2021-09

Nur Betriebsräte? - VW immer ein besonderer Fall!

In Braunschweig wurden gerade in einem Prozess zwei Personal-Verantwortliche des VW-Konzerns freigesprochen, die nach Vorwürfen der Staatsanwaltschaft den Betriebsräten zu hohe Gehälter (einschl. Boni) zugestanden haben sollten.

  • Dumme Frage: Wofür erhalten Betriebsräte Boni?

Der Vorwurf der Staatsanwälte wurde u.a. damit begründet, dass mit einer „Überzahlung“ der VW-Konzern 5 Millionen € weniger verdient und damit auch weniger Steuern gezahlt hätte. - Toll!

  • Wie hoch sind nun nach dem Freispruch die Kosten – zu Lasten der Staatskasse?

Natürlich wurden die Betriebsräte „großzügig“ für ihre Leistungen (auch mal weg zu gucken?) entlohnt.

  • Das war bei VW doch schon immer so. - Erinnert sich niemand der „Rotlicht-Affäre“?

Die Zeit mag alle Wunden heilen, aber nicht die Situation, wie sie sich nach dem 2. Weltkrieg in Wolfsburg entwickelt hatte. Die ersten internen Spannungen entstanden nach den ersten Aufbaujahren, als die, die mit harter Arbeit – aber ohne akademische (Kriegs-)Ausbildung - dann mit einer neuen Schicht von Akademikern die ersten „Differenzen“ austrugen.

Die einen hatten „geschuftet“ und wussten, wie hart das Leben sein kann und wie „der Hase läuft“; hatten „die Drecksarbeit“ geleistet; die anderen waren „gebildet“ und hatten sonst keine Ahnung – da ohne jede Berufserfahrung. Die erhielten aber aufgrund ihrer besseren Ausbildung gleich die besseren Positionen!

Überhaupt kam es dann in der Nachkriegszeit zu einer Umorganisation in der Automobilindustrie insgesamt. Es wurden neue „Zwischenschichten“ im Management eingezogen, weil man doch den „gebildeten Nachwuchs“ nicht auf der „unteren Ebene“ einordnen konnte!

  • In Japan standen zu dieser Zeit Akademiker mit Doktortitel hinten auf den Müllwagen! - Es gab weltweit geradezu eine „Akademiker-Flut!

Die „untere Ebene“ hatte durch harte Arbeit in der Realität aber erst die Voraussetzungen für den folgenden Erfolg geschaffen! - So habe ich damals z.B. Mitarbeitern geraten die neu bei VW in eine leitende Position „von außen“ einstiegen – und die mich um meine Meinung gebeten hatten – immer „mit dem Rücken zur Wand“ über die Gänge in der Verwaltung in Wolfsburg zu gehen, damit sie nicht „von hinten abgestochen wurden“.

So habe ich das wörtlich erklärt! Man hat sich daran gehalten!- Und mir ist auch später diese  persönliche Einschätzung der „Stimmung“ in Wolfsburg „als richtig“ bestätigt worden!

Später ist mir mal bei der Vorstellung eines neuen VW-Modells im Ausland ein mir unbekannter VW-Mitarbeiter  aufgefallen, der kenntnisreich die teuersten Getränke – auf Kosten von VW – bestellte. Ich konnte ermitteln, dass es sich um einen Betriebsrat handelte, den man deswegen eingeladen hatte (und scheinbar „ungebremst“ Zusatzkosten verursachen ließ!), damit er – wie ich hörte -  „kein Theater machte“, wenn die der Presse zur Verfügung gestellten Testwagen „über Nacht“ wieder für die nächste Gruppe fertig gemacht werden mussten.

  • Solche Arbeitszeiten waren eben gewerkschaftlich nicht vorgesehen!

Aber so wurden dann von Seiten des Betriebsrats erst keine Einwände geäußert! - So einfach wurden bei VW Probleme unkonventionell beseitigt!

