Gespeichert von wh am
Nein, ich überschreibe die folgende Geschichte nicht mit Fahrbericht oder Test. - Ja, ich habe das Fahrzeug in seiner neuen Version erlebt. Aber ich möchte hier nicht nur Prospektdaten widerkäuen. Denn die nennen nur einen Teil der Realität, die der Besitzer eines neuen Suzuki Jimny des Jahres 2021 kennen sollte. Davon ist in den Tests der so genannten Fachpresse nichts zu lesen! - Vor dem Kauf erfährt der Interessent eigentlich schon, dass es sich bei dem neuen Suzuki Jimny um ein Kult-Auto handelt. - Es gibt darum (?) Lieferzeiten! - Die können sehr lang sein. Es kann aber auch einem Interessent passieren, dass der offizielle Suzuki-Händler erst gar keinen „Kaufantrag“ annimmt, weil die Liste der Interessenten, für einen solchen Suzuki Jimny des Jahres 2021 einfach schon zu lang ist. - Lieferzeiten für einen Lkw! - Insgesamt führt das zu einer Situation, die heute selten geworden ist: Selbst wenn man das Geld hat, kann man keinen Suzuki Jimny erhalten. - Wenn man das Auto fährt – und versucht es objektiv einzuordnen und zu bewerten – wird man die aktuelle Situation nicht verstehen. Dieser Suzuki ist nach heute gültigen Maßstäben bewertet, eigentlich kein perfektes Automobil. Das macht aber offenbar seinen Reiz aus. - So musste dann auch die folgende Geschichte zum Thema Suzuki Jimny mehr werden, als nur einer der üblichen Test- und Fahrberichte, von denen man auch im Internet – z.B. auch bei „youtube“ - viele findet. - Alles 08/15! - Leider wird dort nicht von der Sonderstellung gesprochen, die der Suzuki Jimny im deutschen Markt derzeit einnimmt. - Motor-KRITIK hat diesen modernen (?) Geländewagen des Jahre 2021 nicht nur gefahren, sondern sich auch über die Situation im Markt und das veränderte Umfeld informiert, das nun den möglichen Käufer eines Suzuki Jimny betrifft. Auch da nimmt dieses kleine Geländefahrzeug durchaus eine Sonderstellung ein. - Davon – aber auch - wie man das Fahrzeug als Fahrer erlebt, soll hier geschrieben werden.
Suzuki Jimny: Was man vor einem Kauf wissen sollte!
Vor vielen Jahren machten Automobilverkäufer noch Hausbesuche. Sie akquirierten Neukäufer. Das ist heute wohl „altmodisch“. Ein Käufer muss suchen und – vielleicht finden, was er braucht. „Früher“ hat er sich aus den Verkaufsgesprächen, nach Prospekt-Studium und Probefahrten ein Urteil gebildet und dann das „richtige Automobil“ gekauft. - Das hat er zumindest geglaubt.
Da ich im Heute lebe, habe ich mich vor dem Schreiben dieses „Erlebnisberichts“ über den neuen Suzuki Jimny auch so verhalten wie ein „moderner“ Käufer das heute tun muss. Ich habe ins Internet geschaut, so getan, als wäre ich auf der Suche nach einem zu mir passenden Allradfahrzeug. - Und ich habe auch mit Händlern gesprochen, bzw. mit ihnen sprechen lassen. - Journalisten wirken in bestimmten Situationen zu abschreckend, um "richtige" Informationen zu erhalten!
Auf den Internetseiten von Suzuki habe ich nicht nur erfahren, dass der neue Jimny – nun als Nutzfahrzeug (Lkw) angeboten - nicht nur ein Fahrzeug für die Welt ist, „wo die Straßen keine Namen haben“, sondern dass es ihn eigentlich auschließlich in einer Komplettausstattung gibt, die auch mein Testwagen aufwies, was dann – wie ich auch der entsprechenden Internetseite entnehmen konnte – dem Käufer die Zahlung eines offiziellen Listenpreises von 21.915 Euro, plus Überführungskosten, und evtl. „Farbzuschläge“ abverlangt. - Was er dafür erhält, ist ein Suzuki Jimny mit Komfortausstattung!
