Es gibt sie noch: Die Motorsportler mit Herz!

Der 13. November 2017 ist mit seinen Temperaturen weit weg von den der durchschnittlichen 10 Sommertage in der Eifel. Mehr gibt es nicht im „Sibirien Deutschlands“. - Pro Jahr! - Unter „Sommertagen“ versteht der Metreologe Tage, an denen die Temperatur über + 25° ansteigt. An diesem Montag liegen die Temperaturen in der Frühe bei + 3°, steigen gegen Mittag auf etwas über 4°. Bei böigem, eiskalten Wind. Und ab und zu regnet es leicht. - Wer bei diesem Wetter auf dem Nürburgring Grand-Prix-Kurs als Sportfahrer seine Runden dreht – und das über einen ganzen Tag, bei dem „kann etwas nicht stimmen“. - Würde man unter normalen Umständen annehmen. - Aber an diesem Tag gibt es keine „normalen Umstände“ am Nürburgring. Das Fahrerlager ist zwar mit Automobilen gut gefüllt, aber es fehlen die mächtigen Renntransporter der „großen Teams“. Selbst aus dem nahen Meuspath ist an diesem Tag keins der bekannten Rennteams hier anzutreffen. Unter den rd. 100 Sportfahrern, die heute hier mit ihren Fahrzeugen angereist sind, kann ich z.B. nur drei als Teilnehmer aus der VLN festmachen. Die Mehrheit der Fahrzeuge stammt aus „kleinen Serien“, in denen wirklich Basis-Motorsport betrieben wird. Aus Freude am Fahren. - Heute beweisen diese Leute, dass sie mehr sind als nur Motorsportler, mehr als nur zuverlässige Angestellte und Mitarbeiter in Firmen. Oder auch mehr als klatschnäuzige Chefs. Heute treffen hier einfühlsame, gesunde Menschen, auf emotional sehr empfindsame, behinderte Menschen, bereiten denen ein einmaliges Erlebnis, das einem – wenn man die Wirkung beobachtet – die Augen feucht werden lässt.

Es gibt sie noch: Die Motorsportler mit Herz!

Als ich im Fahrerlager eintreffe, ist nicht alles wie sonst. Das Fahrlager ist zwar gefüllt mit parkenden Automobilen, aber solchen, die man hier bei den großen Motorsportveranstaltungen nicht findet.

In der Boxengasse ist aber scheinbar alles wie sonst. Die Ampel zeigt „Grün“, schnelle Tourenwagen gehen auf ihre Runden, aber auffallend ist schon, dass diese Tourenwagen z.T. keine Startnummer aufweisen, obwohl des durchaus „Rennfahrzeuge“ sind, wie man am Ton, aber auch an der Ausstattung – z.B. Heckflügel – erkennen kann.

Schaut man in die andere Richtung, erkennt man eine lange Schlange wartender Fahrzeuge, zu denen auch Leute hingeleitet werden, die  – richtig ausgestattet mit Schutzhelm u.a. - dann auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. - Wenn man genauer hinschaut, sieht man auch um was für eine Veranstaltung es sich hier handelt:

  • „Race4Friends – Charity Events“

Das ist ein eingetragener Verein, der sich seit vielen Jahren darum bemüht, körperlich und geistig eingeschränkten Menschen eine besondere Freude zu bereiten. Einmal ein paar Runden als Beifahrer in einem Renntourenwagen auf einer Rennstrecke – in diesem Fall der Nürburgring-Grand-Prix-Strecke – unterwegs zu sein, ist sicherlich etwas, was auch für uns gesunde Menschen ein besonderes Erlebnis bedeutet.

Freitags, vor den VLN-Rennen, kann man sich davon überzeugen, dass es vielen unserer Mitbürger ein dreistelliger Betrag wert ist, sich eine Runde um die Nürburgring-Nordschleife chauffieren zu lassen. - An diesem Montag ist aber das Mitfahren auch umsonst! - Allerdings auf dem Grand-Prix-Kurs.

So eine Tagesveranstaltung ist – nicht nur – für die Organisatoren mit einer Menge Vorbereitungsarbeit verbunden. In diesem Jahr stellte die Nürburgring 1927 GmbH & Co KG die Rennstrecke samt Boxenanlagen kostenlos zur Verfügung.

Viele fragen sich: Aber warum muss das im November sein? - Gab es nicht auch z.B. im September die Möglichkeit, einen Tag in der Woche die Rennstrecke dem Verein für diese Charity-Veranstaltung zur Verfügung zu stellen? - Im letzten Jahr hatte man die Veranstaltung – auch im November – wegen Schneefall absagen müssen. Am Tag der Durchführung, nachdem schon alle angereist waren!