Wenn man also durch solche – und ähnliche Beispiele weiß – „wie das Leben in Wolfsburg spielte“ (und spielt?), dann betrachtet man das gerade in Braunschweig vorgeführte „Schauspiel“ mit anderen Augen!

Aber der Öffentlichkeit wurde vorgeführt, dass man „alles getan hat“! - Ohne Rücksicht auf Kosten!

Und im „Diesel-Skandal“ reiht sich der Honorar-Professor Martin Winterkorn inzwischen würdevoll in die Reihe von erkrankten anderen „Spitzenleuten“ ein, zu denen auch Kurt Beck und Dr. Jürgen Pföhler zu zählen sind. - Kurzfristig und schwer erkrankt!

Gute Besserung! - Bevor im Fall Winterkorn z.B. der Anklagepunkt „bandenmäßiger Betrug“ gerichtlich geklärt wird.

Oder nicht? - Oder doch?

MK/Wilhelm Hahne
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Die NLS befindet sich auf einem Verschiebebahnhof!

Der Anstoß zu dieser Geschichte kam von einem Leser, der mir u.a. die Frage stellte: „Ist Motorsport in der heutigen Zeit noch ein gesellschaftlich akzeptierter Sport?“ Und dessen Gedanken zur derzeitigen Situation im deutschen Motorsport nicht damit endeten, dass ich in seiner e-Mail lesen konnte: „Mensch, deutscher Motorsport Bund, werde wach und gehe auf die Leute zu, anstatt jede kleine Rennserie weiter aus Euren Büros in Frankfurt kaputt zu reglementieren!“ - Das ist der Aufschrei eines gequälten Amateur-Sportlers! - Der kommt nicht von ungefähr. - Nachstehend möchte ich – auch in diesem Zusammenhang – noch mal auf eine Entwicklung hinweisen, die ich persönlich als „krank“ empfinde und bei denen sich die handelnden Personen wohl auch nicht richtig wohl fühlen. Sonst würde die Entwicklung, hin zu einer angestrebten „Endlösung“, nicht in so vielen kleinen Schritten, also quasi unauffällig erfolgen.

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NLS 8: Barbarisches Barbarossa-Langstreckenrennen!

Der Titel zum Rennen ist nicht zufällig entstanden. Der sportliche Ausrichter dieses Rennens ist der MSC Sinzig e.V. im ADAC. Sinzig gilt als eine von fünf „Barbarossa-Städten“ in Deutschland, weil sie von Friedrich I. (genannt Barbarossa) mehrfach besucht wurde und er sich z.T. dort länger aufgehalten hat. So erinnert man nicht nur mit einem Barbarossa-Denkmal in der Stadt selbst an diesen deutschen König, sondern auch mit einem entsprechenden Titel für ein Langstreckenrennen am Nürburgring, der d. 50 Kilometer entfernt liegt. Barbarossa war kein Barbar, aber das diesjährige Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife machte – zumindest auf mich – in seinen Abläufen – und das schon zu Beginn – einen barbarischen Eindruck. - So kam es auch zum Titel zu der folgenden Geschichte, der nichts mit dem Nebel verdeckt, der den Beginn des Rennens verzögerte aber in seiner Dauer nicht veränderte:

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Sonntags nie! - Gilt nicht bei „Touristenfahrten“!

Die Nürburgring 1927 GmbH & Co., KG weiß das. Die Polizei sieht nichts, hört nichts, weiß nichts. Das war auch wieder am letzten Sonntag so. Auf der Nürburgring-Nordschleife gab es – wie meistens am Sonntag – viel Schrott! - Menschen kamen offensichtlich nicht zu schaden. Sonst hätte man die Polizei informieren müssen. - Müsste nicht auch bei Personenschäden die Staatsanwaltschaft tätig werden?

