Weil sich ein Jahr dem Ende zuneigt...

...ist nicht nur der Briefträger besonders gefordert. Man ist es auch als Journalist. Denn diese „Feiertagswochen“ werden von den Taktikern der Industrie gerne genutzt, um vorsichtig unters Volk zu bringen, was dann niemand mehr aufnimmt. - Die Welt ist abgelenkt. - Nicht nur vom Weihnachtsmann. Mehr von Weihnachtsfeiern, Inventurvorbereitungen, dem „Gestalten“ von Jahres-Statistiken. Denn man möchte gut aussehen in der öffentlichen Darstellung. - Auch bei mir neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Unabhängig vom vor uns liegenden Jahreswechsel auch für mich persönlich. Am 18. Januar 2016 werde ich – mal wieder – ein Jahr älter. Eigentlich nichts besonderes, wenn mich nicht inzwischen gut meinende Leute – Freunde (!) - anrufen würden, um mich zu fragen: Hast du eigentlich deinen Nachlass geregelt? - Du lebst nicht ewig! - Was wird aus deinen Internetseiten? - Ganz ehrlich: Ich denke nicht ans Ableben, fühle mich – abgesehen von ab und an kleinen Wehweh'chen – eigentlich putzmunter, leide bisher nicht an Demenz, kann meine Lebenserfahrung – auch viele Jahrzehnte Berufserfahrung – in meinen Geschichten einbringen. - Trotzdem – oder gerade deshalb – habe ich mir eine kleine Überraschung für meine Leser überlegt, von denen tatsächlich – machen wir uns nichts vor – die wenigsten Abonnenten sind.

Weil sich ein Jahr dem Ende zuneigt...

Am 31. Dezember endet das Kalenderjahr. Am 18. Januar 2016 werde ich ein Jahr älter. Ich leide nicht darunter. Im Gegenteil. Zwischen „den Tagen“ möchte ich meinen „Stammlesern“ - die noch nicht Abonnenten sind – ein kleines Geschenk machen.

Wer zwischen den (für mich!) großen Feiertagen – zwischen Weihnachten und meinem Geburtstag – ein neues Abo abschließt, der erhält für die Abo-Kosten für ein Jahr – 80 Euro – als Mehrwert ein um drei Monate verlängertes Abo. - Es gibt nicht 12, es gibt 15 Monate Zugang zu interessanten Geschichten für 80 Euro!

Das ist ein Ausdruck meines Optimismus, auch diese 15 Monate noch zu überleben. Denn – auch das ist kein Geheimnis – am 18. Januar 2016 werde ich 83 Jahre alt. Aber ich bin immer noch ohne Rollator unterwegs, denke und schreibe noch immer ohne die Vorlage von Pressemitteilungen, weil ich noch ein Journalist „vom alten Schlag“ bin, der nicht jeder Pressemitteilung vertraut und selber recherchiert bevor er etwas schreibt.

Auf meinen Internetseiten gibt es keine Werbung und ich bin von nirgendwem „Medienpartner“.

Leider hat sich in der Neuzeit einiges verändert. Nicht nur die Automobile, die heute nicht nur mehr ausschließlich der reinen Fortbewegung dienen. Auch der Journalismus hat sich verändert. Weil sich die Welt – ein wenig – verändert hat. Und mit ihr die Menschen und ihre Vorstellung von der Vermittlung von Nachrichten.

Heute haben Meldungen „clean“ von aller Meinung zu sein, werden als für sich stehende Information vermeldet. Dabei müssten sie eigentlich wie ein Stück Puzzle gesehen werden. Wenn da ein Stück fehlt, ist das Bild nicht vollkommen.

