Ist das so? - Sippenhaft als Repressionsmaßnahme?

Bei „Wikipedia“ lese ich, dass es so etwas mal im „Dritten Reich“ gab. Aber auch in Deutschlands Mittelalter. Aktuell gibt es so etwas – wie man lesen kann – dann wohl auch noch in Israel. - Man liest es fast ungläubig, aber es soll wohl so sein. - Auch in Nordkorea soll es so etwas geben. Aber soweit es die Bundesrepublick Deutschland betrifft, da ist das heute anders. Leider greift man aber dann zu anderen Mitteln. Weil man vielleicht – nun ohne Sippenhaft – auf eine andere Art Druck erzeugen muss, die in ihrer Wirkung der Sippenhaft nicht nachsteht. - Aber vielleicht sehr nahe kommt. - Manchmal gibt es eben Anlass über eine Entwicklung nachzudenken, auf die ich inzwischen über viele Jahrzehnte zurück blicken kann. Da hat sich viel geändert, ohne dass sich wirklich etwas geändert hätte. - Aber das ist wohl normal! - Alles wird gut!

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Was soll die große Unruhe in der Weltwirtschaft?

Zollerhöhungen in den USA! - Ja und? - Was soll das alles? - Würde meine Großmutter sagen und mich bitten, doch in ihrem Sinne dem Mr. President mal einen Brief zu schreiben.

Als Motor-Journalist würde ich das sicher dann auch im Sinne der europäischen Automobilindustrie machen. - Oder nicht? - Oder doch?

Liebe Oma! - Ich will es zumindest gerne in deinem Sinne versuchen:

Hallo, lieber Mr. President,

schon meine Oma sagte immer: „Bleibe im Lande und ernähre dich redlich!“

Auch Sie verhalten sich nicht anders als meine Oma. Sie möchten – wie man heute sagen würde – „wirtschaftliches Wachstum im Inland generieren“. Sie machen das auf eine Art, die sicherlich schon im Sandkasten nicht funktioniert hätte.

Da möchte ich Ihnen dann – sicher ganz im Sinne meiner Oma - mit einer entsprechenden europäischen Maßnahme helfen.  - Wenn ich denn könnte!

Leider greift China zu einem falschen Mittel und auch der Dame von der Leyen wird für Europa nichts Gutes einfallen. Die brauchte – nachweislich – schon in Berlin eine Staatssekretärin, um deutlich zu machen, dass ihr nichts Gutes einfällt.

Dafür hat sie dann gerne auch alles vergessen!

Ich würde mich gerne bei Ihnen unvergesslich machen und Ihnen zu helfen versuchen, damit Sie zumindest meinen guten Willen sehen, der von meiner Oma angeregt wurde:

    • Ab 1. Mai 2025 würde ich keinen US-Bürger mehr in Europa einreisen lassen!

So würde es sicher auch meine Oma machen. Ihre Wähler sollten doch besser in Ihrem Land den Tourismus ankurbeln, damit Sie – Mr. President – weiter unbesorgt Golf spielen können!

Ich persönlich verspreche Ihnen auch, dass ich niemals mehr in die USA einreisen werde.

Was sollte ich auch in einem so armen Land, in dem man dringend auf die Unterstützung durch Maßnahmen auf der gedanklichen Basis meiner Oma angewiesen ist.

Kümmern Sie sich weiter unbesorgt um Ihre 18 Löcher!

Sie dürfen sich meiner Unterstützung gewiss sein, die in Erinnerung an meine liebe, alte Oma erfolgt. - Gott habe sie selig! -

Aber leider bin ich  - zum Glück? - nicht für Europa verantwortlich!

Yours sincerely
Wilhelm Hahne

So wäre schnell „Ruhe im Schacht“, wie meine Oma sagen würde. Schließlich sollte man doch dem Mr. President schnell helfen, damit es nicht zu Störungen wie beim Turmbau zu Babel kommt.

