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Natürlich wird die aktuelle Situation dieser (urspünglich mal) Breitensportserie ein wenig überspitzt dargestellt, wenn mir ein kundiger Nürburgring-Fan in einem Telefongespräch in diesen Tagen sagte: „Dann werden wir wohl noch in diesem Jahr auf die dritte Startgruppe bei den VLN-Rennen verzichten müssen.“ - Aber dieser Satz macht deutlich, welche Stimmung – zumindest bei einem Teil der VLN-Teilnehmer – im Moment herrscht. - Motor-KRITIK hatte am 8. Januar nicht nur die „vorläufige“ - noch nicht vom DMSB genehmigte! - Ausschreibung zu den VLN-Langstreckenrennen auf diesen Seiten veröffentlicht, sondern auch – sozusagen „großflächig“ - kommentiert. Motor-KRITIK war auch das einzige Medium, das „damals“, im Herbst 2017, das „vorläufige“ Rennergebnis zu VLN-Lauf 5 richtig erklärt und - wichtig! - in seiner Entwicklung weiter verfolgt hat. - Denn schon „damals“ wurde der Anfang zu der Entwicklung eingeläutet, die jetzt immer noch kein Ende gefunden hat. Erst jetzt begreift ein großer Teil der Betroffenen, wohin die Reise bei der VLN geht. - Und begehrt auf! - Auch in einer Umfrage, die in den nächsten Tagen öffentlich werden wird! - Wenn man die 82 Seiten der „vorläufigen“ Ausschreibung für die VLN-Läufe 2018 wirklich einmal aufmerksam durchliest – und zu begreifen sucht! - dann wird klar, dass die Frage im Titel zu dieser Geschichte gar nicht so weit hergeholt ist. - Während die Mehrheit der „Serien“-Fahrzeuge z.B. in der Klasse V4 bei der VLN praktisch am 1. Januar 2018 einsatzbereit – „wie immer“ - bereit standen, liegt bis zum Erscheinen dieser Geschichte – Ende Januar 2018 – noch keine vom DMSB genehmigte Ausschreibung für die Saison 2018 vor, die Ende März (am 24.) beginnen soll! In dem „Entwurf“ der VLN-Ausschreibung, offensichtlich von praxisfremden Funktionären vorgenommen, mit nun für 2018 zwingend vorgeschriebenen Änderungen, steckt so viel „Zündstoff“, dass von denen jetzt in der Art von primitiven Politikern versucht wird, durch ein Hinausschieben des Einsatztermins ihrer „Zwangsvorschläge“ ein bequemeres Durchsetzen der „Änderungen“ zu erreichen, für die es keinerlei sinnvolle Begründung gibt. Denn klar ist diesen Intim-Kennern der deutschen Motorsport-Hoheit DMSB, zu denen sie engen Kontakt pflegen: Die in Frankfurt zeichnen alles ab was ihnen vorgelegt wird. Also werden diese Fachleute auch die geradezu irrsinnig wirkenden Vorschriften in der – mit Absicht? - so spät vorgestellten VLN-Ausschreibung für 2018 abzeichnen. - Aber wann?
VLN 2018: Beginn des Niedergangs einer Rennserie?
Beginnen wir da, wo der sich jetzt abzeichnende Skandal (z.T.!) seinen Anfang nahm, beim 5. VLN-Lauf im August 2017. Tage danach, am 22. August erschien – nach gründlicher Recherche – meine Geschichte mit Details zum und um das Rennen, in der u.a. zu lesen war;
„...Am Sonntag wurden dann von Medien auch im Internet schon die Klassen-Ergebnisse im Detail dargestellt. Aber auch die sind nur „vorläufig“!
Eigentlich gab es aber nur einen Protest, und den in der Klasse V4. Da protestierte ein Team gegen ein anderes, aber – aus meiner Sicht – nicht bösartig, sondern um eine grundsätzliche Klärung bemüht. In dieser Klasse wird bei den 3er-BMW häufig der bessere (als Serien-)Stoßdämpfer einer bestimmten Marke an der Hinterachse verbaut, der eigentlich die serienmäßig vorhandene „Aufnahme“ überflüssig macht.“ ...