„Werde eins mit jeder Kurve und Gerade – und dem Mythos Nürburgring“, empfiehlt der Veranstalter. Das scheinen die „Touristenfahrer“ z.T. falsch zu verstehen. Sie werden nur „eins“ mit den Leitplanken einer einzelnen Kurve oder Geraden. Obwohl die Polizei die Nordschleife als eine Straße des öffentlichen Verkehrs – bei den „Touristenfahrten“ - empfindet, ist sie mit Informationen zu Unfällen auf dieser „öffentlichen Straße“ sehr sparsam.

Es kann auch sein, dass sie da auf Empfehlung ihrer vorgesetzten Behörde handelt. Denn nicht nur die Polizei, sondern auch die Staatsanwaltschaften, sind Weisungsempfänger! Und da die Landesregierung wohl jede Art von negativer Berichterstattung seit der Insolvenz ihrer landeseigenen Gesellschaft nicht sehr schätzt, werden viele interessante – der aktuellen – Informationen zu diesem Thema, wie eine geheime Verschlusssache behandelt.

  • Alle Weisungs-Empfänger verhalten sich entsprechend!

Wie natürlich auch die Landesregierung! - Obwohl sie weiß, dass der Nürburgring-Skandal  durch den letzten Entscheid eines EU-Gerichtshofs wieder „auf kleiner Flamme“ weiter kocht. Auch die Insolvenz in Eigenverwaltung (!) ist übrigens bisher genau so wenig abgeschlossen, wie der Verkauf des Nürburgrings nach der letzten Gerichtsentscheidung.

Wenn man einmal versucht – was schwierig ist – die Unfälle am letzten Sonntag während der „Touristenfahrten“ mit den Informationen dazu durch die Polizei abzugleichen, wird man stutzig.

Auch heute, am Mittwoch, nach einem „ereignisreichen“ Ablauf der „Touristenfahrten’“ am letzten Sonntag, gibt es keinerlei Informationen durch die Polizei dazu. Dabei war die Polizei-Direktion Mayen durchaus fleißig, hat – auch zu dem bewussten Wochenende – schon eine Reihe von Informationen veröffentlicht, aber keine zum Thema Nürburgring und „Touristenfahrten“.

Es war wohl am Sonntag am Nürburgring aus Sicht der Polizei „nichts los“! - Am Freitag hatte man in Nürburg einen schwarzen Porsche Turbo gestohlen, aber sonst… - Es gab wohl nichts, was die Öffentlichkeit zu interessieren hätte.

Dabei knallte es nach Motor-KRITIK-Beobachtungen am Sonntag schon gleich nach der Öffnung der Strecke am „Schwedenkreuz“. Die Strecke war danach lange geschlossen. Es gab dann nach der Öffnung schnell weitere Unfälle, die eine weitere Streckenschließung nach sich zogen. Es waren auch Betriebsmittel im Spiel. So ging das dann weiter. Insgesamt müsste es am Sonntag um 10 Unfälle gegeben haben.

Aber das ist wohl alles am Nürburgring zu einem Stück Normalität geworden. Für die GmbH & Co. KG als Veranstalter, für die Polizei, das Abschlepp-Unternehmen, die Firma, die die Leitplanken wieder ersetzen muss.

Wie man sich bei einem Unfall bei den „Touristenfahrten“ verhalten soll? - Der Veranstalter beantwortet diese Frage so:

„Auf keinen Fall wenden oder rückwärts fahren! Nach einem Unfall ist die Weiterfahrt verboten.
Richtig ist: Das Fahrzeug sicher am Fahrbahnrand abstellen, das Warndreieck aufstellen und nachfolgende Teilnehmer warnen, ohne sich selbst hierbei in Gefahr zu bringen.
Den Unfall unter der Notrufnummer 0800 0302 112 melden. Hierbei ist die genaue Angabe wichtig, was, wo, mit wie vielen Verletzten geschehen ist.“

Motor-KRITIK-Hinweis: An den ersten Tagen der Woche ist übrigens ein Unfall um 5 Euro billiger als am Wochenende! Das Befahren der Nordschleife (eine Runde) kostet dann nur 25 statt 30 Euro!