Bei uns zu Hause wurde immer - und wird - einfach „Deutsch gesprochen“!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Erklärung zur obigen Empfehlung: Ich war niemals in einem Kindergarten, habe aber trotzdem so getan, als würde ich den Mr. President verstehen. Meine Oma sagte immer: „Ein Versuch kostet doch nichts!“

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Nürburgringverkauf 2014 - 202?: Der Unvollendete!

Es ist nicht der Termin, zu dem diese Geschichte erscheint, der diese Geschichte wie einen „europäischen Gag“ erscheinen lässt. Die ganze Geschichte, die in den letzten 25 Jahren zum Thema Nürburgring geschrieben wird, ist eigentlich ein „politisches Armutszeugnis“. Die Einen lachen darüber, finden das alles lustig; den Anderen versagt die Stimme, wenn sie an die Entwicklung denken, die eine der schönsten Rennstrecken der Welt erdulden musste. Sie wurde eigentlich „politisch missbraucht“. Aus einem regionalen, wurde so inzwischen ein europäischer Skandal. Auch heute kann er als ein Beispiel für das oftmals festzustellende „fachliche Unvermögen“ von Politikern dienen, die – so hat man den Eindruck – wirklich alles machen können, ohne etwas davon zu verstehen. - Da helfen selbst Gutachten nicht! - Wenn man davon absieht, dass es ihnen durchaus gelingen kann, sich geschickt aus allen Affären heraus zu halten. Selbst wenn man ihr eigentlicher Auslöser war. - Dem SWR muss man zu seinem Gefühl gratulieren, exakt zu einem richtigen Zeitpunkt eine neue sechsteilige Podcast-Serie gestartet zu haben, die den Beginn einer der größten politischen Skandale des Landes Rheinland-Pfalz schildert, der durch einen „Höllenrausch“ von Politikern, unterstützt von fachfremden Managern, ausgelöst wurde und unter dem schon seit Jahren in der hinterlassenen Asche, immer noch die Glut glimmt. Die Glut ist auch ein Jahrzehnt nach einem „scheinbaren Verkauf“ nicht erloschen. Aber die Politik – auch die von Brüssel ausgehende EU Politik – scheint „auf Zeit zu spielen“, die den eigentlichen Skandal vergessen machen soll. - Es folgt hier eigentlich die Fortsetzung der SWR-Serie „mit anderen Mitteln“. - Der in Schriftform. - Eine breite Öffentlichkeit interessiert der „Nürburgring-Skandal 2009“ heute nicht mehr. - Schließlich ist Nürburgring verkauft! - Verkauft?

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Eine „alte Geschichte“ die noch viel gelesen wird!

Damals habe ich dieser alten Geschichte den Satz voraus gestellt: „Wenn man in die Zukunft blicken will, sollte man die Vergangenheit kennen.“ - Dieser Satz ist von mir und entstand unter dem Eindruck, den ich „damals“, in der Zeit direkt nach „Nürburgring 2009“, immer noch haben musste, weil sich da Leute weiter profilierten, die gerade erst durch die Möglichkeiten, die die politische Landschaft ihnen geboten, zu einem „Profil“ gefunden hatten. - Aktuell wird gerade die Zeit um „Nürburgring 2009“ vom SWR aufgearbeitet. Am letzten Freitag ist die Folge vier einer Serie, „Höllenrausch“ getitelt, erschienen, die man – auch – in der ARD Audiothek finden kann. (Einfach hier klicken!(link is external)) Das erklärt dann vielleicht auch, warum die folgende Geschichte auch noch viele Jahre nach Erscheinen aktuell das Interesse von Lesern findet. Aber man muss schon danach suchen, denn sie findet sich nicht - in „aktueller Form“ – sozusagen am Ende dieser Reihe, sondern man muss schon „Motor-KRITIK Classic“ (MK-Classic) bemühen. Das ist schon etwas umständlicher. - Weil die folgende Geschichte die meistgelesene Geschichte aus dem „alten Teil“ von Motor-KRITIK jetzt im März des Jahres 2025 war, möchte ich auch den anderen Leser, die vielleicht – schon mal - daran gedacht haben, sozusagen „in den Keller“ von Motor-KRITIK zu steigen, die „leichtere“ Möglichkeit bieten, sich noch einmal zu erinnern. - Oder sich erinnern zu lassen. - Die folgende Geschichte wurde am 23. Mai 2011 auf diesen Seiten – noch in einer anderen Form – eingestellt:

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Angepasstes Verhalten muss auch Grenzen haben!