Hinter einem Protest steht immer ein Verdacht, aber in diesem Fall ging es dem Protestführer eigentlich nur darum, einmal eine grundsätzliche Klärung in einem Fall herbei zu führen, in dem seit vielen Jahren (!!!) bei der technischen Abnahme der VLN geschludert wird. Auf der einen Seite macht man es sich zu leicht, auf der anderen Seite will man – jetzt aktuell – Gesetzmäßigkeiten festschreiben, die einer Schikane gegenüber z.B. einer der Serienwagenklassen in der VLN gleich kommen.
Die Serienwagenklassen waren eigentlich immer – seit Einführung der VLN-Langstreckenserie 1977 die Basis dieser Breitensportserie, die erst durch den Einfluss – nach Einstieg – der Industrie immer mehr vom Geld bestimmt wird. Es ist geradezu eine Frechheit, wenn heute verantwortliche Sportkommissare (oder auch ein Renndirektor?) als ein Argument für die Einführung ihrer Maßnahmen das Wort „Kostensenkung“ in den Mund nehmen.
Wie schlicht die technischen Kommissare – auch Abnahme-Kommissare – gestrickt sind, die jetzt lt. „Renndirektor“ die Vorlage für die von den Betroffenen beanstandeten „Änderungen“ lieferten, sei an folgendem Beispiel dargestellt:
Nachdem in 2017 in V4-Fahrzeug von einem GT3 des gleichen Fabrikats bei einem VLN-Lauf „gnadenlos“ abgeschossen wurde, wollte der Inhaber des V4-Teams besondere Vorsicht beim folgenden Rennen walten lassen und er hat – nach Wiederaufbau seines Rennfahrzeugs – in Höhe der Tür ein Fähnchen, an einem Federstahl angebracht (wie man es von den Kinder-Karts kennt), um für die schnellen GT3 auch dann auf der Nordschleife sichtbar zu sein, wenn sein Fahrzeug schon optisch in einer Senke verschwunden ist. - Das war aber mehr als eine Reaktion zu werten, mit der er auf die Rücksichtslosigkeit bestimmter „Werksfahrer“ in der GT3 aufmerksam machen wollte.
Nun erscheint er mit seinem so ausgestatteten Fahrzeug in der VLN-Abnahme-Box für seinen „Serienwagen“. (Der geschilderte Vorgang erfolgte zwar nicht exakt wörtlich so, ist aber tatsächlich so abgelaufen!)
Der Abnahme-Kommissar: „Was soll das?“
Der Fahrer und Team-Eigner erklärt seine Sicht der Dinge.
Der Abnahme-Kommisar: „Ach so!“
Und prüft, ob der Federstahl auch fest und gut angebracht ist und -
Der Abnahme-Kommissar nickt dann diese „Innovation“ ab. „OK!“
Das nächste V4-Fahrzeug rückt zur Abnahme vor.
Der Abnahme-Kommissar fragt: „Und wo ist dein Fähnchen?“
Von diesem Mann sollen jetzt u.a. Vorschläge für die in der „vorläufigen“ Ausschreibung festgeschriebenen „sinnvollen“ Änderungen kommen! - Da wird von „besserer Kontrollierbarkeit“ und „Kostensenkung“ gesprochen. Das sagt der neue Renndirektor, der „Charlie Whiting der VLN“!
Dabei sind sie eigentlich das Gegenteil:
- Sie tragen zur Kostenerhöhung bei!
- Sie bergen ein Sicherheitsrisiko!
- Sie stehen nicht für eine „bessere Kontrollierbarkeit“!
Um was geht es eigentlich? - Motor-KRITIK versucht es nachstehend verständlich zu erklären.
