Das Jahr 2014 endete so, wie es dann auch am Nürburgring in 2015 lustig weiter ging: Mit Tricksen, Täuschen, Bluffen. - In Motor-KRITIK war schon zu lesen, wie Ende 2014 eine Firma i.L. (in Liquidation) Eintrittskarten für eine Veranstaltung anbot – um sie zu verkaufen – obwohl es für diese Veranstaltung noch keinen Vertrag mit einem Veranstalter gab. Die Situation war eigentlich aber noch schlimmer, da es noch vor Jahresende eine offizielle Darstellung für „dumme Geschäftsfreunde“ gab, die eine Situation darstellte, die es so gar nicht existent war. - Motor-KRITIK hatte schon die reale Situation durch die Aussage eines Ministerealbeamten des Innenministeriums in Mainz darstellt. - Aber es geht auch in 2015 munter weiter. Man legt Genehmigungen in einem Sinne aus, in dem sie nicht erteilt sind und man muss einer „Jeanne d'Arc von Nürburg“ dankbar sein, dass sie eingegriffen hat und Übergriffe in der Art von „Wir machen es einfach“, verhinderte. - Die Frage sei erlaubt: Wer verkauft eigentlich in der jetzigen – ungeklärten – Eigentümer-Situation ein Grundstück aus dem Besitz einer insolventen Landes-GmbH? - Ohne Wissen der Regierungschefin? - Die ja bekanntlich – und sie hat das oft genug erklärt – keinen Einfluss auf die Abläufe am Nürburgring hat. Motor-KRITIK fragt sich, was eigentlich noch am Nürburgring passieren muss, damit die Staatsanwaltschaft tätig wird. - Als Motor-KRITIK in 2009 einen Werbefilm veröffentlichte, der auf einer offiziellen Pressekonferenz vorgeführt wurde, und schon vor der Veröffentlichung durch den Journalisten Wilhelm Hahne in Medien durch die Anzeigenerstatter öffentlich auf der Hannover Messe gezeigt wurde, da diente das als Anlass, um im Zuge einer Hausdurchsuchung (durch Polizei und Staatsanwaltschaft) – bei einem Journalisten – dessen „Handwerkszeug“ (Computer, Kamera usw.) zu beschlagnahmen, um dann später das Ermittlungsverfahren „wegen zu geringem öffentlichen Interesse“ einzustellen. - Bei Motor-KRITIK ist man nicht nachtragend – aber man vergisst nicht. - Weder die physische, noch die finanzielle Belastung. - Die Arbeit von Motor-KRITIK war – und ist - offen & transparent. - Die Arbeit der Insolvenz-Sachwalter auch. - Sie wird jedenfalls „draußen“ so empfunden, wie es durch den Titel dieser Geschichte dargestellt wird.