2015-05

Sollte man Anwälten alles glauben?

Anwälte argumentieren immer in Sinne ihrer Auftraggeber. Wenn das ein Mörder ist, na – dann werden sie versuchen klar zu stellen, dass er es nicht ist. - Während die Staatsanwaltschaft den Ankläger darstellt. Wenn ihn nicht eine Anweisung seines Dienstherrn zwingt – weil das gesetzlich so geregelt ist – evtl. nur auf Totschlag zu plädieren. Weil die Politik zum Täter einen anderen Bezug hat, als die, die direkt vom Tod eines Menschen betroffen sind, achtet man evtl. mehr auf die eigenen, persönlichen oder parteiinternen Interessen. Da kann ein Mörder auch schon mal „Gutes getan haben“. - Entsprechend ist dann die Anweisung an die Staatsanwaltschaft. - Alles per Gesetz geregelt. - Mit nachstehender Geschichte wird der Versuch einer Erklärung unternommen. Wobei wir nicht übersehen haben, dass das nicht die einzige Absonderlichkeit ist, die den normalen Wähler, Steuerzahler, stört. - Wenn er die Hintergründe kennen würde, oder die IST-Darstellung mit dem  IDEAL abgleicht. - Manche Dinge und Abläufe sind so abstrakt, dass sie von Menschen, die sich für normal halten, als vollkommener Blödsinn empfunden werden. Aber in der Praxis funktioniert das. Da regt sich auch kein Widerspruch, wenn der Nürburgring zu einer „Ganzjahresdestination“ ausgebaut wird. - Man fragt erst gar nicht bei einer Wetterstation an, sondern arbeitet frei nach dem Motto: „Wir machen es einfach!“ - Und lässt sich später von einer Anwalts-Elite beraten. Weil die – vielleicht – eine Lösung kennt. - Wie wäre es mit „Insolvenz in Eigenverwaltung?“ - Von den richtigen Anwälten dabei unterstützt, kann man da sogar die – begründeten(!) - Ansprüche der EU abfedern.

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Aktuell: Es ist „Krieg“ am Nürburgring!

In der „Rhein-Zeitung“ wurde am 23. Mai 2015 auf der Seite 3 von „Krach am Ring“ geschrieben. Drei Redakteure hatten gemeinsam ihr gesamtes Wissen zu einer Geschichte verarbeitet, in der es im Untertitel hieß: „Lieberberg kann sich Elektrofestival vorstellen“. - Motor-KRITIK kann sich unter diesen Voraussetzungen sehr gut vorstellen, dass dann auch Eveline Lemke dort die Schirmherrschaft übernimmt. - Es ist von „Sachverwaltern“ die Rede und dass die dann „in erster Instanz gewannen“ - gegen Lieberberg, den Rechtebesitzer von „Rock am Ring“, der seinerseits dann in „zweiter“ (Instanz) gewann“. - Tatsächlich gab es bisher in dieser Sache nur ein einziges Verfahren, das aufgrund seiner „einseitigen“ Basis auch als „Einstweilige Verfügung“ bezeichnet wird, weil ein Richter aufgrund einer überzeugenden Erklärung eines Antragstellers, dann eine solche „einstweilige“ (!) Verfügung erlässt, deren „Ordnungsmäßigkeit“ später in einer folgenden mündlichen Verhandlung bestätigt oder abgelehnt wird. - In diesem Verfahren hat der Insolvenz-Sachwalter Jens Lieser (es gibt nur einen Insolvenz-Sachwalter!) eine Niederlage erlitten. Die Richter stellten fest: Die Namensrechte für „Rock am Ring“ lagen – und liegen immer noch – bei Marek Lieberberg und seiner Konzertagentur. - Dass der Insolvenz-Sachwalter nun in die nicht gerade kostengünstige nächste Instanz geht, verdeutlicht seine  Einstellung im Hinblick darauf, für die Gläubiger ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. - Er kann nur verlieren. - Bei der „Rhein-Zeitung“ - aber auch in der Öffentlichkeit - hat man noch nicht begriffen, was derzeit am Nürburgring wirklich passiert: Es ist Krieg! - Ein „interner Krieg“. Zunächst wird er noch „hinter den Kulissen“ geführt, kaum etwas davon ist bisher an die Öffentlichkeit gedrungen. - Es wäre (fast) beruhigend, wenn es nur „Krach am Ring“ geben würde. Tatsächlich – und das wird durch das Ergebnis einer Gesellschafterversammlung am Nürburgring in diesen Tagen unterstrichen:

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F1 Monaco: Motorsport – neu definiert!