Schon bei Gesprächen im Bekanntenkreis über dieses Fahrzeug war mir klar geworden:
- Dieses kleine Allradautomobil, Suzuki Jimny, hat quasi Kultstatus!
Man schwärmt davon, auch wenn man ihn nicht besitzt! - Warum?
Was sagen eigentlich Suzuki-Händler zu diesem Fahrzeug? - Verkauft es sich gut? - Haben die Kunden evtl. besondere Wünsche, die vom Hersteller mit diesem Angebot noch nicht erfüllt werden? - Welche Nachlässe (Kaufpreissenkungen) sind evtl. möglich?
Schon beim ersten Händler-Kontakt wurde mir klar, dass das mit irgendeinem Nachlass wohl nichts würde. Dieser Händler nahm erst gar keinen Auftrag mehr an. Man konnte sich bei ihm auf einer Liste vormerken lassen. Und man würde dann evtl. zur gegebenen Zeit angerufen, wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte, ein solches Fahrzeug zu erhalten. - Der Importeur liefert nicht genug! - Hörte ich!
- Das hörte sich spannend an – und hat mich neugierig gemacht. - Würden andere Händler anders handeln? - Wäre dort die Situation vielleicht anders?
Bei einem Händler schien ich Glück zu haben. Ich hätte dort einen neuen Suzuki Jimny haben können. Er hatte gerade welche bekommen.
„Was kostet der, einschl. aller Nebenkosten, wenn ich ihn jetzt kaufe?“ - Habe ich meine Frau fragen lassen. Die Antwort hat mich dann an einen Hörfehler glauben lassen: 31.000 Euro wäre der Hauspreis!
Meine Frau hat den Verkäufer darauf hingewiesen, dass doch eigentlich der Listenpreis… - Der Verkäufer hat wohl still gelächelt. Bei ihnen würde der Suzuki Jimny 31.000 Euro kosten. - Basta! - Danke!
Im Ruhrgebiet war der „Hauspreis“ bei einem Suzuki-Händler 35.000 Euro. Fünf Suzuki Jimny, die der Händler dort gerade erhalten hatte, waren zu diesem Preis innerhalb einer Woche verkauft. Ein freundlicher Kölner, dem ich von dem Suzuki-Preis-Problem erzählte, war zunächst ungläubig, hat mir aber dann etwas später den Tipp geben können, dass man den Suzuki Jimny in seiner Heimatstadt schon für 28.500 Euro erhalten könnte. - Toll! - Ein Schnäppchen! - Wirklich?
Der Suzuki-Importeur kennt die Marktsituation und ist damit nicht zufrieden. Aber, so stellt man dort fest: „Die Händler sind selbstständig und können den Verkaufspreis selbst bestimmen.“ - Leider erhält man nicht genug Fahrzeuge aus Japan, um die Nachfrage in Deutschland befriedigen zu können.
- So wird der aktuelle Marktpreis für den Suzuki Jimny in seiner neuen Ausführung als Nutzfahrzeug eben von der Differenz zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt!
Dabei hat auch der Importeur nach meiner persönlichen Einschätzung schon die Marktsituation genutzt, indem er das Fahrzeug mit „modernen Fahrhilfen“ ausstatten ließ, die eigentlich nur eine Alibi-Funktion – im Hinblick auf den geforderten Listenpreis – haben.
Schauen wir uns also mal das Fahrzeug etwas genauer an:
Der Suzuki Jimny ist ein Automobil, dem man seine Funktion ansieht. Er ist von der Optik her ein Automobil für den Einsatz im Gelände. Ein „knuffiges“ Auto, das einen mit seinen runden Scheinwerfern (den Augen eines Autos?) scheinbar verschmitzt und sympathisch anstrahlt. Die Farbe des Testfahrzeugs lässt ihn nicht nur insgesamt gut aussehen, sondern macht das Fahrzeug auch im Straßenverkehr unübersehbar. - Es ist praktisch eine Sicherheitsfarbe! - Das schwarze Dach kostet 330 Euro extra!
