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Es gibt zu diesem Termin immer einen Grund, meine Leser direkt anzusprechen. Ab Mitternacht bewegen wir uns in einem neuen Jahr. - Da soll es hier nun nicht unbedingt einen Jahresrückblick geben. Mit denen werden wir in Zeitungen und Fernsehen überflutet. Es wird das hervor gekramt, was ganz bestimmt viele Leser und Seher anregt, noch mal hinein zu schauen. In die Zeitungsseiten und auf die Bildschirme. - Weil es ab 1. Januar 2020 auch Dinge gibt die billiger werden, gibt es hier bei Motor-KRITIK dieses Mal einen besonderen Grund meine Leser direkt zu informieren. Es sind nämlich nicht immer die teuersten Dinge, die auch die besten sind. Oder anders herum: Die besten Dinge sind nicht unbedingt teuer. Aber man kann natürlich darauf verzichten, weil sie nicht zum Leben notwendig sind. - Das möchte ich Ihnen auch nicht verschweigen. - Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein!
31 Dezember 2019: Lieber Leser!
Rund 828.000 Leser haben in diesem Jahr auf den Motor-KRITIK-Seiten nach interessanten Geschichten gesucht und sie hoffentlich auch gefunden.
In 2019 hatte ich einen Versuch gestartet, der leider nicht das Überleben von Motor-KRITIK sichern kann: Alle Geschichten waren kostenfrei zu lesen. Der, der glaubte, dass diese Geschichte schon einen gewissen Wert für ihn hätten, der konnte der Redaktion eine kleine Spende zukommen lassen.
Es gab aber – zum Glück – immer noch Menschen, die gerne bereit waren, eine relativ kleine Abo-Gebühr zu zahlen, weil sich deren Kosten eigentlich durch die Vielzahl der Veröffentlichungen auch sehr minimieren.
In 2019 haben Abonnenten pro Geschichte praktisch 53 Cent pro erschienener Geschichte gezahlt. Dieser Preis würde in 2020 noch einmal sinken, wenn ich wieder zum Schreiben von 150 Geschichten Veranlassung hätte.
- Denn in 2020 wird das Motor-KRITIK-Abo billiger!
Nein, ich werde nicht die seit 18. Dezember 2019 geltende Mehrwertsteuer-Senkung dazu nutzen, um für den normalen Leser praktisch eine Erhöhung des Abo-Preises vorzunehmen. Der Basispreis bleibt – wenn man über eine kleine Anpassung absieht, die einen „runden Preis“ garantiert – eigentlich unverändert niedrig.
- Ein 12-monatliches Abo – ein Jahres-Abo - kostet in 2020
- nun 67,29 € + 7% Mehrwertsteuer = 72,-- Euro!
Vergleichen Sie das bitte einmal mit dem Abo-Preis, den Sie für andere Zeitungen und Zeitschriften zahlen. - Pro Jahr! - Motor-KRITIK kostet da nur einen kleineren Teil. Und bietet dafür noch einen weiteren Vorteil:
- Auf Motor-KRITIK-Seiten findet sich keine Werbung!
Das ist natürlich nur möglich, weil hier bei Motor-KRITIK Menschen arbeiten, die noch nicht von der heute geradezu vorhandenen Sucht nach schnellem Reichtum befallen sind. Bei Motor-KRITIK wird noch journalistisch gehandelt, recherchiert, gedacht und geschrieben.
- Das macht Motor-KRITIK – wenn Sie, lieber Leser, einmal das Branchen-Umfeld betrachten – einmalig!
Nein, das ist nicht branchenüblich. Weder die Abo-Höhe, noch die Beschränkung auf reine journalistische Information.
Es gibt derzeit keinen deutschen Automobil- oder Zubehörhersteller, der ein Motor-KRITIK-Abo abgeschlossen hätte. Es gibt da sicherlich ein unabgesprochenes Gleichhandeln . In 2019 konnten die deutsche Automobilindustrie und ihre Zulieferer so auch zusätzlich sparen.
Schließlich hatte man durch den „Blödsinn“ den man in den letzten Jahren verzapft hat, genug Zusatz-Kosten. Und wo käme man auch hin, wenn man jemandem, der einem den Spiegel vorhält, auch noch dafür bezahlen würde!
Aber auch diesen Firmen sei hier der neue Abo-Preis für 2020 genannt:
- Ein Firmen-Abo kostet pro Jahr 303,74 € + 7% MWSt. = 325,-- Euro.
Da haben dann gleich sechs Mitarbeiter Zugang zu den Geschichten, die nur den Abonnenten zugänglich sind.
Denn eins wird sich auch 2020 bei Motor-KRITIK nicht ändern:
- Der größere Teil aller Geschichten wird frei zugänglich sein!
Aber nun wird intern bestimmt, was für Jeden als voll lesbare Geschichten eingestellt wird und was „reine Abo-Geschichten“ sind. - Exklusiv-Geschichten werden so noch exklusiver!
So werden in 2020 die „reinen Abo-Geschichten“ gekennzeichnet sein, damit es nicht zu Missverständnissen kommt, weil der Vorspann auch zu diesen Geschichten für alle lesbar bleiben soll. Nach meiner groben Planung werden die Abo-Geschichten einen Anteil von rd. 25 – 30 Prozent an allen veröffentlichten Geschichten ausmachen.
Die Abonnenten des Jahres 2020 werden mit darüber entscheiden, wie lange es Motor-KRITIK noch geben kann, denn es soll kein Geheimnis sein:
In 2019 hat mich Motor-KRITIK nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch sehr viel Geld gekostet!
Der Wechsel hin zu einer neuen Form des Abo erfolgt also nicht aus einer Laune heraus, sondern aus dem Zwang, überleben zu müssen.
Richtig! - Die Industrie kann zu einem „Ableben“ von Motor-KRITIK beizutragen versuchen, indem sie auch weiterhin diesen Titel übersieht. - Was aber nicht dazu führen wird, dass Motor-KRITIK die Arbeit der Industrie nicht weiterhin objektiv zu bewerten versuchen wird. - Und Industrie-Darstellungen werden an den Realitäten gemessen!
Motor-KRITIK wird auch in 2020 weiter die Ereignisse, die das Leben meiner Leser mit beeinflussen, journalistisch zu hinterfragen suchen und darüber informieren. Das betrifft alle Bereiche der Motor-Branche, in der ich sehr gut vernetzt bin. - Jedenfalles besser, als es manchem der so Betroffenen gut tun würde.
Meine Leser wird das hoffentlich auch so interessieren, dass sie sich in 2020 für ein Abo entscheiden! - Das verlängert sich übrigens nicht automatisch, sondern Sie können sich für 2021 dann neu entscheiden!
Fortsetzung folgt in 2020!
Guten Rutsch in‘s Neue Jahr!
Wilhelm Hahne
PS: 2020 gibt‘s für alle Abonnenten eine pdf-Version meines Buches ‚‘SKANDAL? - „NÜRBURGRING 2009“ - AFFÄRE? - ~ Bis 2010 erlebte Realität ~ “ (516 Seiten) gratis dazu. - Der Versand erfolgt mit der Abo-Bestätigung. - Sozusagen als „Abo-PLUS“!