Es geht – seit dem Protest im August 2017 – hinter den Kulissen zunächst um die Anbringung der hinteren Stoßdämpfern bei den Fahrzeugen der Klasse V4, die alle (alte) 3er BMW sind. Serienmäßig gibt es dort eine vorhandene Aufnahme für die Anbringung der Stoßdämpfer. Aber seit ungefähr 10 Jahren gibt es das Angebot von besonders für den Renneinsatz bei diesem Fahrzeug geeigneten KW-Stoßdämpfern, bei denen eine Aufnahme schon Teil des Kaufangebots ist.
Fast alle in der V4 bei der VLN startenden BMW‘s sind mit KW-Stoßdämpfern hinten ausgestattet und nutzen das Angebot der Firma ohne sich da groß Gedanken zu machen, da der Montagepunkt an der Hinterachse unverändert dem der Serie entspricht. - Und niemals wurde das irgendwann bei der Abnahme beanstandet!
Nun fährt der Protestführer aus der V4 seit einiger Zeit Bilstein-Dämpfer und nutzt dazu das Teil, das bei der Montage des KW-Dämpfers entfallen kann, da deren Dämpfer schon ein entsprechendes Teil besitzt. Da er seine V4-BMW‘s auch mit zahlenden Fahrern besetzt hat, die im VLN-Lauf 2015 dann Zweiter hinter einem BMW wurden, der mit KW-Dämpfern ausgestattet war, war er praktisch – im Interesse seiner zahlenden Fahrer – gezwungen, gegen das „KW-Fahrzeug“ des siegenden Konkurrenten einen Protest einzulegen.
Da das Sportgesetz in diesem Punkt keiner Auslegung bedarf, sondern eindeutig ist, wurde seinem Protest auch durch die Sportkommissare stattgegeben. Doch das BMW-Team, das nun eigentlich „a.d.W“ (aus der Wertung) war, legte umgehend Berufung ein, so dass das Ergebnis in dieser Klasse „vorläufig“ bliebt, da eine Verhandlung vor dem DMSB-Sportgericht abgewartet werden musste.
Nun haben sich die Parteien dann im November 2017 vor dem Sportgericht in Frankfurt getroffen. Das Sportgericht wollte die Entscheidung der Sportkommissare nicht aufheben, obwohl zu diesem Zeitpunkt allen Beteiligten – auch den Herren beim DMSB – klar sein musste, dass damit eine viele Jahre währende „Blindheit“ der Abnahme-Kommisare bei der VLN öffentlich werden würde.
Es wurde eine gewisse „Unauffälligkeit“ gewahrt, weil das Sportgericht kein Urteil fällen musste, sondern der Einspruch vom betroffenen BMW-Team zurückgezogen wurde.
So konnte dann die Gesamtsiegerehrung der VLN im November 2017 mit scheinbar geklärten Fronten und einem „endgültigen Ergebnis“ über die Bühne gehen. - Und niemand hat‘s gemerkt?
Wer direkt nach dem 5. VLN-Lauf die Hektik verfolgt hat, mit dem dann zwei Bulletins zu diesem Thema hintereinander erschienen, der versteht auch nicht, warum die plötzlich von den VLN-Seiten verschwunden waren. Aber jetzt sind sie wieder aufgetaucht. Motor-KRITIK präsentiert sie auch im Anhang zu dieser Geschichte!
- Was auch nicht öffentlich wurde: Die VLN machte den Teilnehmern der V4-Klasse nach dem 5. Lauf 2017 klar, dass sie nach dem 6. Lauf in dieser Klasse keine Proteste annehmen würde!!! - Und alle waren einverstanden.
Die VLN-Organisation ging noch weiter:
- Sie ließ sich vom DMSB genehmigen, dass man in der seit Jahren ohne jede Beanstandung durch die Sport-Kommissare abgenommenen Stoßdämpferanbringung – die nicht dem Sportgesetz entspricht! - bis zum Saisonende 2017 weiter fahren könne.