Wenn Barcelona, wie von Motor-KRITIK eingeschätzt, das Gesellenstück des schnellen Briten, Lewis Hamilton, war, dann konnte – musste! - Moncao zu seinem Meisterstück werden. Eigentlich musste Lewis zu diesem Termin – nach seinem „einfühlsamen Verhalten“ in Barcelona - dann im Besitz eines neuen Dreijahresvertrages sein. - Das war die Meinung von Motor-KRITIK und hatte auch seine Sicht der Dinge direkt nach Barcelona in Worte gefasst. Damit unterscheidet sich diese Darstellung zwar deutlich von der, die von den PR-Managern ,den Fachleuten der Branche, vorgegeben wird, aber wie – auch – dieses Beispiel zeigt: Die F1-Marketing-Vorgaben sind sehr locker gestrickt und damit für Journalisten wohl so durchsichtig geworden, dass man sie nicht mehr wahrnimmt. Aber – wie es inzwischen wohl zwei Nürburgring-Nordschleifen gibt – so gibt es wenigstens zwei Gruppen, die sich als Journalisten bezeichnen. So wie es auch Rennfahrer mit unterschiedlicher Einstellung zu ihrem Beruf gibt. Es gibt in allen Berufen inzwischen deutlich erkennbare Abstufungen. Die drücken sich – leider – nicht unbedingt in den Einkommenszahlen aus. - Aber zu Lewis Hamilton ist zu sagen: Er ist sein Geld wert! Wenn man z.B. sein (wahrscheinliches) Einkommen mit dem vergleicht, das andere F1-Fahrer für ihre Leistungen erhalten. - In Barcelona hatte Hamilton durch den Beweis seiner „Teamfähigkeit“ sein Gesellenstück gemacht. - Wie hier vorhergesagt: Das führte zum Vertragsabschluss. Da wäre es dann auch logisch gewesen, dass der Titel – wie schon in der Barcelona-Geschichte angekündigt – dann nach diesem Monaco-Wochenende auf diesen Internetseiten lauten musste: „Hamilton's Meisterstück“. - Aber es ist anders gekommen. - Darum muss der Titel nun lauten:

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Nürburgring-Affäre: Nur ein Puzzle-Spiel?

Natürlich ist es mehr. Aber es kommt hier nicht darauf an, wer als Erster fertig ist. Wie bei einem Puzzle. Es kommt darauf an, jeweils die richtigen Stücke zu finden. Oft, wenn man den Versuch gemacht hat sie anzulegen, merkt man, dass irgendetwas nicht stimmt. In unserer schnelllebigen Zeit nimmt sich die Mehrheit der „Spieler“ oft nicht die Zeit, weiter zu suchen, dass Puzzle – mit viel Geduld – fertig zu stellen. Es werden schließlich auch viele kleinere Puzzle-Spiele angeboten. Man greift dann zum nächsten. Motor-KRITIK lässt sich da aber nicht ablenken und beirren. Wir prüfen, legen an, verwerfen – erkennen Denk- und Beobachtungsfehler – und korrigieren. Das Bild das sich zur Zeit ergibt zeigt eigentlich, dass man in der Politik erfolgreich „auf Zeit spielt“. Je länger das Puzzle-Spiel braucht, desto geringer ist das Interesse – auch der Öffentlichkeit! - daran, es irgendwie zu vollenden, zu durchschauen. Die Politik setzt auf: „Die Zeit heilt alle Wunden.“ - Und als Journalist weiß man, dass sich trefflich fabulieren lässt, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt. Aus verbrannter Erde wächst irgendwann mal wieder Gras. Aus Ruinen, „zufällig“ bei Bombenangriffen „auf kriegswichtige Ziele“ entstanden, wurden schließlich auch wieder funktionierende Städte. - Also auf Wunder warten, die – vielleicht – über die Zeit entstehen können? - „Ja zum Nürburgring“ klagt in diesen Tagen „gegen die Entscheidung der Europäischen Kommission vom 1. Oktober 2014 im Beihilfeverfahren des Nürburgrings“ und man rechnet damit: Es „wird voraussichtlich mehrere Jahre dauern, bis sich Rechtssicherheit einstellt“. - Soll nun eine ganze Region so lange warten? - (Die Original-Pressemitteilung als pdf-Datei im Anhang.) - Motor-KRITIK legt weiter Puzzlestück um Puzzlestück an. So fallen auch die Stücke auf, die der Öffentlichkeit als scheinbar wichtige Teile untergeschoben wurden. - Motor-KRITIK sortiert sie aus.

