Motor-KRITIK ist nicht gegen das Elektro-Automobil. Zum Thema grundsätzlich ist hier bei Motor-KRITIK schon am 4. April 2012 eine Geschichte erschienen - „Strom oder Benzin – eine Glaubensfrage?“ - die bis heute mehr als 66.000 mal von Lesern aufgerufen und gelesen wurde. Sie ist wirklich überlang und könnte heute in Details sicherlich auch ergänzt werden, weil sich Kleinigkeiten verändert haben. Aber hier handelt es sich um eine Grundsatzgeschichte. - Wer interessiert ist und sich die Zeit nimmt, sollte sie lesen! Sie ist mit einem Klick oben auf den genannten Titel direkt zu erreichen. Ich habe sie freigeschaltet, obwohl sie mal – sie werden es nach dem Lesen verständlich finden – zu den reinen „Abo-Geschichten“ zählen sollte. - Speziell diese E-Geschichte ist nun freigestellt. - Und wäre sicherlich allein ein Abo wert! - Meine ich!
Ich möchte heute zum Thema E-Automobil nicht viele Worte verlieren, sondern nur einmal aufzeigen, wie Fans von E-Automobilen reagieren können: Kritiklos! - Das ist nicht böse gemeint, sondern nur eine Feststellung, mit der ich hier auf Motor-KRITIK verdeutlichen möchte, dass es zwischen einem Fan und einem Journalisten schon einen Unterschied gibt. - Geben sollte! - Fans schreiben netter!
Als ich die Information, das Video von der Testfahrt eines Walter Röhrl auf der Porsche-Seite gesehen – und gehört - hatte, habe ich natürlich dazu auch den Ausschnitt gefunden, den ich hier – nur als Beispiel – zitieren möchte. Das hatte sich ein Fan die Mühe gemacht, den Ton des Porsche-PR-Videos in Schriftform zu bringen:
Als Journalist habe ich mich dann mal auf den Internetseiten von Walter Röhrl umgeschaut, der diese Sätze wirklich gesagt hat und bin von da auf „Facebook“ verwiesen worden, wo ich dann – von Walter Röhrl selber geschrieben – folgenden Text gefunden habe:
In diesem Fall kam es zu einem „Kurzschluss“! - Jeder Leser sollte sich dazu seine eigenen Gedanken machen. - Auch zur Zukunft des E-Automobils.
Schließlich sind wir – hoffentlich - nicht nur ein Volk der Dichter – sondern auch der Denker!
Das wäre zu hoffen!
MK/Wilhelm Hahne