Es gibt einen neuen Bundestag. Da werden nun salbungsvolle Reden geschwungen. Andere Reden sind nicht nur lang, sondern auch gut. Sie kommen aber nicht so gut an. Wahrheiten können  manchmal schmerzlich sein! Aber deshalb müssen sie doch ausgesprochen werden! - Es sind schließlich Wahrheiten! - Aber wir leben in einer Gesellschaft, in der man inzwischen wohl annimmt, Wahrheiten mit Geld zukleistern zu können. Oder man übt Druck aus! Der kann daraus entstehen, indem man Abhängigkeiten nutzt. Manchmal auch einfach die vom Geld! - Ich habe an dieser Stelle daran erinnern, weil ich heute gesehen habe, dass meine letzte Geschichte von meinen Lesern eine relativ schlechte Bewertung erfahren hat. - Aber was habe ich denn geschrieben? - Ich habe ein Stück Wahrheit aus dem Motorsport geschildert. Man spricht darüber bestenfalls mal, wenn man „unter sich“ ist! - Aber sowas kann man doch nicht schreiben! - Ich hatte versucht es „lesbar“ zu schreiben, um mit meiner Geschichte einfach mal zu „Überlegungen anzuregen“.  - Das scheint misslungen! - Es gibt eine bestimmte Gruppe von Lesern, die einen „Verstoß gegen die gesellschaftliche Ordnung“ nicht zulässt! - In der Politik könnte ich dazu auch Politiker namentlich benennen. Im Motorsport gehe ich davon aus, dass man sich – indem man sich „gegen Wahrheiten“ stellt, in eine besonders gute Position bringen möchte. - Obwohl hier bei Motor-KRITIK keinerlei Kontrolle erfolgt! - Aber man glaubt wohl das so machen zu müssen, wenn man „morgens noch in den Spiegel schauen will“! - Ich möchte darum heute noch mal auf etwas andere Art erklären, warum ich z.B. in meiner letzten Geschichte vielleicht „zu lustig“ über die aktuelle Situation eines Wochenendes im Motorsport geschrieben habe. - Heute mache ich das das dann mal „nüchtern“ mit Detaildarstellungen zu NLS 1, weil ich die Meinung vertrete:

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Motorsport: F1 ohne Ralf, ist wie NLS ohne Olli!

Man sollte alles nicht so ernst nehmen. Vor allen Dingen im Motorsport. Das Leben ist schließlich ernst genug! - So habe ich auch den Motorsport des aktuellen Wochenendes nicht so ernst genommen. Ich war froh, dass ich nicht in China war. Auf den Besuch des Nürburgring hatte ich auch verzichtet. Aber natürlich habe ich mir sowohl hier wie da ein Bild gemacht. Wenn man als Journalist nicht den Überblick verlieren will, ist das sogar so etwas wie ein Pflichtprogramm. - So wurde dieses Wochenende dann eigentlich ein lustiges Wochenende, auch wenn ich nicht richtig darüber lachen kann. - Aber man muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist! - Für mich gehört auch der Motorsport dazu. Der ist inzwischen mehr und mehr zu einem guten Unterhaltungsprogramm geworden. - Wenn ihn so betrachtet, wie ich in nachstehender Geschichte.

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Nürburgring: Verbote zeugen von Ahnungslosigkeit!