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Porsche & „Leichtgewichte für die Zukunft“

Wie sie entstehen, ist auf einer Internetseite zu lesen, auf der die „TOP 100“ des Jahres 2013, die „innovativesten Unternehmen im Mittelstand“ vorgestellt wurden. Der in Anführungszeichen stehende Titel-Teil stammt aus der Beschreibung der capricorn Automotive GmbH dort. Diese Firma ist nicht zu verwechseln mit der capricorn COMPOSITE GmbH, die lt. Gesellschafterbeschluss vom 20.12. 2011 aus der capricorn Automotive GmbH entstand, während zum gleichen Termin aus der capricorn HOLDING GmbH die capricorn AUTOMOTIVE wurde. Das ist dann die, die lt. „manager magazin“ zu den „TOP 100“ des Jahres 2013 zählte. Bei der man 2015 dann bestimmte Geschäftsfelder aufgab. Vorher hatte man schon die capricorn Holzstraße „abgegeben“. Wie man auch auf einen großen Auftrag für die capricorn CAMPUS GmbH in Aachen verzichtet hat. Dafür versuchte man die capricorn COMPOSITE GmbH zu stärken, in dem man sich mit einem starken Partner verbündet. - Was auch notwendig scheint, wenn man einen Blick in die Bilanz des Jahres 2013 wirft, die am 13. April 2015 im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Trotzdem wundert es uns bei Motor-KRITIK nicht, wenn man von einer Beteiligung von Porsche an der „Composite“ offiziell zur Zeit nichts hört, obwohl doch... - Weil in Düsseldorf geflüstert wird...? - Schauen wir doch einfach mal genau hin und uns um. - So eine „Fusion“ bedarf schon einiger Genehmigungen. Nicht nur durch den Porsche-Vorstand.

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24h-Rennen: Letzte Ausfahrt Nürburgring?

Den Titel kann man deuten. Bestimmte Situationen kann man „so und so“ empfinden. Man kann Situationen schönen. Auch Teile. - Körperteile z.B.mit Silicon. Statistiken mit Zahlen, z.B.  Zuschauerzahlen. Das beeindruckt Unwissende. Aber hinter der Fassade von geschönten Zahlen gibt es die Realität. Keine 200.000 Zuschauer. - Und ab wann sind Besucher Zuschauer? - Keine Frage: Das 24-Stunden-Rennen 2015 war ein großes Fest. - Für manche ein teures. - Für einige ein Fest, das sich gelohnt hat. Es gab eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit. - Für den Nürburgring? - Man sollte versuchen nüchtern eine Bilanz zu ziehen. Sollte die Situation des Nürburgrings realistisch betrachten. - Was passiert jetzt in den Wochen danach? - Ist die Nürburgring-Nordschleife eigentlich noch eine Rennstrecke? - Bei „facebook“ war zu lesen: „Totgesagte leben länger.“ - Man muss daran glauben und zur Sicherheit die richtigen Ärzte konsultieren. Quacksalber sollte man meiden. - Motor-KRITIK zieht am Ende einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung Bilanz. - Hubert Hahne, einer meiner Brüder, der Rennfahrer, der als Erster die alte Nürburgring-Nordschleife mit einem Renntourenwagen – seriennah – in einer Zeit unter 10 Minuten umkreiste stellte am Rennsonntag in einem Fax an mich, an Motor-KRITIK, als seine Meinung fest: „“Geschwindigkeits-Begrenzungs-Schilder sind ein Armuts-Zeugnis für alle. Für die Rennleitung und die Akteure.“

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„Auto-Bild“: „Fans feiern PS-Party“