Nun sind „neue Besen“ im Spiel. Und der DMSB möchte natürlich irgendwie „aus dieser Nummer“ heraus kommen, ohne sein Gesicht zu verlieren. Da hat er nun im neuen VLN-Renndirektor eine Unterstützung gefunden, der gleich noch weitere Veränderungen einführte, um vom eigentlichen Ausgangspunkt aller jetzt entstandenen Kontroversen abzulenken. - Aber natürlich hat er nur die Vorschläge „seiner Techniker“ umgesetzt! - Und: In Detailfragen zum Reglement sei er nicht eingebunden. - So stellt man sich in einer Satire einen Renndirektor vor!
Um es nicht zu unterschlagen: Die „Techniker“ lehnen auch jede Verantwortung für die auf den Weg gebrachten Änderungen ab und verweisen auf Beschlüsse des „Technik-Ausschusses“.
Als Ansprechpartner bei der VLN oHG habe ich im Internet als Leiter Bereich Technik, Herrn Volker Strycek, ausmachen können. Er war/ist für eine Änderung vieler Dinge, wie sie nun scheinbar festgeschrieben wurden, weil sie – sagt er - z.T. auf Wünschen von Teilnehmern beruhen – und um ihn wörtlich zu zitieren - „...die Dinge damit klarer werden“. Aber irgendwann sagte er auch – in der nicht kurzen und intensiven Außereinandersetzung mit der Problematik einzelner Positionen in einer bestimmten Klasse.
„Ich bin heute nicht ganz auf der Spur, was so draußen vorgeht.“
Es gibt zumindest einen Fahrervertreter, der beim Kennenlernen der neuen Fakten vehement gegen diese Änderungen aus persönlicher Kenntnis und – nach m.M. - richtigen Einschätzung der Situation argumentiert hat. Seine Argumente wurden einfach ignoriert. - Johannes Scheid schläft seit dieser Zeit etwas unruhig.
Volker Strycek argumentiert die Verschiebung des Einführungstermins der „neuen Maßnahmen“ übrigens damit, dass diese Verschiebung als Wunsch von vielen kleinen Teams an sie herangetragen wurde, weil sie das „auf die Schnelle“ - also vor Beginn der Saison a) zeitlich und b) finanziell nicht schaffen würden.
„Diesen Leuten sind wir mit der genannten Terminverschiebung entgegen gekommen!“
Ich sehe das anders: Mit diesem Zugeständnis versucht man die entstandene Situation zu entschärfen und – per Saldo – doch noch durchzusetzen. Und das dann mit Zustimmung jener Teams, die die Zeitverschiebung aktzeptierten, aber dabei übersehen haben, dass sie damit der Willkür einer Gruppe von Sportfunktionären nachgaben, die eindeutig Industrieinteressen vertritt.
Denn welche Änderungen bringen – wie von Seiten der Funktionäre argumentiert wird – eine Kostensenkung?
- Die Einführung einer mechanischen Sperre für Fahrzeuge aller Klassen?
Das ist in Absatz 2.3 der vorläufigen Ausschreibung so formuliert:
„In allen Klassen dürfen mechanische Differentialsperren verbaut werden.“
Das bringt für alle Fahrzeuge, die bisher nicht mit einer Sperre ausgerüstet waren, eine Kostenbelastung von mindestens 2.000 Euro, wenn man sich für eine einfache Lösung entscheidet. Aber sie sollte zumindest von außen einstellbar sein.
Denn nicht jedes Automobil – wenn bisher serienmäßig ohne – wird den Einbau einer Sperre ohne zusätzliche andere Anpassungen möglich machen, so man den Motorsport ernst nimmt. Es wird sich z.B. das Lastwechselverhalten ändern, als Fahrer wird man „die Ideallinie“ ein wenig anders wählen müssen, bestimmte Antriebsteile – evtl. nicht darauf ausgelegt – werden höher beansprucht werden. Es werden „Abstimmungs“-Tests notwendig werden. - Alles wird nicht nur Zeit, sondern auch Geld erfordern!