MK/Wilhelm Hahne
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1000-Kilometer-Rennen: Die Curry-Wurst war besser!

Nein! - Ein Versuch ist nicht strafbar! - Aber irgendwie hatte das am Samstag (!) auf dem Nürburgring-Gesamtkurs durchgeführte 1000-Kilometer-Rennen in der erlebten Realität wenig mit dem zu tun, was man als Zuschauer in der eigentlichen Vergangenheit des „alten“ 1000-Kilometer-Rennens am Nürburgring erleben konnte. Hier wurde etwas – auch im Internet – versprochen, was dann nicht zu halten war. Ich – und wir bei Motor-KRITIK – waren davon nicht überrascht. Ich habe noch die „Hoch-Zeit“ der 1000-Kilometer-Rennen am Nürburgring erlebt. Ich kann vergleichen. Weder Wagen- noch Fahrer-Qualitäten waren dieses Mal auf dem Niveau von „damals“. Für mich war das diesjährige 1000-Kilometer-Rennen aber immerhin eine perfekte akustische Begleitung beim Essen einer – guten (!) - Curry-Wurst, die so zu einer „scharfen Rennwurst“ wurde. - Als Journalist so – eigentlich nur zum Essen – vor Ort, ist mir aber noch einiges ein- und aufgefallen. - Das habe ich dann nachstehend – mit Fotos garniert – für meine Leser mal notiert. Denn ein 1000-Kilometer-Rennen braucht auch eine Kulisse und eine Atmosphäre, die von den Besuchern als positiv empfunden wird. Die schafft nicht alleine ein Veranstalter, sondern auch der Besitzer des Nürburgrings bzw. dessen Verpächter-Firma. - Schau’n wir mal! - Aber eigentlich – um schon jetzt das Ergebnis meiner journalistischen Bemühungen zusammen zu fassen:

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Am Nürburgring sind die Egoismen nicht abgestellt!

Wenn man sich auf „youtube“ den Film zum 7. NLS-Lauf 2021 ansieht, dann gibt es dort auch eine Passage, in der die „Hauptdarsteller“ der NLS ihren Auftritt haben. Ralph-Gerald Schlüter und Christian Stephani überreichen dem 1. Kreisbeigeordneten aus Adenau einen Scheck über 75.000 Euro für die Hochwasser-Geschädigten an der Ahr. Und man redet darüber, wie sehr alle Teams und Fahrer – von dieser Katastrophe beeindruckt, ihrer Solidarität mit den Geschädigten, durch großzügige Sach- und Geldspenden umgehend Ausdruck verliehen haben.

So konnten die Herren Schlüter und Stephani dann auch diesen Scheck über 75.000 Euro überreichen, mit dem die Spender, die neun veranstaltenden Vereine, die das sportliche Rückgrat der NLS (ehemals VLN) bilden, auch ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen.

Die Verantwortlichen der „Über-Organisationen“ konnten sich so bei der Übergabe selbst „auf die Schulter klopfen“. Sie, die auch vertraglich eng mit der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG verbandelt sind, konnten so gegenüber der Öffentlichkeit ein wenig davon ablenken, dass von der Nürburgring-Organisation – außer „schönen Worten – bisher in Sachen Spenden wenig passiert ist:

  • Man hat für das Sortieren von Sachspenden Räume zur Verfügung gestellt, den Hilfsorganisationen auch rd. 60.000 qm Fläche als Ausgangsbasis für die Hilfsorganisationen.  Aber das wurde – oder wird – auch von der ADD bezahlt, wie ich hier bei Motor-KRITIK nachweisen konnte.