Mit einer Beilage hat man in der letzten Woche für die Käufer der „Auto-Bild“ beim Springer-Verlag einen Mehrwert geschaffen. Es gab „32 Seiten Extra“. Die Leser wurden auf „Das größte Rennen der Welt“ eingestimmt, das nach dieser Einstufung - der Kenner der Szene eigentlich nicht folgen können - das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist. Man verspricht den Lesern im „Editorial“: „Es ist ein prall gefülltes und kunterbuntes Starterfeld. Dazu feiern über 200 000 Fans eine riesige Motorsport-Party an der längsten und gefährlichsten Rennstrecke der Welt – der Nürburgring-Nordschleife mit ihren 25,378 Kilometern.“ - Mit Zahlen scheint man es beim Springer-Verlag auch nicht so genau zu nehmen: Es hat noch niemals 200.000 Fans bei einem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gegeben und die Nordschleife ist auch nicht 25,378 Kilometer lang. - Man läd auf den Seiten 30 und 31 dann seine Leser zu einem Fotowettbewerb ein, bittet um die Zusendung der „besten Fotos (im JPEG-Format) vom 24-Stunden-Rennen 2015“ und verspricht: „Den Sieger des Wettbewerbs erwartet ein besonderes Erlebnis: Im Intervention Car der Rennleitung darf der Gewinner eine Runde auf der Nordschleife mitfahren.“ - Motor-KRITIK stellt die dumme Frage: Wann? - Und möchte nachstehend ein paar Fotos – aber hier bei Motor-KRITIK – vor dem 24-Stunden-Rennen veröffentlichen. - Es sind keine Wettbewerbsfotos für „Auto-Bild“.

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Warum gibt es eine 250er-Begrenzung?

Weil die Nürburgring-Nordschleife damit eigentlich nicht mehr das ist, was sie einmal war, bevor die EU die Beihilfemaßnahmen Deutschlands als einen Rechtsverstoß charakterisierte. - Damit käme dem Unfall auf der Nordschleife im März 2015 eine besondere Bedeutung zu. Unter Absatz 255 im EU-Beschluss vom 1. Oktober 2014, die staatliche Beihilfe Deutschlands zugunsten des Nürburgrings betreffend, heißt es nämlich: „Nach Auffassung der Kommission wird der neue Eigentümer die Möglichkeit haben, seine Tätigkeiten unter anderen Bedingungen als NH, MSR und CMHN auszuüben und sein eigenes Geschäftsmodell umzusetzen.“ - Ist also der DMSB als Komplice der capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH zu sehen, wenn der nun auf der Nürburgring-Nordschleife als Rennstrecke eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 250 km/h (u.a.) einführte und damit das ermöglichte, was die EU-Kommission als richtig und für ihre Entscheidung für den neuen Käufer als mit ausschlaggebend empfand: Die Möglichkeit „unter anderen Bedingungen“ als bisher seine Tätigkeiten auszuüben und „sein eigenes Geschäftsmodell“ umzusetzen? - Oder muss man die Zahl 250 eigentlich in einem anderen Zusammenhang sehen? - Was denn nun?

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F1 Barcelona: Hamilton's Gesellenstück

Der Vertrag, der Lewis Hamilton für drei weitere Jahre an das Stuttgarter Formel 1-Team bindet, liegt zur Unterschrift bei AMG-Mercedes. Eigentlich ist alles verhandelt. Wie man hört, ist das um 80 Seiten starke Vertragswerk auch schon unterschrieben. Von Lewis Hamilton. Aber eine wichtige Unterschrift – bzw. Unterschriften – fehlten noch vor dem Renntermin in Barcelona: Die der Verantwortlichen des AMG-Mercedes-Teams. Daraus ergab sich für Hamilton eine besondere Situation. – Was hier beschrieben ist – bzw. folgt – ist die Sichtweise von Motor-KRITIK, die nichts mit der „Realität“ zu tun haben muss. - Welche hätten Sie denn gerne? - Wir können aber leider den Erzählungen der Betroffenen nicht immer folgen, weil bestimmte Aussagen dort auch mit bestimmten Absichten erfolgen. Und es gibt in besonderen Situationen – und der bevorstehende Vertragsabschluss mit Hamilton ist so eine – auch „Sprachregelungen“. - Die mögliche Erklärung finden Sie nachfolgend. - Bis hin zum „PS“.

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8. Mai 1945: 70 Jahre danach in Nürburg

Am 8. Mai 2015 war Julia Klöckner (CDU) in Nürburg. Ihre Zeit war aber bemessen, da sie um 17 Uhr schon wieder in Mainz sein musste, um an einer Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Mainzer Christuskirche teilzunehmen. Es war die Gedenkveranstaltung an einem Tag, an dem – historisch korrekt betrachtet – eigentlich gar nichts passierte. Weil eigentlich Deutschland am 7. Mai 1945 in Reims schon kapitulierte. Und dann am 9. Mai 1945 dann noch einmal in Berlin. Darum feiert man auch in Moskau erst am 9. Mai das Kriegsende. - Aber wahrscheinlich will der Westen mit dem Osten nichts gemein haben. Darum feiert man hier einen Tag, an dem eigentlich gar nichts passierte. - Auch in einer zentralen Gedenkveranstaltung in Mainz. - Was passierte denn aber am...

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