Zum Mitfahren waren an diesem Tag in 2016 – wie in diesem Jahr auch – viele hundert Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen zum Mitfahren eingeladen. Sie kommen aus den Pflege- und Betreuungseinrichtungen vieler Organisationen, wie der Lebenshilfe, der Caritas, von Sozialstationen und anderen Förderungseinrichtungen. Da war – wie auch in diesem Jahr – die Freude und die Erwartungshaltung hoch. - Natürlich war die Entscheidung zu einer Absage wegen des Schneefalls in 2016 richtig. - Aber die Enttäuschung war natürlich bei allen Betroffenen, auch bei den Helfern und Fahrern, die auch ihre Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung stellen, schon riesengroß. - Und es wurde so manche Träne weggewischt!

Gerade nach dieser Erfahrung mit wetterbedingten Negativ-Einflüssen auf eine solche Veranstaltung, war es für viele Teilnehmer des diesjährigen Charity-Events unverständlich, dass die Betreiber des Nürburgrings nun schon wieder diesen Charity-Tag in den November verlegt hatten.

Sie nutzen ihn auch nicht als eine Positiv-Werbung für „ihre Strecke“! - Es gab auf den Nürburgring-Internetseiten keinerlei Hinweise auf diese Veranstaltung. - Nein, es war auch kein Fernsehteam vor Ort. Das brächte vielleicht eine PR, die dem Nürburgring-Betreiber wohl unangenehm wäre. - Schließlich vermittelt ein Fernsehbericht über einen Tag mit Besucherfahrten für Behinderte nicht den gleichen Eindruck wie ein Bericht über eine Formel 1-Veranstaltung. - Denkt man wohl. - Und man hat dem Charity-Veranstalter wieder den November – still und unauffällig - zur Durchführung dieser „guten Tat“ angeboten. - Der sagt Danke!

Aber ich habe manche Helfer und Fahrer den Kopf schütteln sehen, wenn ich sie auf dieses Thema jetzt im November 2017 angesprochen habe. - Es gab Aussagen wie diese:

„Warum ist ein Unternehmen nicht in der Lage etwas menschlicher zu denken?“
Eine Helferin: „Wir alle haben doch schon 2016 Menschen erlebt, die die Tränen der Enttäuschung nicht zurückhalten konnten. - Warum auch dieses Mal wieder November?“
Ein anderer:„Vielleicht bin ich zu sentimental, um eine solche November-Planung zu begreifen.“

Immerhin hat es in diesem Jahr, in 2017, geklappt. Das Wetter war zwar mies, es war nass-kalt, aber man sah überall nur zufriedene Gesichter und konnte in viele gläzende Augen blicken. Viele hatten eine lange Anfahrt hinter sich, wenn sie hier am Nürburgring angekommen waren.

Die Anreise war nicht nur in Pkw‘s, sondern auch mit Bussen aus allen Teilen Deutschlands erfolgt. Und natürlich mit Spezialfahrzeugen, mit denen die Behinderten mit ihren Rollstühlen befördert werden konnten. Soweit ich das übersehen konnte, waren alle Transportmittel kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Ich konnte z.B. den Team-Bus eines westdeutschen Fußballvereins ausmachen, der wohl von diesem Verein zur Beförderung von Behinderten in die Eifel kostenlos bereit gestellt worden war.

Aber auch die „Rennfahrzeuge“, überwiegend Tourenwagen, die sonst bei Rennen unterwegs sind, in denen man keine „Werksfahrer“ findet, die wurden hier von ihren Besitzern nicht nur kostenlos eingesetzt, es wurden von denen nicht nur die An- und Abreisekosten getragen, sondern die Fahrzeuge mussten ja auch für die Mitfahrt von Beifahrern vorbereitet werden. In Renntourenwagen gibt es normalerweise nur den Fahrersitz.

Es kamen aber – abhängig von der Art der Behinderung auch normale Personenwagen zum Einsatz, solche, in denen dann ein Betreuer zusätzlich mitfahren konnte.

Ich habe nicht übersehen, dass der Streckenbetreiber aus einer seiner Tochterfirmen ein PS-starkes GT-Fahrzeug zur Verfügung gestellt hatte, das von einem erfahrenen Mitarbeiter und Rennfahrer nicht nur routiniert, sondern mit großem Einfühlungsvermögen – im Hinblick auf seine besonderen Fahrgäste – bewegt wurde.

Natürlich hatten die Wagenbesitzer vorher die organisatorischen Dinge mit dem Veranstalter geklärt, die Teilnahme bestätigt und - es beginnt die private Organisation. Ich habe mir das einmal vom Besitzer eines Renntourenwagens notieren lassen, weil man für diese Leistungen, die die Voraussetzung für das Erleben anderer schaffen, auch erst einmal eine Basis schaffen muss.

