausgestattet war. Das entsprach der Vorstellung meines Bruders, zumal ein Reserverad in der StVZO nicht vorgeschrieben ist. Die Farbe war von meinem Bruder ursprünglich mit Schwarz gewählt, weil für ihn die Einstellung der „Miura“-Fertigung eine traurige Tatsache war.

Aber bis heute hat dann dieser Hubert Hahne-„Jota“ nicht nur schon mal eine andere Farbe, sondern auch andere Besitzer erhalten. Inzwischen hat er eine neue Heimat in der Schweiz gefunden und erstrahlt in einem Metallic-Silber. - Und er ist natürlich leichter als alle anderen „Miura“ dieser Welt! - Und sicherlich auch inzwischen der Teuerste!

Aber davon steht natürlich nichts in diesem Lamborghini-Buch, das mehr eine Ausrichtung auf das aktuelle Modellprogramm hat. Denn eigentlich ist ein Buch dieses Formats und Gewichts und dieser Art der Darstellung des Produkts, natürlich auch ein Buch, das ein Automobilwerk aktuell gerne als Präsent verschenkt. - Da redet dann auch das Marketing bei der Buchgestaltung mit.

Darum gibt es in diesem Buch nicht nur „Sprüche“ (auf Englisch) von Ferruccio Lamborghini, sondern auch ein Interview mit dem heutigen Präsidenten von „Automobili Lamborghini“, Stephan Winkelmann. - Natürlich in Deutsch und Englisch! - Lamborghini wurde nach einer langen Durststrecke von Audi übernommen. Auch Winkelmann ist ein Audi-“Gewächs“ mit „Bugatti“-Vergangenheit, kommt also eigentlich aus dem VW-Konzern.

Darum hat es vielleicht auch schon mal in der „Neuzeit“ von Lamborghini solche mit 10-Zylinder-Audi-Motor gegeben. Aber man ist in Ingolstadt schon bemüht, im Interesse der möglichen Interessenten, die besondere Klasse von Lamborghini-Automobilen nicht durch eine dargestellte Nähe zu einem Massenhersteller zu gefährden.

Wie das übrigens auch im Fall „Ducati“ geschieht, dem italienischen Hersteller von Motorrädern, der auch Audi zugerechnet werden muss, die sich „in ihrer Klasse“ schon von denen der Großserien-Hersteller unterscheiden, was in dem Fall auch durch eine erfolgreiche Beteiligung in der Moto-GP unterstrichen wird.

  • Allerdings vereint beim teNeues-Verlag Das LAMBORGHINI BOOK die gleiche Einbandfarbe mit den Büchern THE PORSCHE 911 BOOK und dem Buch VOLKSWAGEN KÄFER. - Gibt es tatsächlich eine „Konzern-Farbe“?

Das Buch ist textlich ganz an dem Geschmack einer jungen Generation ausgerichtet, die gerne in Superlativen schwelgt. Die werden geboten. - Alles echt cool und super-geil! - Diese Generation glaubt auch noch an Wachstum ohne Grenzen!

Der Herausgeber des Buches, Michael Köckritz, hat schon ein Händchen für die richtigen Autoren, die den „richtigen Ton“ finden, der das Besondere eines Lamborghinis für den „modernen“ Leser nachempfindbar machen soll. Die heutigen Käufer eines Lamborghini kaufen ihn auch sicherlich aus anderen „Anregungen“ heraus, als die Käuferschaft von „damals“, als mein Bruder und ich als Erste in Deutschland das Besondere dieser Marke – einschließlich ihres Initiators – entdeckten und mit anderen Mitteln als heute der Marke neue Käufer zuführten, von denen dann jeder (!) zu einer Werbung für diesen italienischen Sportwagenhersteller wurde.

Der hatte vorher schon erfolgreich Traktoren in Italien produziert. Diese Traktoren waren nicht nur technisch interessant, sondern wurden von mir, wenn ich durch die norditalienische Landschaft Richtung St. Agatha fuhr, als optisch interessante und sympathische Farbtupfer empfunden. - Alle Lamborghini-Traktoren waren weiß, eine Farbe, die auf den italienischen Äckern diese Traktoren schon optisch von denen der Konkurrenz abhob. Die lieferten ihre Traktoren nämlich in „unauffälligen“ Farben, weil die als „pflegeleichter“ empfunden wurden. - Lamborghini-Traktoren waren irgendwie farblich genauso „unvernünftig“, wie es Lamborghini-Sportwagen mit ihrem Zwölfzylinder-Motoren waren.