Zu Beginn des Jahres 2025 hat es die Motorradfahrer erwischt. Die Geschäftsleitung der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG hat ihnen das Befahren der Nürburgring-Nordschleife während der „Touristenfahrten“ verboten. Man schiebt dabei Sicherheitsüberlegungen in den Vordergrund. Mit Sicherheit kann man damit auch nichts falsch machen. Selbst Ahnungslose können das nicht. Sicherheit wirkt aktuell mit Sicherheit wie ein Zauberwort. Darum wird es von Ahnungslosen gerne verwendet. - Wer kann auch schon gegen Sicherheit sein? - Dumm ist nur, dass man ausgerechnet jenen das Befahren der Nürburgring-Nordschleife verbietet, die für die Wirtschaftlichkeit der Rennstrecke eine geringere Bedeutung haben. Dabei würde man mit Sicherheit mehr Sicherheit für Viele generieren, würde man die „Touristenfahrten“ komplett verbieten. Da Autofahrer auf der Nordschleife während der „Touristenfahrten“ in größerer Anzahl verunglücken als Motorradfahrer, wäre der Sicherheitsaspekt größer. Aber die Anzahl der „Touristenfahrer“ mit Automobilen ist auch größer. Da es bei all diesen Entscheidungen um Geld geht, hat die Geschäftsleitung am Nürburgring die für sie wirtschaftlich uninteressante Gruppe der Motorradfahrer ausgeguckt, um nicht das größere Geschäft mit den Autofahrern zu gefährden. Denn der Unmut der Anrainer über die „Touristenfahrten“ wird mit steigenden Gesamtzahlen größer. Dabei arbeitet man in der Argumentation am Nürburgring offensichtlich dann auch mit den „passenden“ Zahlen, wenn sie denn von irgendwem verlangt werden. Dabei wird aber auch deutlich, dass bei dem, das wohl als „Sachentscheidung“ verstanden werden soll, eine Basis von Ahnungslosigkeit durchschimmert. Aber ich habe – „ahnungsvoll“ – auch noch andere Ideen als die, die in folgendem Titel zum Ausdruck kommt.

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Ist das 24h-Rennen 2025 am Nürburgring gefährdet?

Natürlich kann eine solche Frage nur der stellen, der in der Branche so gut vernetzt ist, dass er auch in der Lage ist, Zusammenhänge herzustellen. - Aber bietet der größte Regionalklub des ADAC in Deutschland nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine wirtschaftliche Stärke, eine ausreichende Sicherheit dafür, dass die zuverlässige Durchführung des 24h-Rennens auf dem Nürburgring in jedem Fall gewährleistet ist? - Man sollte bedenken, dass es schon mal die Situation gegeben hat, bei der eine solche Veranstaltung aus „politischen Gründen“ nicht durchgeführt werden konnte. Und haben wir nicht  gerade das Erlebnis hinter uns, in der ein 9h-Rennen als 24h-Rennen gewertet wurde oder – schon mal früher – ein 24h-Rennen nachts für einige Stunden unterbrochen wurde? - Nein! - Es wurde nicht wegen besonderer Umstände unterbrochen, sondern weil ein Automobilhersteller seine „Werkswagen“ nur dann an den Start bringen wollte, wenn das Rennen in der Nacht für ein paar Stunden unterbrochen würde, damit an diesen Werkswagen, die nicht für ein Langstreckenrennen ausgelegt waren, dann auch die notwendigen Wartungsarbeiten durchgeführt werden konnten. - Ein Ausfall der Werkswagen wäre nicht werbeträchtig gewesen! - Aktuell ist nun wieder mal eiue andere Situation überraschend eingetreten, die – zumindest bei mir und damit auch Motor-KRITIK - die Frage entstehen lässt:

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Stört es den DMSB, wenn die Mutter mit dem Sohne…