Aber dieser Jimny ist auch ein sympathisches Stadtauto! Immerhin belegt er mit knapp 3,65 Meter Länge und rd. 165 Breite nur gut 6 qm Verkehrsfläche, verfügt mit einem Wendekreis von 9,8 Meter auch über die Fähigkeit zu einem „schnellen Dreh“, der aber schon – wegen der indirekten Lenkung – zu einer Kurbelei ausartet. Die ist der Geländefähigkeit des Jimny geschuldet, weil so das Lenkrad bei den vielen möglichen groben Unebenheiten im Gelände nicht so „in die Hände schlägt“.
In der Stadt profitiert man auch davon, dass der Jimny, schon um auch ohne besondere Übersetzung im „normalen“ Gelände einsatzfähig zu sein, über eine kürzere Gesamtübersetzung verfügt, was in der Stadt ein anpassungfähiges Dahingleiten – aber auch Beschleunigen - im 5. Gang möglich macht.
Auf Landstraßen unterwegs, merkt man schon an seiner gegenüber „normalen“ Automobilen stärkeren Wankneigung, dass beim Fahrwerk etwas anders sein muss, als bei einem normalen Automobil.
Der Jimny macht hier mit seiner Basis von einem Leiterrahmen und zwei Starrachsen deutlich – die allerdings von Schraubenfedern an harten Ausschlägen gehindert werden – dass seine Gesamtauslegung in Richtung „Nutzung im Gelände“ niemals vergessen wurde. Es ist schon erstaunlich, wie gut man sich als Passagier auch in einem Fahrzeug mit zwei Starrachsen auf normalen Landstraßen aufgehoben fühlt, wenn das Fahrzeug „normal“ bereift ist.
Der Suzuki rollt auf 15 Zoll-Felgen, die mit (relativ) schmalen (195er), aber in der Flanke hohen (80er) Reifen bestückt ist. Diese hohen Flanken helfen mit, so manche Dellen in den Straßen auszubügeln. Bei flachen „Breitreifen“ wäre die Schüttelei deutlicher und größer!
Der Jimny will auch kein „Sportwagen“ sein, obwohl er mit seinem 1,5 Liter-Motor und einer Leistung von 102 PS für Stadt- und Landstraßen – und Berücksichtigung aller Geschwindigkeitsbeschränkungen – als ausreichend gut motorisiert empfunden werden kann. Er ist aber nicht unbedingt ein „Autobahnauto“, obwohl er dort 145 km/h (bei Vollgas) erreichen könnte.
Aber dann wird es nicht nur sehr laut - bei 100 km/h schon 83 dB(A) - in diesem Geländewagen, sondern er schluckt dann auch gut 10 Liter Kraftstoff. - Wobei er aber auch E10-tauglich ist. Damit spart man im Moment 6 Cent pro Liter gegenüber „normalem“ Superbenzin (E5). Allerdings ist dann der Verbrauch „einen Hauch“ höher! - Wegen der geringeren Energiedichte im E10-Super.
Im Normalbetrieb sind bei mir – ohne Fahrten auf der Autobahn – 8,3 Liter E10-Super pro 100 Kilometer aus dem 40-Liter-Tank verschwunden. Der verbaute 1,5 Liter Saugmotor verfügt zwar einlassseitig über eine variable Ventilsteuerung, aber belastet trotz allem mechanischen Aufwand (zwei obenliegende Nockenwellen) die Umwelt mit dem Ausstoß von 173 Gramm CO2 pro Kilometer. Dafür ist er dann aber – da er über eine Saugrohreinspritzung verfügt – bei der Produktion von Feinstaub zurückhaltender!