Das folgende Beispiel steht auch für viele andere. Immerhin kamen an diesem 13. November 2017 rund 100 Renntourenwagen mit ihren Fahrer und der notwendigen Begleitung zum Nürburgring. Das bedeutet dann auch rd. 100 Mal eine intensive Vorbereitung.

Die Anreise ist eigentlich für viele der Schlusspunkt unter eine lange Zeit der Vorarbeiten:

Da gibt es das Beispiel einer fünfköpfigen Familie. Der Vater hat eine 40-Stunden-Woche, ist Berufspendler, es gilt Haus und Garten zu pflegen; da bleibt normalerweise wenig Zeit für anderes. Der Hobby Motorsport verschlingt zwar auch zusätzliche Freizeit, aber diese Familie lässt es sich nicht nehmen, auch bei Race4Friends dabei zu sein.

Dazu wird nach Feierabend und an Wochenenden vor dieser Veranstaltung fleißig in der kleinen Garage gewerkelt. Der 14jährige Sohn geht seinem Vater mit Begeisterung zur Hand. Da muss z.B. ein Beifahrersitz eingebaut werden. Im letzten Jahr hatte man sich einen geliehen, in diesem Jahr wurde er gekauft. Mit dem zusätzlichen Beiwerk, Konsole und 6-Punkt-Sicherheitsgurt, gab es schon ein tiefes Loch in dem Budget, das eigentlich für das Hobby eingeplant war.

Für den Renneinsatz vorher waren am Platz, den nun der zweite Sitz einnahm, diverse elektronische Komponenten und ein Löschsystem eingebaut gewesen. Die Um- und Einbauarbeiten haben schon einige Zeit in Anspruch genommen.

Dann musste ein Trailer für den Transport zum „Ring“ angemietet werden, Kanister für Benzin angeschafft und vollgetankt werden, denn die Tankstelle an der Rennstrecke ist nicht geöffnet. Man würde zwar vom Veranstalter mit Essen versorgt werden, aber Mineralwasser, ein wenig Obst wurde schon mitgenommen, damit es dem Fahrer – fast pausenlos unterwegs – auch gut geht.

Am Montag in der Frühe, noch vor 8 Uhr, hat man sich dann in der „Box 31“ angemeldet, das „Fahrerbändchen“ bekommen, die Aufkleber für‘s Auto und als „kleines Dankeschön“ eine kleine Thermotasse mit dem „R4F“-Logo. Nach Abladen – im Regen – dann Umziehen in Rennklamotten und um 8:15 Uhr zur Fahrerbesprechung.

Gegen 9:00 Uhr ging es dann hinter einem Fahrzeug der „E-Unit“ - man kennt diese Sicherheitsfahrzeuge nicht nur aus der VLN -  auf drei Informationsrunden. Danach geht‘s zu den „Taxi-Haltestellen“ an den Boxen 27 + 28. Dort warteten gut 20 Helfer, die beim Einsteigen halfen, beim Festzurren der Passagiere und die das Herausfahren auf die Strecke überwachten.

Alles sehr gut – auch im Detail – lobenswert organisiert. Der Rennstreckenbetreiber hatte auch für Sicherungspersonal an der Strecke gesorgt. - Kostenslos! - Alles perfekt! - Bis auf‘s Wetter.

Interessant auch, dass einige der Gäste richtige Fans der – Nordschleife waren. Sie akzeptierten zwar das Angebot über den GP-Kurs gefahren zu werden mit Freude, sprachen aber immer wieder über die Nordschleife. Ein autistischer junger Mann:

„Ich kenne da jede Kurve!“

Aber er hat Angst als Beifahrer mit über den Grand-Prix-Kurs mitgenommen zu werden, als er von Betreuern einem Fahrzeug zugeführt wird. Er will nicht. - Oder doch? - Er wehrt sich ein wenig, gibt Ratschläge für den Fahrer, ist sehr aufgeregt.

Schließlich steigt er ein. Es ist ein kleiner persönlicher Erfolg. Er hat sich überwunden. Die Betreuer empfinden das genauso. Man spürt bei allen Beteiligten die Emotionen. Sie stecken an. - Und ich kann das nachempfinden. Mich erinnert das daran, als ich über eine gewisse Zeit meine Flugangst überwinden musste, jedes Mal mit mir selbst zu kämpfen hatte, bevor ich in ein Flugzeug stieg.

Da steigt eine junge Frau nach drei Runden Mitfahrt aus einem Fahrzeug. Sie lächelt still. Der Fahrer sagt, dass sie während der Fahrt nur gelacht und geschrieen hat. Nun steht sie still bei ihrer Gruppe. Plötzlich schlägt sie ihre Fäuste aneinander, schreit lautstark immer wieder „Ja, Ja, Ja, JaaAAAA!“. - Und sie hüpft vor Freude, wie man das bei kleinen Kindern kennt.

