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Zum Wochenende kommt NITRO ins Spiel. - RTL NITRO – Es ist aber auch sonst für Sprengstoff gesorgt. Denn Nitro kann auch ein Sprengstoff sein. Da an diesem Wochenende auch das 24 Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife ausgetragen wird, ist in jedem Fall für Sprengstoff gesorgt. Und das nicht nur während des Rennens, sondern auch schon vorher. Wobei man eigentlich den Nürburgring nicht mit in das geordnete Chaos hinziehen sollte, das jetzt vor dem Rennen noch herrscht. Denn die Rennstrecke, die dem Veranstalter – ADAC Nordrhein - vermietet wurde, die ist – soweit das der DMSB beurteilen kann – i.O. - Von der Art der Abwicklungen im Vorfeld zu diesen Rennen (auch Rahmen-Rennen) kann man das leider nicht vom DMSB sagen. Das kann man auch nicht vom Veranstalter sagen, der jetzt – in einer „Erholungsphase“ des Nürburgrings – schon mal „eine Fünf gerade sein lässt“. Oder auch der FIA mal deutlich macht, wer in der Eifel das Sagen hat. Der ADAC Nordrhein hat's dabei in diesem Jahr leicht. In diesem Jahr gibt’s keine Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Rennstrecke mehr. Da musste er letztes Jahr beim Rennen noch rd. 2.000 Verstöße übersehen, um Ruhe zu haben. Trotzdem gibt’s auch in diesem Jahr keine Ruhe. Vier Firmen wollen Gesamtsieger werden und haben bis ins Detail geplant. Aber der Veranstalter kann nicht vier gewinnen lassen. Wenn drei unterschiedliche Fabrikate „aufs Treppchen“ kämen, wäre das schon ideal. - Und das müsste sich eigentlich auch machen lassen: Porsche, Mercedes, BMW z.B. - Audi muss nicht auf's Treppchen. Die haben schon letztes Jahr gewonnen. - Aber ist noch wichtiger einen anderen Mann zufrieden zu stellen: Viktor Kharitonin, den neuen Besitzer des Nürburgrings. - Und dann das Theater mit dem DMSB-Nordschleifen-Permit. - Man benötigt hier entweder das Permit der Klassifikation A oder – gar keins. Es gibt aber auch Fahrer, die ein Permit B gemacht und bezahlt haben, aber nach Auskunft des DMSB nur ein Permit C besitzen. - Das gibt’s nicht? - Es gibt beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring nichts was es nicht gibt. - Dieses Rennen ist in seiner Gesamtheit eine Farce. - Einer der 24-Stunden-Rennen Fans stellt bei „Facebook“ richtig fest: „Was total stört, ist die Motorsport-Veranstaltung!“ - Was aber den neuen Besitzer der Rennstrecke nicht stört, mal kurz persönlich einzufliegen. - Weshalb in diesen Tagen „am Ring“ überall flüsternd gewarnt wird:
24h-Rennen: Attention! - Chef kommt!
Zugegeben: Der Titel ist irreführend. Er steht hier als Zeichen für eine Cäsur, die nach diesem Termin, erfolgen muss – z.T. auch schon geplant ist – aber noch nicht in einen Gesamtzusammenhang gestellt wurde. Vielleicht ist aber ein Gesamtzusammenhang noch gar nicht erkannt, begriffen worden. Alle jetzt – nach dem 24-Stunden-Rennen – anlaufenden Einzelaktionen, verändern das Gesamtbild.
Wie „krank“ sich die derzeitige Situation – in der Hauptsache bezogen auf den Motorsport – darstellt, möchte Motor-KRITIK mit nachfolgender Geschichte darstellen. Als Journalist möchte man zwar auch gerne „schöne Geschichten“ schreiben, genau so gerne, wie meine Leser gerne „schöne Geschichten“ lesen, aber man hat als aufmerksamer Beobachter der Szene, gerade als Journalist, auch eine Mitverantwortung.
Es geht einfach nicht, dass man sich hinstellt – wie viele Fans das tun – und darauf hofft:
„Die“ werden das schon machen. Die wissen doch was sie tun. - Natürlich wissen wir auch dass vieles falsch ist. Aber es wird schon werden. - Alles wird gut!
