Guten Tag!

Virneburg, den 10. September 2008
Zur Erinnerung:
Ab dem 10. September 1969 gab es in Deutschlandzwei getrennte
evangelische Kirchen. "Drüben",damals DDR genannt,
gab es ab diesem Termin den"Bund Evangelischer Kirchen in der DDR",
"im Westen" die "EKD", die Evangelische Kirche Deutschland.
Fünf Jahre zuvor hatten wir ("die im Westen") am Bahnhof Köln Deutz
den 1.000.000sten "Gastarbeiter" empfangen.
Die Arbeitslosigkeit hatte heute vor 42 Jahren seinen historischen
Tiefstand erreicht: nur 102.800 Menschen suchten Arbeit.

Guten Tag!

08-09-10/00 -  Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Eberhard von Kuenheim das dienstälteste Vorstandsmitglied einer deutschen Automobil AG war. Heute ist das - wenn ich mich nicht irre - Reinhard Zirpel, Vorstand der Renault Deutschland AG, mit einer Dienstzeit von 14 Jahren. Manche Geschäftsleitungsmitglieder anderer Automobilfirmen haben heute gar keine Möglichkeit mehr überhaupt noch Vorstandsmitglied zu werden. Die Zeiten haben sich geändert, der Firmenmantel auch..

Aus der Renault-Import GmbH ist inzwischen die Renault Deutschland AG geworden, während sowohl aus der Ford AG in Köln, wie auch aus der Adam Opel AG Rüsselsheim längst unauffällige GmbH's geworden sind. Mit beschränkter Haftung. Und eigentlich auch von untergeordneter Bedeutung. - Wem sind z.B: die Entwicklungszentren zugeordnet? - Aber wem fällt das schon auf?

Renault hat für die vor uns liegende "härtere Zeit", die auf unsere Branche zukommt, die Marke "Dacia", während die scheinbar großen Ford- und Opel-"Mütter" aktuell in den USA um eine "milde Gabe", um Regierungshilfe betteln, um dann (vielleicht!) Modelle entwickeln zu können, die in die Zeit passen. - Denn wer konnte schon ahnen... ? - Und wenn japanische Firmen... - aber die liegen auch weiter im Osten, wo die Sonne früher aufgeht. (Irgendeine Ausrede findet sich immer.)

Auch die großen Verlage unseres Landes haben - um es mit den Worten eines netten Kollegen zu sagen - "den Schuss nicht gehört". Im krampfhaften Bemühen um Anzeigenaufträge scheint man vergessen zu haben, was der Leser in unserer Zeit wirklich braucht:  eine umfassende Information und klare Einschätzung der vor uns liegenden, absehbaren (!) Entwicklung und eine offene, verständliche Beratung, in der auch keine Fakten verschwiegen werden. Denn eigentlich sollte man sich - und das beziehe ich auf die Fachpresse - doch besser in der Branche auskennen, als es beim Lesen der Zeitschriften deutlich wird. Schließlich finden sich schon klare Hinweise im Titel einiger Publikationen, die sie ganz klar als Fachpresse ausweisen. Zum Beispiel das Wort "Auto" (bei -motor und sport, -Bild, -Zeitung). Und was findet der geneigte Leser heute in diesen handwerklich gut gemachten Heften zwischen 1,40 und 3,50 Euro? - Schöne Geschichten! - Wie auch in den Zeitschriften, die sich dem Freizeit-Sportgerät "Motorrad" wirdmen..

Finden Sie dort die derzeitige Qualität z.B. von BMW-Motorrädern verständlich dargestellt? - Um keinen Preis. Es könnte ja Anzeigenaufträge kosten. Leser, d.h. eine "verkaufte Auflage", braucht man doch nur, um die Höhe der Anzeigenpreise argumentieren zu können.

Ergebnis: überwiegend stagnierende und sinkende Auflagen. - Die Zugriffe bei Motor-KRITIK steigen. Selbst im August, wo im gesamten Monat keine neue Geschichte veröffentlicht wurde, da gab es mehr als 60.000 Zugriffe. Und jetzt im September werden diese Zahlen noch mal besser werden. Weil es neue Geschichten gibt. Solche die zum Mitdenken anregen, die Beifall oder Widerspruch herausfordern. - Oder sollte ich meine Geschichten auch auf das hohe (künstlerische) Niveau von Prospekttexten (oder Pressemitteilungen) hoch stilisieren?