Weil aber heute in der Öffentlichkeit der CO2-Ausstoß im „Brennpunkt“ steht, Suzuki aber keine Möglichkeit sah, einen auf diesem Gebiet „besseren Motor“ zu verbauen, hat man den bisherigen viersitzigen Pkw, zu einem zweisitzigen Nutzfahrzeug (Lkw) umgemodelt. Da gelten andere Grenzwerte, so dass der Suzuki Jimny nun in seiner neuen Version beim CO2-Ausstoß nicht mehr auffällig ist und für den Besitzer nur noch 90 Euro Kfz-Steuer im Jahr fällig werden.
Niemand sagt dem Käufer eines Suzuki Jimny aber, dass die Versicherungskosten für einen Lkw (Nutzfahrzeug) insgesamt deutlich höher sind, als für einen Pkw, so dass man da – gegenüber der „alten“ Pkw-Version – dann insgesamt deutlich drauf zahlt.
Aber nun sollen zur weiteren Beschreibung des Testwagens auch noch ein paar Fotos kommen:
Auf normalen ausgefahrenen Feldwegen ist das Fahren mit dem Suzuki Jimny eigentlich problemlos. Hier wird aber auch deutlich, dass man schon eine gewisse Bodenfreiheit braucht. Die ist beim Jimny – wenn man darauf achtet – über die ganze Unterbodenfläche nicht exakt gleich. Im Bereich der Vorderachse beträgt sie 215 mm, zwischen den Achsen 205 und an der Hinterachse 210 mm. Auch mit so einem Geländewagen darf man aber nicht auf Feldwegen fahren, bei denen ein Durchfahrt-verboten-Schild das verbietet. - Aber mit dem Testwagen auf der Suche nach Feldwegen ohne ein solches Durchfahrtverbot fiel mir erst auf, dass es sehr viele davon gibt.
Mit dem Suzuki Jimny habe ich z.B. für die Hin- und Rückfahrt zu einem abgelegenen – aber guten – Café rd. 26 Kilometer sparen können. Und wenn ich den Schafen, die meine Frau auf einer nahe gelegenen Wiese hält, frisches Wasser oder Heu gebracht habe, war die Fahrtstrecke – im Vergleich zu einem Pkw mit normaler Bodenfreiheit – 6 Kilometer pro Fahrt kürzer. Ich konnte nun einen kurzen aber steilen Berg-auf-Feldweg nutzen!
- Es ist schon erstaunlich, was man an Kilometern Fahrtstrecke sparen kann, wenn man im ländlichen Raum – wie der Eifel – lebt und einen Suzuki Jimny besitzt!
Es ist auch erstaunlich, was man in – und mit – so einem kleinen Automobil alles transportieren kann. Er ist auch, durch die große hintere Tür sehr gut zu beladen. Und passt auch mit seinen kleinen Abmessungen bequem auf jeden Parkplatz (wie der freie Platz zwischen den Linien auf einem der Fotos zeigt). Ein weiteres Fotos zeigt nun das in dem Lkw Jimny verbaute Gitter, das z.B. bei scharfem Bremsen verhindert, dass dann rutschendes Transportgut, die vorne sitzenden Personen irgendwie schädigt.
Dieser hier gezeigte, vorne tiefere Fensterauschnitt, war beim Besuch von Parkhäusern sehr bequem, weil sich so – bei der hohen Sitzposition – das Park-Ticket besser dem Automaten entnehmen lässt. Der Innenraum könnte noch nüchterner sein, als er eigentlich – verglichen mit den vielen anderen „rollenden Handys“ – nun geworden ist. Aber auch beim Jimny ist das Lenkrad geradezu mit Bedienelementen überfrachtet. - Ob es bei einem solchen Automobil auch einen so großen „Infotainment-Bildschirm“ geben muss, darf bezweifelt werden.