...einen Ausflug in den Motorsport machen möchte? - Wenn man die nachfolgende Geschichte gelesen hat, muss man die Frage stellen, welche Funktion der DMSB denn eigentlich in Deutschland hat. - In der Vereinssatzung § 2 – der DMSB ist ein eingetragener Verein - ist zu lesen: „Zweck und Aufgabe des DMSB ist die Förderung des Motorsports unter besonderer Berücksichtigung der Jugendarbeit.“ - Man muss daran zweifeln, wenn man die Erfahrungen mit dem DMSB einer Mutter kennt, die ihrem Sohn den Motorsport näher bringen wollte, indem sie mit ihm an einer Gleichmäßigkeitsprüfung auf der Nürburgring-Nordschleife teilnimmt. - Auch Frauen können begeisterte Motorsportlerinnen sein! - Als eine begeisterte Motorradfahrerin kann diese Mutter zwar ab sofort nicht mehr die Nürburgring-Nordschleife befahren. Als Teilnehmerin an einer Gleichmäßigkeitsprüfung könnte sie aber nicht nur mal wieder die Nürburgring-Nordschleife im Umfeld von Gleichgesinnten erleben, sondern gleichzeitig ihrem Sohn verständlich machen, dass der Motorsport auch ein Mittel der charakterlichen Bildung sein kann. - Da sie aber nur eine Anregung geben will, brauchen weder sie, noch ihr Sohn eine Jahres-Lizenz. Sie würden also nur eine „Race Card“ für diese eine Veranstaltung beantragen und gleichzeitig ihre Nennung beim Veranstalter abgeben. - So kommt es zur Aufgabenteilung: Die Mutter gibt die Nennung ab, der Sohn bemüht sich um die „Race Card“. - So machen dann Beide überraschende Erfahrungen. Aber andere als gedacht! - Aber irgendwie stellen sich alle die, durch das DMSB-Verhalten auf unterschiedlichen Gebieten Betroffenen, in diesen Wochen eine Frage, die man auch mit der Frage angehen kann, die sich nur auf einen Fall bezieht – aber es gibt noch viele andere:

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Saisonstart: „Touristenfahrten“ sind nur ein Wort!

Eigentlich ist jedes Wort mehrdeutig. So sagt das Wort „Touristenfahrten“ eigentlich nur das aus, was sein Leser oder Hörer (natürlich auch mit „:in“) darunter versteht. Als Wortkombination erhält es dann in diesem Fall eine besondere Bedeutung: Für den Veranstalter eine andere, als für den Nutzer. Die Bewohner in der Umgebung des Rings verstehen z.B. mit „Terroristenfahrten“ darunter noch etwas anderes. Sie verbinden das Wort evtl. mit so Begriffen wie Lärm und Verkehrschaos. Journalisten, die „objektiv“ darüber zu berichten versuchen, die sind oft nicht über Details informiert. So kann es sein, dass dann in so einem Bericht z.B. der Streckenabschnitt „Breidscheid“ dort mit einem ‚t‘ in der ersten Silbe geschrieben wird. So ein Journalist muss dann auch glauben, was ihm von einem „Head of Communications“ erzählt wird, der eigentlich nichts anderes sagen darf, als auch einer der weisungsberechtigten Geschäftsführer der Nürburgring-Pächterfirma, gleichzeitig Veranstalter der „Touristenfahrten“, offiziell verlautet. Und der sagt nun mal am Ende eines „Saisonstart-Wochenendes“ am Nürburgring: „Es war für uns und für alle Besucher ein wirklich gelungener Saisonstart. Die neue Ausfahrt als auch die digitale Streckensicherung, die seit dieser Saison vollumfänglich in Betrieb ist, haben hervorragend funktioniert. Dementsprechend konnten wir bereits am ersten Wochenende den Verkehrsfluss und die Sicherheit auf der Strecke auf ein Maximum erhöhen." Wie „jedes Ding“, haben auch die „Touristenfahrten“ „zwei Seiten“. - Motor-KRITIK möchte „über die andere Seite informieren“. Für die Leser, die auch vom Weihnachtsmann und Osterhasen eine andere Vorstellung haben, als sie Kinder haben sollten. - Aber die „Kinder“ sind mehr geworden!

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