Die Geschichte, wie Lamborghini dann zu einem Sportwagen-Hersteller wurde, ist sicherlich nur in einer Version die richtige. Die hat Ferruccio meinem Bruder erzählt, der sie mir „damals“ weiter gegeben hat. Davon sind die „Übersetzungen“ nicht so weit entfernt, entsprechen aber zumindest in Details  nicht immer dem, was sich in der Realität abspielt hat. - Aber Ferruccio Lamborghini ist tot, mein Bruder Hubert auch. - Da möchte ich nicht mit einer „neuen Version“ die Erzählungen vieler guter Geschichten-Erzähler zu tiefsinnigen Nacherzählungen machen, die knapp an der Realität vorbei schrappen. - Denn auch Enzo Ferrari ist tot. - Da kann dann jeder „seine Geschichte“ erzählen!

Michael Köckeritz, der Herausgeber des Buches, scheint sich mit dem Inhalt dieses Buches – zumindest in Details – nicht immer ganz wohl gefühlt zu haben. Er es nämlich unterlassen, das „Editorial“ mit dem Schriftzug seines Namens zu versehen. - So wirkt das „Editorial“ aus meiner Sicht ein wenig nackt und unpersönlich!

Immerhin vermittelt das Buch einen Eindruck davon, wie der heutige Besitzer von Lamborghini – Audi, eine VW-Tocher – die Lamborghini-Käuferschaft einschätzt. Der Käufer dieses Buches bekommt auch mit diesem Buch „eine Menge“ geboten: Immerhin mit 3,1 Kilogramm einer „bunten Mischung“ von Fotos, Zeichnungen, Darstellungen und Geschichten, die nicht neben die Ess-Teller und Gläser auf den Tisch gepasst hätten, von dem Ferruccio Lamborghini in der Kantine des Werkes seine „Spaghetti Bolognese“ aß. - Aber das war auch kein „coffee-table“!

Aber ich habe gerade noch einmal nachgeschaut: Schon 2004 hat Mazda ein größeres „Bilderbuch“ veröffentlicht. Es hat die Maße von 3,07 Meter x 3,42 Meter. Über sein Gewicht ist nichts zu lesen.

  • Ist also „THE LAMBORGHINI BOOK“ – daran gemessen - nur Mittelklasse?

Es ist auch so eigentlich für meinen Geschmack „zu groß“, hat aber immerhin 304 große Seiten, die es für wohlfeile rd. 33 Cent pro Seite gibt. Dafür wird wirklich eine Menge geboten. Man kann das Buch fasziniert in sich aufnehmen oder auch einfach zu einem „Genuss im Stil der neuen Zeit“ dekorativ ins Wohnzimmer legen. - Die Gäste werden beeindruckt sein!

Es steht eine Menge drin, über das man sich freuen oder auch ärgern kann. - Die richtige Mischung machts! - Aber es ist – leider – kein Buch, das meinem persönlichen Geschmack entspricht.

Wenn ich schon mal mit dem „Miura“ meines Bruders nach Hause fuhr, weil der „meinen“ „Espada“ für eine etwas „kultiviertere“ Fahrt brauchte, dann bin ich schon mal – an meinem Ziel angekommen – noch minutenlang im Fahrersitz sitzen geblieben, um dem Knistern des abkühlenden Zwölfzylindermotors in meinem Rücken zu lauschen.

Für solche „Spinner“ ist das Buch nicht gedacht. Aber zum Darin-Herumblättern und davon träumen, so ein Fahrzeug einmal zu besitzen, dafür scheint es gemacht. Es ist jedenfalls besser, als im „Auto-Quartett“ nur etwas über „Spitze“ und Beschleunigung eines „Traumwagens“ zu erfahren.

MK/Wilhelm Hahne

PS: Ich habe auf diesen Internetseiten schon im November 2009 mal eine Geschichte zum Thema „Lamborghini-Werbung“ veröffentlicht. Das Lesen dieser Geschichte war bis heute ausschließlich meinen Abonnenten vorbehalten. Weil es meine oben stehende Geschichte ergänzt, mache ich sie ab heute allen Motor-KRITIK-Lesern zugänglich. - Bitte HIER klicken! - Wenn es denn interessiert.

 

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