Aber für die nun hier in einem Nutzfahrzeug-Jimny verbauten „Helferlein“ braucht man auch Knöpfe, Schalter und optisch und akustische Anzeigen. Aber man braucht sie eigentlich nicht. Wer braucht schon wirklich ein Multifunktionsdisplay, das beim Fahren mehr stört als ein Handy, dessen Nutzung als Fahrer (in einem fahrenden Automobil) – wie man weiß – verboten ist? Eigentlich braucht man in diesem Fahrzeug auch kein ESP, das hier aber noch mit dazu dient, eine elektronische Differentialsperre zu überwachen, die damit zu einem Schwachpunkt des Suzuki Jimny wird. (Weil die die Bremsen belastet!) Braucht man eine, durch einen Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung, eine Müdigkeitserkennung, ein Spurhaltewarnsystem, eine Verkehrszeichenerkennung?
Ein Fahrer, der nicht während der Fahrt das Multifunktionsdisplay bedient, sich eine Zigarette nach der anderen ansteckt, mit seinem Beifahrer erregt diskutiert, sondern sich ganz seiner Aufgabe als Fahrer des Jimny widmet, braucht so einen elektronischen Firlefanz nicht. Der Hersteller braucht ihn allerdings, um den für diesen „Lkw“ nun gegenüber der alten Pkw-Version gestiegenen Listenpreis zu argumentieren. Der läge sonst – wie früher - unter 20.000 Euro! - Inzwischen wird von den Herstellern nicht mehr Wert auf größere Stückzahlen, sondern auf eine höhere Rendite pro Fahrzeug gelegt! - Nicht nur einige Suzuki-Händler sind rendite-gierig!
Da war es – bei meiner Einstellung zur „modernen Preisgestaltung“ beim Automobil – schon beruhigend festzustellen, dass z.B. die Verkehrszeichenerkennung nicht zuverlässig arbeitet. Bei einer „offenen“ Ortsdurchfahrt, wo vor vielen Jahren mal eine Geschwindigkeit von 70 km/h erlaubt war, inzwischen aber eine Begrenzung auf 50 km/h angezeigt wird, da zeigte der Testwagen noch „die alten“ 70 km/h an. Und wo man vor einiger Zeit die Ortsschilder weiter nach „draußen“ versetzt hat, um Radarmessungen früher – mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand zum Ortsschild - vornehmen zu können, wurde die 50 km/h-Begrenzung zu spät angezeigt, wenn man in den Ort hinein fuhr.
Interessant war, dass beim Testwagen eine abnehmbare Anhängerkupplung verbaut war (gibt es gegen Aufpreis), so dass bei mir Bedenken aufkamen, ob man auf dieser Anhängerkupplung dann mit einem entsprechenden Träger, dann wohl auch Fahrräder transportieren könne, wenn man gleichzeitig – aus welchem Grund auch immer – mal Zugang zum Laderaum haben muss.
Also habe ich die Anhängerkupplung montiert, einen Fahrradträger aufgesetzt und darauf ein Fahrrad festgezurrt. Wenn man dann den Träger abklappt, konnte man tatsächlich noch die Hecktür so weit öffnen, dass man zumindest etwas hineinlegen oder entnehmen konnte. - Es gibt sicherlich Jimny-Interessenten, die das interessieren wird.
Werfen wir zum Schluss noch einen Blick in den Motorraum, wo der Antrieb für den Jimny werkelt. Alles sehr schön aufgeräumt und da gut zugänglich, wo man auch mal als Fahrer hingreifen muss. Um z.B. den Wasserbehälter für die Scheibenwaschanlage auf- oder Öl nachzufüllen. - Die Platzierung der Radioantenne auf der rechten Dachseite des Hecks wirkt dagegen ein wenig eigenartig.
Hier gibt es zum Abschluss noch eine Übersicht für meine Leser, durch ein amtliches Dokument, den Fahrzeugschein. Vielleicht stehen darin einige Zahlen, die meine Leser interessieren, die ich aber in meiner Geschichte nicht erwähnt habe. - Auch das ist eine Art von Prospekt! - Ein amtlicher!
Zum Suzuki Jimny gibt es nämlich vom Importeur aktuell keine gedruckte Version!