Und wenn man jetzt in 2.6.1. vorschreibt:
„Die Verwendung von Aftermarketteilen (Zubehörteile) ist nicht zulässig“,
dann bedeutet das, dass man nun die traumhaft kalkulierten (gestalteten!) Zubehörpreise der Automobilindustrie zahlen muss. Das betrifft z.B. auch die Gummiteile, die – weil als Serienteile zu weich empfunden – und damit nicht passend zu einer insgesamt anderen als der serienmäßigen Fahrwerkabstimmung, bei allen Renn-Fahrzeugen in der V4 nach meinen Feststellungen durch härtere Versionen aus dem „Aftermarketbereich“ - und dazu billiger, weil länger haltbar – ersetzt wurden und nun wieder, zwanghaft von der VLN vorgeschrieben, gegen teure, weichere Serienteile ersetzt werden sollen. Unter Berücksichtigung der notwendigen Arbeitszeit kein „Nebenposten“ in der Gesamtabrechnung.
So soll – hört man dann aus VLN-Kreisen – aber in jedem Fall die Kontrollierbarkeit bei der Abnahme verbessert werden.
Ich habe in diesen Tagen einen Teamchef in der V4 gefragt, wann denn sein Wettbewerbsfahrzeug zum letzten Mal bei der Abnahme gewogen wurde. - Antwort:
„Noch niemals!“
Und mit der höheren Sicherheit zu argumentieren, wenn man unter 2.4 der Ausschreibung zugesteht:
„Serienmäßig verbaute ABS, ASR und ESP dürfen abgeschaltet werden“
dann wird das sicherlich kaum einem normalen Autofahrer einleuchten. Es werden so genannte „Sicherheitssysteme“ abgeschaltet, damit man in Rennen mehr Sicherheit hat?
Das ist tatsächlich so! - Die Mehrheit der bisherigen Unfälle – ohne GT3-"Anstoß" – ist sicherlich in der V4 auf das nach Tieferlegen und die Verwendung von Slicks nicht mehr optimal funktionierende ABS-System zurück zu führen. Auch die Bremskraftverteilung ist nicht mehr stimmig. -
Aber wen interessiert das? - Den DMSB?
Wer traut sich auch schon, als „Amateur“ in einen „Rechnerblock“ bei einem „Serienwagen“ einzugreifen? - Würde das nicht auch gegen das Sportgesetz verstoßen?
Es würde hier sicherlich zu weit führen, wenn ich hier z.B. noch auf auf das Thema „Sturzhülsen“(an der Vorderachse) bei den V4 BMW eingehen würde. Auch hier ist es so, wie es ein V4-Teamchef in einer E-mail formulierte, die auch den neuen Herrn Renndirektor und den neuen Generalbevollmächtigten VLN e.V. & Co. oHG (ab 1. Januar 2018) erreichten:
„Es ist vielmehr äußerst bezeichnend, dass der Sündenbock bei uns gesucht wird, statt sich an die eigene Nase zu packen.“
Diese Geschichte könnte durchaus noch weiter geschrieben werden. Es gäbe noch Stoff genug. Die hier erfolgte Offenlegung von Problemen soll nur verdeutlichen, dass die VLN im nun 42. Jahr ihres Bestehens in einer tiefen Krise steckt und das dem eingangs genannte Zitat schon eine gewisse Bedeutung zukommt:
„Dann werden wir wohl noch in diesem Jahr auf die dritte Startgruppe bei den VLN-Rennen verzichten müssen.“
Noch in dieser Woche wird sicherlich das Ergebnis einer Umfrage öffentlich werden, die die Stimmung bei 65 Teams verdeutlicht, die den Einsatz von bisher 103 Fahrzeugen in der VLN steuern.
Wir bei Motor-KRITIK kennen das Ergebnis nicht. - Natürlich werden wir es zur Kenntnis nehmen.
Aber das sei auch ganz besonders den neuen Verantwortlichen bei der VLN und den „bewährten Kräften“ beim DMSB empfohlen!
Denn wenn man die Fakten – wie z.T. oben dargelegt – kennt, dann kennt man eigentlich schon das Ergebnis der Umfrage, das heute „noch geheim“ war/ist.
MK/Wilhelm Hahne
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1 Kommentar
Sehr gut
Gespeichert von motorsport_muk_... am