Und sie verschmieren dann – verantwortungslos (!) die Rennstrecke mit Farbe oder klopfen – wie in der „Hatzenbach“ Jahr für Jahr beim 24-Stunden-Rennen die Leitplanken in einen Zustand, der ihre eigentliche Funktion beeinträchtigt.
Genau genommen verstoßen solche Aktionen nicht nur gegen den § 123, Hausfriedensbruch, des Strafgesetzbuches, sondern auch gegen § 303, Sachbeschädigung. - Natürlich werden von den Fans solche Aktionen als „Anteilnahme“ und Ausdruck ihrer Begeisterung empfunden, aber es sind im Grunde genommen „blödsinnige“ Aktionen.
Sie sind genauso „blödsinnig“, wie die des DMSB, der dann als „Sicherheitsmaßnahme“ an einem Teil der „Döttinger Höhe“ eine zweite Reihe als „FIA-Zaun“ vorschreibt und auf Kosten des Rennstreckenbesitzers installieren lässt, dessen Gesamthöhe aber z.T. deutlich tiefer ist als die der ersten Reihe „FIA-Zaun“. Auf den Fotos ist das perspektivisch weniger deutlich als in der Realität.
„Sicherheit“ ist nur ein Wort. Darum wird es – öfter als es allgemein auffällt – auch nur genutzt wird, um Sicherheit gegenüber der Öffentlichkeit darzustellen.Im Rennprogramm, Seite 20, ist dazu zu lesen:
„Spezialisten des DMSB haben mit dem Rennstreckenbetreiber, Serien- und Rennorganisatoren, Vertretern der Streckensicherung am Nürburgring, Fahrervertretern und Fahrzeugherstellern kooperiert, um den Motorsport auf der Nordschleife sicherer zu machen, ohne dass die Rennen für Fahrer und Fans an Attraktivität einbüßen.“
Aus „Sicherheitsgründen“ wird z.B. der Veranstalter eines FIA-ETCC-Laufes (FIA-European Touring Car Cup) auf dem Nürburgring, als Rennstrecke in diesem Jahr in der seit vielen Jahren laufenden FIA-Serie dabei, dann der Internationalen Sportbehörde, FIA, diese Rennserie für 2016 zerstören, da dort keine Streichresultate vorgesehen sind.
Alle Fahrer und Teams haben sich bei der FIA für 2016 in dieser Serie fest eingeschrieben, wollen an allen Läufen teilnehmen und sowohl im Zeittraining als auch in den 2 Rennläufen punkten. So war das auch für die Läufe am Nürburgring gedacht, wo zwei Wertungsläufe für die FIA-Jahreswertung neben denen in Frankreich, der Slovakai, Portugal und Italien ausgetragen werden. - Wie schon geschrieben: Streichresultate sind in der FIA-Wertung nicht vorgesehen.
Man wird bis zum Start warten müssen, um festzustellen, ob alle eingeschriebenen Teilnehmer am Start sind. - Im Programmheft zum Rennen ist auf Seite 109 zu lesen: „Diese Liste enthält nur die für die komplette Saison eingeschriebenen Fahrzeuge“. - Aber auf die kommt es an!
Die FIA sollte einmal ein aufmerksames Auge auf die Ereignisse werfen, die sich hier am Nürburgring im Vorfeld und beim Ablauf des 24-Stunden-Rennens so abspielen.
Auf der einen Seite werden bei der aktuellen Abnahme der Rennfahrzeuge welche, die schon Anlass für Beanstandungen bieten, „von oben“ durchgewinkt, so dass Technische Kommissare geneigt sind „das Handtuch zu werfen“, auf der anderen Seite werden z.B. zwei Teams noch einen Tag vor dem 1. Training auf den Rollenprüfstand gebeten um evtl. die „BoP“ anzupassen.
Solche kurzfristigen Veränderungen der „BoP“ gibt es in keinem Land der Welt, auch nicht in den USA, die immer wieder gerne als Beispiel für den Nutzen einer „BoP“ - unwidersprochen von „Fachleuten“ (!) - zitiert werden.