Meinungsmache geschieht heute – unauffällig – dadurch, dass man über bestimmte nicht nicht – oder nicht mehr – berichtet. - Denken Sie mal darüber nach, wann Sie z.B. etwas über die letzten Entwicklungen am Nürburgring in Ihrer Heimatzeitung gelesen haben

Bei mir, bei Motor-KRITIK, werden die Leser auf dem Weg zu einer eigenen Meinungsbildung nicht allein gelassen. Sie können sich an meiner Meinung reiben, ihre Meinung an meiner Meinung überprüfen. (Wobei das übrigens auch umgekehrt geschieht!) Bei Motor-KRITIK finden sich oft auch mehr – und manchmal sonst unterdrückte - Fakten zu einer Meinungsbildung, als man anderswo finden kann.

Jedenfalls bin ich darum bemüht, meine Leser umfassend zu informieren.

In diesen Tagen erhielt ich eine „Weihnachtskarte“, in der mir ein Leser – den ich allerdings schon seit Jahrzehnten persönlich kenne – schreibt:

„Es ist schön, dass es auch aufrechte Journalisten gibt, die niemals aufgeben.“

Der Mann hat recht! - Aufgeben liegt mir nicht.

Darum werden Sie auch in den nächsten Monaten – und Jahren – von mir nach bestem Wissen und Gewissen – umfassend informiert werden. Nicht alle Themen die ich behandele, betreffen den Nürburgring. - Denn diese Geschichten sind auf meinen Internetseiten für Jeden zugänglich. - Ich habe das mal vor Jahren versprochen! - Altmodisch wie ich bin, halte ich mich an mein Versprechen. - Auch wenn das Nürburgring-Thema inzwischen immer weniger Leute interessiert.

Tatsächlich recherchiere ich – z.T. mit einem ausgewählten Team – aber auch zu anderen Motor-Themen. Ich habe vor meinen Lesern auch keine Geheimnisse. Sie können mit einem Klick feststellen, was z.B. die auf meinen Seiten meistgelesene Geschichte ist. Das ist zu diesem Zeitpunkt natürlich eine Nürburgring-Geschichte mit rd. 61.000 Lesern.

Auf Platz 9 liegt im Moment:

  • „Strom oder Benzin – eine Glaubensfrage?“ mit bis heute rd. 41.000 Lesern.

Eine Geschichte, die Sie aktuell nur als Abonnent lesen können. Für die nächsten 15 Monate ist sie aber auch von Ihnen nachzulesen, wenn Sie bis zum 18. Januar 2016 ein Abo abschließen, das Ihnen – wie wir sagen – den „Premium-Zugang“ sichert. - Aber Sie auch als Leser fordert. Es ist eine lange, informative Geschichte. Nach dem Lesen einer solchen Geschichte – und davon gibt es eine ganze Reihe auf diesen Internetseiten – wissen Sie mehr, können mitreden. - Ihre Meinung bekommt eine Basis.

Die Abo-Einnahmen ermöglichen es mir, meine Recherchen zum Thema Nürburgring mit unvermindertem Einsatz fortzusetzen.

Hoffentlich mit einem Ergebnis, das auch dem Nürburgring gut tut. - Er kann es gebrauchen.

Denn – daraus habe ich niemals ein Geheimnis gemacht:

  • Ich bin Nürburgring-Fan!

Vor 38 Jahren bin ich wegen der Nürburgring-Nordschleife in die Eifel gezogen.

Wenn Sie – nicht nur zum Thema Nürburgring – lesen wollen, wie sich etwas wirklich darstellt, entkleidet von allen Marketing-Verzierungen, nach besten Wissen und Gewissen recherchiert, dann schließen Sie doch einfach ein Abo ab.

Für eine begrenzte Zeit – bis zum 18. Januar 2016 kostet das dann...

für 15 (statt 12) Monate 80 Euro (einschl. MWSt.)
(360 € das Firmen-Abo mit sechs Zugängen.)

Dieses Angebot gibt es nicht, weil ich etwas zu verschenken habe, sondern weil Recherchen Geld kosten. Und ich möchte meinen Lesern – verglichen mit anderen Medien – jeweils das bessere Ergebnis liefern.

Und dafür – ganz ehrlich – brauche ich Geld!

Fröhliche Weihnachten
und ein
Gutes Neues Jahr!
Wilhelm Hahne

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