Überall kommt es beim Aussteigen der Fahrgäste zu Rückmeldungen auf das Erlebte, auf die unterschiedlichste Art. Leuchtende Augen gibt es fast überall. Ein Autist zeigt beim Aussteigen einen Gesichtsausdruck, als habe ihn das alles gar nicht berührt. Im Weggehen – er wird von einem Betreuer geführt – spricht er wie selbstvergessen vor sich hin:

„Die Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit… - das war ein Gefühl… das Gefühl… das Gefühl war… das Gefühl war ganz anders!“

Und das an einem ungemütlichen, nass-kalten, Grau in Grau wirkenden Novembertag. Dieser Tag hätte mehr Zuschauer verdient, denen beim Beobachten dann erst klar wird, wie gut es einem selber geht, aber dass es auch gut tun kann, seine aktuellen Eindrücke so deutlich und klar zu verarbeiten, wie man das hier in jeder Minute erleben kann.

Ich spreche einen der Helfer an, der mit ein wenig hochgezogenen Schultern in der Kält steht. Er lacht:

„Das ist nun mal hier in der Eifel so. Wir kennen das Eifel-Wetter. Wenn Sie aus der Eifel wären...“

Ich sage ihm, dass ich aus der Eifel bin. - Und er verstummt lächelnd, geht zur einer Gruppe Behinderter um zu helfen, um Hinweise zu geben.

Die Schlange der zum Nürburgring angereisten Behindert reißt nicht ab. Auch gegen Mittag stauen sich vor Box 28 noch die, die eine Mitfahrt in einem Renntourenwagen erleben möchten und von weither angereist sind. Dort in Box 28 findet die Helmausgabe statt und man findet nichts dabei, vor dem Fahrerlebnis in Kälte und Regen in der Schlange warten zu müssen. Man scherzt auf eigene Art miteinander und man vernimmt Wortfetzen in denen auch „geil“, „super“ und „Attacke“ vorkommen. - Und es wird gelacht.

Inzwischen sind auch Fahrzeuge mit der Aufschrift „rrt Rapid Relief Team“ angerollt, Pavillions und Tische werden aufgebaut. Es wird den Teilnehmern warmes Essen (!) geboten. Es gibt Burger, in Wärmeboxen mitgeführt und Getränke. Für alle – Gäste, Fahrer und Helfer – kostenlos! - Das Rapid Releif Team ist eine ehrenamtliche, gemeinnützige Organisation, die hier die Arbeit im Sinne ihrer Team-Beschreibung mit -zig ehrenamtlichen Helfern unterstützt.

Man wundert sich, was sich auf einer anderen Ebene als der bei uns gewohnten, alles so einfach, weltoffen und unbürokratisch organisieren lässt.

Eine Leserin, Begleiterin ihres Lebensgefährten, der als Fahrer mit seinem Fahrzeug Stunde um Stunde mit den Gästen unterwegs ist – um ihre Eindrücke gebeten – schildert die mir u.a. so:

„Egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, egal in welcher Art oder Ausmaß die Menschen beeinträchtigt sind, egal wie nass und kalt es auch ist, egal ob Gast, Helfer, Organisation, Fahrer, Fotograf… - der Nürburgring ist heute angefüllt mit einer unbändigen Vorfreude, mit der Liebe zum Motorsport und auch mit sehr viel Respekt und Dankbarkeit.“

Und ein Fahrer gesteht mir nach Ende der Veranstaltung:

„An dem Tag war wirklich jeder Mann im Fahrerlager auf unserer Wellenlänge unterwegs. Nicht diese VLN Profis… - wenn du verstehst… - Die Krönung war natürlich, wie sich die Kinder gefreut haben. Das war wirklich genial. Ich gebe zu, dass ich eigentlich nur etwas für unser Karma machen wollte, aber am Ende des Tages wäre ich für diese Leute noch die ganze Nacht durchgefahren.“

Und eine andere Besucherin stellt am Ende des Tages fest:

„Race4Friends ist aus meiner Sicht die erfolgreich gelebte Inklusion!“

Und während einige Teilnehmer nach ihrer Mitfahrt wieder zu ihren Fahrzeugen zurück gebracht werden frage ich mich – zusammen mit anderen Beobachtern dieser bemerkenswerten Veranstaltung:

  • Erhält diese Veranstaltung eigentlich die öffentliche Wertschätzung, die diese unabdingbar verdient hat?

Vielleicht ändert sich im nächsten Jahr zumindest der Termin von der Winter- in die Sommerzeit.

MK/Wilhelm Hahne

PS: Danke all‘ meinen Lesern, die bei dieser Veranstaltung zu meinen Mitarbeitern wurden und mir mit Erlebnisberichten und Eindrücken zuarbeiteten.- Ohne sie hätte sonst nicht ein so umfassender, detaillierter Bericht geschrieben werden können. - Danke!

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