Nicht nur deswegen, sondern auch wegen der Kostenentwicklung, die es einzelnen Teams nicht mehr möglich macht, die notwendigen Fahrerplätze für ihre Fahrzeuge besetzt zu bekommen, werden dieses Mal weniger als die bisher immer genannten 160 Starter den Kampf um den Gesamtsieg aufnehmen, der auch mit durch die „BoP“ beeinflusst sein wird.
Wie man weiß, war kurzfristig für Porsche eine Änderung der „BoP“ erfolgt, die dann auch – wie man hört – das „Frikadelli“-Teams beeinflusste, sich wieder zu den Startern zählen zu lassen. Was dann auch beim Manthey-Team (= Werksteam) dazu führte, dass man noch in dieser Woche – am Montag – exklusiv Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife durchgeführt hat. Kosten: Fünfstellig! - Ein Aufwand den man nicht betreibt, um zu den Verlierern zu gehören.
Das Manthey-Team gehörte übrigens auch zu denen, die vor dem ersten Training – gestern noch (!) - zu einer weiteren Überprüfung der „BoP“ auf den Prüfstand beordert wurde. Natürlich können wir nicht sagen wie das Ergebnis war, aber wir kennen die Inhalte der Vorträge auf den Sitzungen der seit Ende letzten Jahres bestehenden ILN (Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring) durch den „Anführer“ dieser Gruppe von „Aufsässigen“ (am 29. Dezember 2015), die sich immer mehr den Vorstellungen eines ADAC Nordrhein angleichen. - Was übrigens auch schon zu Austritten aus der ILN geführt hat. - Der Name des „Anführers“: Olaf Manthey.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache – und weil das 24-Stunden-Rennen von der Herstellerseite beeinflusst, inzwischen zu einer reinen Marketing-Veranstaltung verkommen ist – wurde von mir gestern, als ich in einem Nürburger Lokal danach gefragt wurde, das Porsche-Manthey-Team als Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens in 2016 vorhergesagt.
Die ILN hat Ende 2015 übrigens auch etwas zum vom DMSB geforderten „Nordschleifen-Permit“ gesagt. Nachfolgend will Motor-KRITIK einmal in zeitlicher Zuordnung die Entwicklung vom ersten Vorschlag der "Fahrer AG" bis hin zur endgültigen Darstellung des DMSB aufzeigen:
Daraus ergibt sich, dass die Fahrer ursprünglich vorgeschlagen hatten, für den „Sonderfall 24-Stunden-Rennen“ ein Gremium darüber entscheiden zu lassen, ob man erfahrenen Nürburgring-Kennern und Fahrern das für das Rennen erforderliche „DMSB Nordschleifen-Permit A“ nach einer Einzelbewertung auch ohne alle im Reglement vorgeschriebenen Bedingungen ausstellen kann.
Das wurde vom DMSB als nicht praktikabel abgelehnt. Wie man der Kopie aus den Internetseiten des DMSB entnehmen kann, sind keine Ausnahmen vorgesehen. Wie man aber beobachten konnte, kamen schon bestimmte Fahrer im letzten Jahr – und auch in diesem – ohne große Lehrgänge (und Kosten) in der Besitz des „Nordschleifen-Permit“.
- Die „Permits“ werden offensichtlich manchmal - und in "besonderen Fällen" (die eigentlich nicht praktikabel sind!) „nach Gutsherren-Art“ vom DMSB verteilt!
Was nicht nur die anderen Fahrer, sondern auch die Mitglieder der Fahrer AG „auf die Palme bringt“.
Außerdem kommt es zu so abstrakten Situationen, dass fabrikatsorientierte Fahrer auf einem „preisgünstigeren“ Sitzplatz eines „Fremdfabrikats“ während der VLN-Rennen die Voraussetzungen zum Start beim 24-Stunden-Rennen erfüllen wollen, was ihnen aber „aus Marketinggründen“ von Managern der Marke verboten wird, für die sie beim 24-Stunden-Rennen fahren wollen.