Ich habe da gerade ein Angebot erhalten: "Während es jedoch vor einigen Jahren noch relativ einfach war, aus dem Journalismus in die PR zu wechseln, ist heute eine fundierte PR-Ausbildung auch für Journalisten die Basis für den perfekten Einstieg in die Branche. Denn nur wer strategisch handelt und das entsprechende Handwerkszeug beherrscht, wird langfristig erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit betreiben können." - Nun weiß ich, was mir fehlt. Ich werde mich mit ein wenig Journalismus zufrieden geben müssen. Ich traue mich einfach das zu schreiben, was ich feststelle. Ganz einfach. Weil mir danach ist. - Hermann Hesse hat mal gesagt: "Der wahre Beruf den Mensche ist, zu sich selbst zu kommen."

Ist der Dacia Sandero ein "Billigauto"? - In Motor-KRITIK finden sie die Antwort. Eines Journalisten. Sie sollten die mal mit den Ergebnissen der Tests und Darstellungen in der Fachpresse vergleichen. Jeder scheint da seinen Maßstab zu haben. Meiner wurde mir nicht von der deutschen Automobilindustrie und Zuliefererindustrie zugeliefert. Mein Maßstab ist meine Erfahrung, in 49 Jahren Führerscheinbesitz und dessen Nutzung gewonnen.

Nutzung? - Ja, Automobile sind für mich in gewisser Beziehung immer "Nutzfahrzeuge" gewesen. Wobei Nutzfahrzeuge auch Spaß machen dürfen. Sie dürfen auch teuer sein. Aber - bitte, bitte - nicht sinnlos.  Für sinnlos und teuer (eine perfekte Kombination!) steht für mich der Bugatti Veyron. Ich wurde jetzt daran erinnert, weil ich in der FAZ (an einem Dienstag) lesen musste: "An Bugattis Erfolg hatten viele gezweifelt, doch der teure Sportwagen ist gefragt." -  Um das richtig zu stellen: Ich habe nicht an dem Erfolg des Bugatti gezweifelt, was den Verkauf betrifft, sondern am Sinn eines solchen "Sportwagens" (?) der keiner ist, aus meiner Sicht nicht vorhanden ist. - Vielleicht noch für den Chefredakteur von "auto motor und sport", der eben weiß "was sich gehört". Wirklich reich zu sein (was die materiellen Werte betrifft), bedeutet nicht. auch Geschmack zu haben. In der FAZ wird ein (tatsächlich lebender) Bugatti-Besitzer so beschrieben: "Sein Strohut ist gelb, das Hemd rosa mit weißem Kragen, und den roten Schlips zieren weiße Punkte. Das Jacket ist weiß, die Hose braun, die nackten Füße stecken in gelben Slippern." - Warum sollte so einer auch keinen Bugatti besitzen? - Das passt.

Was ist der Dacia Sandreo nun? - Ist der Golf VI (den "Insider " übrigens mit "Golf 5,5" bezeichnen) wirklich um so viel besser, wie er dann kosten tuuuuuuuuuuuuuuuut? - welcher ist nun das vernünftige "Nutzfahrzeug"?

Um Missverständnisse zu vermeiden: Nutzfahrzeuge haben ihren Wert, Spaß-Fahrzeuge auch. Aber welchen Wert hat ein Bugatti Veyron? - Ist er ein Sportwagen, wie man überall - selbst in der FAZ - lesen kann? - Oder vielleicht ein GT? - Um ein schon vor einiger  Zeit gemachtes Angebot von mir - modifiziert - zu wiederholen:

Ich biete dem aktuellen Bugatti-Präsidenten, Franz Josef Paefgen, an, mit einem Bugatti Veyron (als Serienversion) gegen mich, Wilhelm Hahne, 75,5 Jahre alt, auf der Nürburgring-Nordschleife 10 Runden non-stop (! - das sind gut 200 Kilometer) zurück zu legen. Ich fahre das Auto, das mir von der deutschen Industrie oder den im Lande vorhandenen Importeuren zur Verfügung gestellt wird. Es sollte relativ klein sein und über 160 PS haben. Mir ist auch gleich, ob es Front-, Heck- oder Allradantrieb hat, weil ein Bugatti-Sportwagen der neuen Generation immer gegen so ein "Nutzfahrzeug" verlieren wird. Selbst mit Herrn Paefgen am Steuer.  1,2 Millionen gegen - hoch gegriffen - 40.000 Euro. Ein "Sportwagen" gegen eine Familien-Limousine. - Ein "junger", dynamischer Manager gegen einen Mann, der eigentlich (das ist auch die Meinung einiger Kollegen) ins Altersheim gehört. Ein Automobil auf normalen "Billig"-Reifen gegen eins auf Reifen in Sonderausführung für einen Geschwindigkeitsbereich um 400 km/h.

Höre ich von Ihnen, Herr Paefgen? - In der Zwischenzeit können wir ja einmal zu klären versuchen, wie das mit den Millionären in unseren Land so weiter geht.

Wie wird sich die Wirtschaft in unserem Land entwickeln? - Werden die Finanzprobleme in anderen Ländern auch Auswirkungen bei uns haben? - Hier in der Motor-KRITIK steht's. - Und Sie werden schon bald wissen ob unsere Einschätzung (ich habe die Geschichte nicht selbst geschrieben, sie ist eine Auftragsarbeit) stimmt. Ich nehme mich eben hier (auf diesen Seiten) der Themen an, die für alle der Aufarbeitung harren - aber auch das Thema "Motor und Automobil" tangieren.

Ich schreibe nicht bevorzugt über die Automodelle der Zukunft, bei mir war immer auch zu lesen, wer in der Vergangenheit geschlafen hat. Ich darf dabei (und kann) auf "alte Geschichten" verweisen. Auch auf solche, in denen ich die Qualität bestimmter Manager bezweifeln musste. - Ich hatte leider Recht - wie die Zeit gezeigt hat.

Zum Beispiel mit meinen alten Opel-Geschichten, die zu einer Klage-Serie führte. Opel hat auch manchen Prozess gegen mich gewonnen. Aber im Markt verloren. Wie ich schon mit meinen alten Geschichten klar zu machen versuchte. Heute versucht man es in Rüsselsheim unter Anleitung eines Ex-BMW-Managers von Zürich aus geführt, nun mit "Premium"-Produkten. Weil dieser für Europa zuständige Manager glaubt, dass die Kenntnis des "BMW-Schnittmusters" genügt, um auf diese Weise im Markt Erfolg zu haben. Inzwischen wird dieser Mann auch schon (von einer Zeitung nahe Wolfsburg) als Nachfolger von Herrn Wiedeking gehandelt. (Ich würde ihn lieber beim Segeln am Starnberger See sehen.) "Premium" bedeutet sehr oft "hoher Preis". Aber das reicht nicht, wie man schon in jüngster Vergangenheit bei Opel erkennen musste. So war man praktisch gezwungen, die Statistiken durch entsprechende Eigenzulassungen auf Erfolg zu trimmen. - Sollte man sich nicht besser auf die Zeit besinnen, als man mit "Opel der Zuverlässige" im Markt gut vertreten war? So wurde z.B. "damals" ein Opel Rekord stückzahlmäßig besser verkauft, als ein Opel Kadett.  Erinnern Sie sich? - Da wir gerade Porsche "gestreift haben":

Porsche hat mit den neuen Motoren im neuen, überarbeiteten 911 eine wichtige, bedeutsame Kehrtwendung vorgenommen: zurück zum alten Kurbelgehäuse-Layout. - Bravo! - Aber muss man jetzt "alte Kunden" mit solchen Briefen vergraulen, die doch wirklich nicht die die konstruktiven Fehler der letzten Vergangenheit verantwortlich sind?

Hier ist so ein Brief-Beispiel:

Nicht gerade gut zu lesen, weil ich ihn doch stark verkleinern musste. Darum hier ein wichtiger Ausschnitt - hoffentlich besser lesbar - in Negativ-Darstellung (was zum Briefinhalt passt):

 

Hm! - Auch nicht so toll. Also schreibe ich den oben dargestellten Abschnitt noch einmal, für Sie dann endlich besbar, aber:


"Wir können verstehen, dass die anstehende Reparatur ärgerlich ist und sind dem Sachverhalt auch mit den von Ihnen geannten Hinergründen nachgegangen. In der Tat ist das Thema Kurbelwellendichtring von der Fachpresse aufgegriffen und seitens Porsche eine kulante Prüfung zugesagt worden. Gleichwohl sind auch hier bestimmte - wenn auch erweiterte - Rahmenbedingungen ausschlaggebend, die sich vor allem an Fahrzeugalter, -Laufleistung und Wartungshistorie orientieren."