Insgesamt setzen die „neuen Herren“ – nun mit einem neuen Geschäftsführer – ihren Weg der „wunderbaren Geldvermehrung“ aber fort. Das Superbenzin, dass die Motorsportler an den Säulen des Rennstrecken-Vermieters zahlen müssen, kostet im Moment z.B. 2,419  Euro! - Das wirkt natürlich „nachhaltig“!

Wie ich bei Motor-KRITIK nachweisen konnte, werden auch die Zuschauer unter dem Deckmantel von Corona zur Kasse gebeten. Es gibt auch immer noch z.B. im Angebot des Nürburgring-Verpächters als Teil der NLS-/VLN-Organisation die Darstellung:

„NLS-Fanclub - In ist, wer drin ist. Der NLS-Fanclub bietet Dir die einmalige Gelegenheit, die NLS noch intensiver zu erleben.“

Und man stellt die Vorteile für ein Mitglied dieses Fanclubs so dar:

„Gold - 199 € pro Jahr
Jahresticket inklusive Parkschein auf allen Außenparkplätzen - Mitgliedsausweis mit Foto -  10% Rabatt auf alle Fanshop-Artikel -  Fanclub-Korso über die Nordschleife - NLS-Guide kostenfrei - Exklusives Gewinnspiel einmal im Jahr - Vorkaufsrecht bei limitierten Tickets -  Exklusives Meet & Greet mit NLS-Piloten.“

So ist im September 2021 immer noch zu lesen! - Und dann fragen Sie mal jemand, der schon 2020 „Gold“-Mitglied war, was er wirklich für 199 Euro erhalten hat!

Ein aktuelles Beispiel. Streckensprecher Olli Martini konnte dieses Angebot nur machen, weil ihm ein alter „VLN-Kämpe“ angeboten hatte, an einem Freitagnachmittag, bei Einstellfahrten, die von der VLN-Organisation veranstaltet wird, fünf Fans mit seinem ehemaligen Einsatz-Porsche mitzunehmen, wenn die mindestens 500 Euro spenden würden. Er selbst wolle davon keinen Cent! Olli Martini hatte die Organisation übernommen und dem Porsche-Besitzer nun aktuell mitgeteilt, dass die Zahlung aller fünf Bieter eingegangen sei. Darauf hat der alte „VLN-Kämpe“ angeboten, doch 4 Leute jetzt beim kommenden 8. NLS-Lauf und den 5. beim 9. Lauf einen Eindruck von einer Runde Nordschleife mit seinem Porsche zu verschaffen.

Er hatte Olli Martini gebeten, in diesem Fall den Veranstalter der Einstellfahrten zu veranlassen, nicht die Spendensumme um irgendwelche Nenngeldforderungen zu mindern. Immerhin geht es um eine Spende für die bei der Ahr-Katastrophe Geschädigten!

Olli Martini hat den Porsche-Besitzer aktuell informieren müssen, dass von verantwortlicher Seite erklärt worden wäre:

Da könne ja jeder kommen! - Der Spender der „Taxifahrten“ mit dem Renn-Porsche müsse ein Nenngeld von 670 Euro entrichten und für jeden der „Spender“  und „Co-Piloten“ dann 30 Euro, also insgesamt 790 Euro beim 8. und 700 Euro beim 9. Lauf.

Wenn irgendwelche Kameras laufen, lobt man einen nicht mehr vorhandenen Egoismus der Mitmenschen, weil die an die Ahr-Geschädigten denken. Wenn man aber selbst in der Sache „Ahr-Hochwasser“ gefordert ist – und wenn auch nur mit einer kleinen positiven Entscheidung – dann ist man selbst ein „Super-Egoist“!

Da könnte ja jeder kommen! - Ein guter Spruch! - Ich habe den Eindruck, dass die Verantwortlichen der VLN/NLS stark von der Leistung des Landrats Dr. Pföhler geprägt sind: Man delegiert auch die Hilfeleistungen!

Die Frage ist: Wie lange wird noch „jeder“ kommen?