Einem Fahrer, der in einer Rahmenveranstaltung beim 24-Stunden-Rennen mitfährt und mit den entsprechenden Kosten ein „Permit B“ erlangt hatte, wurde darauf hingewiesen, dass er damit natürlich nicht beim 24-Stunden-Rennen selbst mitfahren könne. Gültig wäre „Permit B“ nur in der Rahmenveranstaltung zum 24-Stunden-Rennen, weil dieses „Permit B“ eigentlich nur ein „Permit C“ wäre. - Was diesen Fahrer verständnislos - den Kopf schüttelnd - zurück ließ.
Aus all diesen Erfahrungen – die z.T. natürlich von den Verantwortlichen „unter der Decke gehalten werden“ - sollte die FIA nun die Konsequenzen ziehen und ihren Einfluss beim DMSB geltend machen.
Aber auch ein ernstes Wort mit dem ADAC Nordrhein sprechen, weil deren Entscheidungen z.B. auch das grundsätzliche Reglement der FIA-ETCC in Frage stellen. Dabei tönt der Vorsitzende des ADAC Nordrhein, Peter Meyer, noch auf Seite 6 des aktuellen Programms:
„Die FIA adelt das Rennwochenende durch die beiden gemeinsamen Läufe von Tourenwagen-Westmeisterschaft WTCC und Tourenwagen-Europa-Cup ETCC.“
Adel verpflichtet, Herr Meyer!
Sicherlich hat bisher nicht nur Herr Hans Werner Aufrecht, Präsident der alten und 1. Vorsitzender der neuen DTM den neuen russischen Besitzer des Nürburgring, Viktor Kharitonin, um eine Audienz zum Zeitpunkt des 24-Stunden-Rennens ersucht. - Der Hauptwohnsitz des Herrn Hans Werner Aufrecht liegt übrigens aktuell in der Schweiz.
Aufmerksamen Beobachtern musste auffallen, dass eine Reihe von „Verschönerungsmaßnahmen“ vor dem Zeitpunkt 24-Stunden-Rennen eingeleitet, aber auch schon grundsätzliche Änderungen vorgenommen wurden, wozu z.B. der Umbau der Verkehrsführung zur Touristenzufahrt an der Nordschleife zählt. Eine Zufahrt, ohne im Besitz eines Tickets zu sein, ist jetzt nicht mehr möglich.
Es wurde auch mit Hochdruck an der Fertigstellung des nach einem Unfall beschädigten Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach des Lindner-Hotels (Kurzbezeichnung) gearbeitet. Motor-KRITIK berichtete darüber und hat sich auch über gewisse Geschehnisse in diesem Zusammenhang gewundert.
Dazu gab es dann auch ein Leser-Echo aus „Fachkreisen“, so dass sich Motor-KRITIK z.B. in Sachen Löschschaum weiter umgehört hat. Und das ist ein weites Feld. „Was da am Nürburgring passiert ist“, sagte z.B. ein Berufs-Feuerwehrmann, „darf es einfach nicht geben.“ - Und ein ehemaliger Bundeswehr-Angehöriger erinnerte sich an einen Vorfall auf dem Flugplatz in Mendig, als dort – vor vielen, vielen Jahren – nachdem ein notgelandeter brennender Lear-Jet mit Löschschaum bearbeitet worden war, dann diese Fläche auf der Landebahn in langer Arbeit durch ein Spezialkommando der Bundeswehr aus Köln abgetragen und erneuert werden musste.
Das hat Motor-KRITIK veranlasst, sich einmal bei der Bundeswehr umzuhören. Meine Leser finden dieses Mal einen „Leitfaden PFC-Stand“, der die „Bearbeitung von Verdachtsbereichen mit per- und polyflorierten Chemikalien (PFC) auf von der Bundeswehr genutzten Liegenschaften“ behandelt, im Anhang zu dieser Geschichte. - Lesen bildet!
Das Problem besteht nun aktuell nicht mehr auf der B 258 am „Lindner-Hotel“, wo – als es aktuell war – wohl auch ein Betriebsfahrzeug des LBM (LandesBetrieb Mobilität) zum Einsatz kam.