Das wäre dann die Porsche-Argumentation, wenn man nicht für den Fehler gerade stehen will, den man vor vielen Jahren gemacht hat, um den Profit zu erhöhen. Ein solcher Motor war leichter und schneller zu montieren, war deutlich billiger als sein Vorgänger. Aber was ein Fehler ist, den man zu verantworten hat, dass entscheidet Porsche selbst. - Siehe die Argumentation oben. - Demnächst wird dann der Gebrauchtwagenmarkt darüber entscheiden, was ein alter Porsche mit "Wasserboxermotor" (außer GT3 und Porsche Turbo, die immer (!) über das "alte" Gehäuse verfügten) noch wert ist und viele Porschebesitzer aus ihren Träumen reißen. - Oder Porsche müsste sich so verhalten wie "damals" das Volkswagenwerk, als man 76er Golf zwar von den Händlern zu einem marktgerechten Preis eintauschen ließ, die dann aber gleich - nach Entfernen der Fahrgestellnummer - der Verschrottung zuführte. - Da war der Rostbefall der Grund.

Porsche - aber auch VW - brauchen gesamtheitlich einen neuen Steuermann. In der neuen Porsche-Holding. Bei der Bundesmarine gibt es viele Arten von Kapitänen, die sich auch in der Höhe der Besoldung unterscheiden: Korvetten-Kapitän, Fregatten-Kapitän bis hin zum Kapitän zur See. So einen braucht jetzt (demnächst) die Porsche-Holding, von der dann auch die Impulse für VW ausgehen - müssen! - Sie lesen meine Meinung darüber in einer ausführlichen Geschichte, mit der ich mich vielleicht auch (in jedem Fall gerne!) lächerlich mache. - Jetzt, zum Zeitpunkt da ich diese Geschichte schreibe, bin ich dieser Meinung. Sie wird sich bestätigen. - Hoffentlich! -  Im Interesse der deutschen Automobilindustrie! - Wie ich auch im besonderen Interesse von Porsche und VW hoffe. - Aber da war dann doch noch was... -

Ach ja! - Prof. Deubel ist noch nicht zurückgetreten. Er ist immer noch Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender zugleich, nickt da ab, was er mit Zuschüssen (oder Bürgschaften?) aus seiner anderen Position fördert. - Nun ist er auch schwerhörig und versteht darum wohl so manches nicht (wenn er sein Hörgerät ausgeschaltet hat - oder die Batterie versagt). Immerhin hat er vor wenigen Wochen noch einmal im Fernsehen verkündet, was außer ihm niemand glauben kann: die Firma Mediinvest GmbH in Düsseldorf ist der Investor für geplante Projekte von um 80 Mio Euro. Früher oder später wird deutlich werden, wer z.B. jetzt aktuell die Rechnungen für den angelaufenen Bau des neuen Vier-Sterne-Hotels am Nürburgring bezahlt. - Mediinvest, Herr Prof. Deubel? - Aber der hört ja schlecht. Und trägt auch keine Brille. - Aber die Verantwortung! - Vielleicht ist er auch vergesslich. - Wer weiß?

Der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz hat mir am 29. August geschrieben: "Bitte haben Sie Verständnis, dass die an Schwerpunkten orientierte und jährlich bereits im Voraus festgelegte Arbeitsplanung des Rechnungshofes Rheinland-Pfalz nicht erlaubt, in jedem Einzelfall bei Projekten bereits in der Planungsphase tätig zu werden. Soweit möglich, werden wir aber Ihre Hinweise im Rahmen der künftigen Prüfungsplanungen berücksichtigen." - Ich werde zu gegebener Zeit daran erinnern. Auch an meine (dann) alten Geschichten zum Thema "Nürburgring 2009". Das Neueste zu diesem Thema finden Sie auch in dieser Serie von frischen September-Geschichten.