Als einziges Medium hat sich Motor-KRITIK – wie hier nachzulesen – auch um die Information seiner Leser über die Instandsetzungsarbeiten an diesem Hubschrauber-Landeplatz bemüht.
Das erste Foto zeigt den Zustand nach dem Unfall, bei dem zwei Gitter auf parkende Fahrzeuge fielen und die z.T. erheblich beschädigten. Inzwischen hat man umgebaut. Die schweren Metallgitter wurden durch eine Stahlseilkonstruktion ersetzt, wie man sie z.B. auch im Bergbau wegen seiner Schutzfunktion schätzt. Das zweite Foto zeigt die letzten Reinigungsarbeiten am 13. Mai 2016, bevor dieser Exklusiv-Landeplatz (nur zweimotorige Hubschrauber dürfen ihn nutzen) dann am 17. Mai 2016 durch einen Mitarbeiter der LBM, Fachgruppe Luftverkehr, Außenstelle Flughafen Hahn (Gebäude 890), abgenommen und i.O. befunden wurde.
Am 19. Mai wurde dann dem Nutzer mitgeteilt, dass dieser Hubschrauber-Landeplatz mit sofortiger Wirkung (20. Mai 2016) wieder für den Flugbetrieb freigegeben ist.
Es ist also nicht auszuschließen, dass der neue Besitzer des Nürburgrings, Viktor Kharitonin, diesen Hubschrauber-Landeplatz bei einem ersten offiziellen (!) Besuch des Nürburgrings in diesen Tagen nutzt.
Andere, kleinere Hubschrauber werden wie bisher den Landeplatz am „Krebsberg“ nutzen müssen. Diese Aufnahme ist vom 25. Mai 2016, wo ein erster Hubschrauber bereits gelandet war. Weitere Hubschrauberlandungen hier sind nicht auszuschließen, da Hotelbuchungen für eine oder zwei Nächte z.B. im „Lindner-Hotel“ im Umfeld der aktuellen Großveranstaltung nicht gebucht werden können. Und eine ganze Woche buchen ist teuer! - Kommentar eines Sponsors: „Dann kann ich auch genauso gut zum Rennen mit einem Hubschrauber von Köln aus ein- und wieder zurückfliegen. Das wird kaum teurer.“
Die Geld- oder besser die Kostenfrage bewegt aber auch den neuen russischen Besitzer. So ist er auch dieses Mal nicht zu seinem Vergnügen hier, sondern eigentlich um nach dem Rechten zu schauen. Er wird die neuen Planungen abnicken, die dann nach dem 24-Stunden-Rennen anlaufen werden.
So werden auch einschneidende Maßnahmen beim Personal zu erwarten sein. Wie mehrfach in Motor-KRITIK erwähnt, ist die notwendige Personalstruktur in der Vergangenheit – auch durch die gewünschte positive Darstellung als politische Leistung – einfach „zu fett“ geworden. So werden sich denn in Zukunft z.B. Festangestellte damit begnügen müssen, als „Saisonarbeiter“ beschäftigt zu werden. Und so weiter, usw. -
Auch andere grundsätzliche strukturelle Veränderungen sind geplant und werden nach und nach – jetzt nach dem 24-Stunden-Rennen - eingeführt.
„Attention! - Chef kommt!“, sollte als Weckruf verstanden werden. - Es wird vieles anders, als es bisher war. In der Organisation des Nürburgrings.
Auf der Veranstalterseite wird es auch Änderungen geben. Von Motor-KRITIK war ein „Erdbeben“ ja bereits eher erwartet worden. - Aber „Naturwunder“ dauern manchmal etwas länger!
MK/Wilhelm Hahne
PS: Da diese Geschichte Stunden vor dem Zeittraining, dem „Qualifying“ eingestellt wird, können hier nicht alle notwendigen Korrekturen fürs Programmheft erwartet werden. Nur so viel: Notieren Sie bitte als NEU zu den Start-Nummern 76 und 137 als Fahrer: Marc Hennerici.
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"Leitfaden PFC-Stand" der Bundeswehr = Thema Löschschaum | 1.68 MB |