Noch keine Geschichte gibt es von mir zu den geforderten Unterlassungserklärungen (oder was man sonst so einzuklagen versucht) einer sogar von Prominenten gerne beschäftigten Anwaltskanzlei aus Düsseldorf die sich im Medienrecht auskennt. Nun ist sie für die Macher der "Erlebnisregion 2009" tätig. Man hat den (öffentlich-rechtlichen) SWR mit einer Menge Papier eingedeckt. Leider hat man keine Fakten beigesteuert, die meine Titelfrage aus Juli 2009 an Herrn Prof. Deubel beantworten würde: "Bitte sagen Sie uns, wo die Millionen sind?" - Dem fiel in einer Sendung des SWR auch nichts anderes ein als zu behaupten: "Mediinvest ist der Investor." - Vielleicht war das auch nur einfach schlechtes Deutsch. Vielleicht sollte es heißen: Medininvest isst den Investor. - Oder ist das jetzt schlechtes Holländisch? -  Na ja, als Zeugen vor Gericht stehend, wird man ja unter Eid von den Herren wohl einfach die nackte Wahrheit hören, wenn der Richter Deutsch mit ihnen redet. Mit den Herren Prof. Deubel, Kurt Beck, Kai Richter, Dr. Kafitz, die "die jährlich mehr als 2 Millionen bisher gastronomisch stark unterversorgten Besucher am Nürburgring" z.B. mit dem Gastronomiepark "Dorf Eifel" wieder zufrieden stellend befriedigen wollen. (Das Zitat habe ich habe ich aus dem (der?) "Letter of Intent", aus der ich vor Wochen schon mal zitiert habe. - Zugegeben, es ist auch gar nicht so einfach: Mit Besucher, Zuschauern und Besuche kommen alle Beteiligten leicht durcheinander. Selbst Gutachter haben da wohl Probleme. - Und erst die Gutachter für die Gutachten der Gutachter... -

So notiere ich auch heute in meinen neuen Geschichten nur alles, was mir sonst so aufgefallen ist, was ich recherchieren konnte. Zum Teil unter erschwerten Bedingungen, weil auch viele Leute in Urlaub waren.  (Ich übrigens nicht.) - Haben Sie ein wenig Spaß beim Lesen, obwohl mir beim Recherchieren oft der Spaß vergangen ist. Machen Sie mir darum doch einfach den Spaß, mal Ihre Meinung zu diesen oder jenen der hier abgehandelten Themen kennen zu lernen. - Schreiben Sie mir! - Ich freue mich drauf.

Herzliche Grüße aus der Eifel
Wilhelm Hahne
PS: Natürlich hätte ich noch etwas zur Olympiade in China sagen sollen. Wenn man die deutsche Berichterstattung (öffentlich-rechtlich) verfolgt hat, kam sie (die Berichterstattung) einem - zumindest mir - sehr nationalistisch vor. Dabei wird sonst gerne "global geplappert". Aber die "Plapperer" passen sich halt an. Heute so, morgen anders. Wie hätten Sie's denn gerne? - Da scheint die Sportpresse keine Ausnahme zu sein. - Wobei das olypmische Feuer dieses Mal gut präsentiert wurde. Mit den modernsten Mitteln. Von denen sicher auch so mancher Sportler Gebrauch gemacht hat. - Und wir gehen wieder zur Tagesordnung über. - Und essen gerne - und kostengünstig - die gute Peking-Ente. - Ente gut, alles gut!
+++ Dabei fällt mir ein: der Leitende Oberstaatsanwalt aus Trier hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet, hat mir bisher noch nicht einmal das Aktenzeichen genannt. - Ich bin wahrscheinlich auch einer der Wenigen, die dieser "alte" (Todes-)Fall noch interessiert. - Ich werde ihn nicht vergessen.
+++Und wenn Sie noch neun Minuten Zeit haben, dann erleben Sie auch Virneburg und seine direkte Umgebung, den Ort, wo Motor-KRITIK entsteht, wenn Sie diese Adresse anklicken: http://4-seasons.tv/player.php?kanalid=/kanalauswahl  -  Es gibt hier auch Deutschlands schönsten Wanderweg, sozusagen der "Wanderweg des Jahres 2008" - ein "Traumpfad".
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