MK/Wilhelm Hahne
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Hin zur Basis: Klimawandel & Bibel & „journalist“!

Die Bibel habe ich -zigmal in der Hand gehabt und seit Jahrzehnten den „journalist“ gelesen, der in letzter Zeit auch schon mal – die Zeit erfordert es (?) – eine „journalistin“ war. Ich habe schon für das „Sonntagsblatt“, nun aktuell mit dem Untertitel „360° evangelisch“ vor Jahrzehnten geschrieben, in dem  u.a. mal zu lesen war: „Der Bibel ist natürlich nicht zu entnehmen, wie ‚Himmel und Erde‘ entstanden sind. Die ‚Schöpfungsgeschichte’  der Bibel ist kein wortwörtlich zu verstehender Bereich. Dass Theologie und Kirche jahrhundertelang darauf bestanden, hat viel Schaden angerichtet und den tieferen Sinn der biblischen Botschaft getrübt.“ - Aktuell lese ich nun  in „Die grüne Ausgabe“ von „journalist“: „Damit Nachrichtenorganisationen effektiver über die Klimakrise informieren können, sind sie ebenfalls darauf angewiesen, dass ihr Publikum zumindest Basiswissen zum Klimawandel erwirbt.“ - Im „journalist“ war davon nichts zu finden. Nur der Tipp: „Jeder sollte Klimareporter sein.“ - Im „journalist“ wurde also keine Basis vermittelt. - In der Bibel wurden nur „Märchen“ erzählt? - Also habe ich mich – auf meine Art – um eine Basis bemüht. Die beginnt mit der Entstehung unserer Welt!

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ADAC-6 h-Ruhr-Pokal-Rennen: Im Stil der neuen Zeit!

Nun mit ROWE-Hubschrauber und den wenigsten Startern (135), so lange es diese Veranstaltung gibt. - Unter Corona-Bedingungen! - Das ließ das „unauffällige“ Abkassieren auf Zuschauerplätzen zu, die sonst frei zugänglich sind. Und man konnte die Preise fürs Parken erhöhen! - Schließlich gab es ein Vierstunden-Rennen mit zwei Stunden Zugabe! - Der Veranstalter formulierte das in seiner Ankündigung natürlich netter:

„Mit dem ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen steht der Saisonhöhepunkt im Kalender. Und der bietet bekanntlich traditionell zwei Stunden Bonusmaterial.“

Die Tage werden damit zwar nicht länger, aber die Parkplatzpreise (pro Tag) steigen!

Hier sieht man – am Parkplatz „Brünnchen“ fotografiert – was auch auf dem Parkplatz an der anderen Seite der B 412 lesen kann. Dort ist aber auch zu lesen (s. 2. Foto), dass man dort für 35 Euro am Tag campen kann. Dort sind dann auch tatsächlich die Wohnmobile abgestellt.

  • Was sagen wohl die Herren Fischer am Campingplatz in Müllenbach (Camping am Nürburgring GmbH) zu diesem Alleingang?

Vor Jahren hatte man noch versucht ein Camping auf dem großen „Brünnchen“-Parkplatz zu unterbinden, ließ die Polizei anfahren. Jetzt – unter dem neuen Nürburgring-Besitzer – ist plötzlich das Campen „auf der anderen Straßenseite“ erlaubt!

Auffallend, dass alle Seitenstreifen an der B 412 frei waren. Dafür waren alle kostenlosen Parkplätze in Rennstrecken-Nähe zugeparkt. Aber man durfte sich an diesen Streckenabschnitten nur mit einem „Tribünen-Ticket“ der Rennstrecke nähern.

Das war im Vorfeld selbst einem Olli Martini, der sonst eigentlich – als Streckensprecher dazu verpflichtet - jeden Blödsinn mit macht, dann auch zu viel. Man konnte, von ihm veröffentlicht bei „Facebook“ lesen:

Von ihm, der sich bei dem eigentlich dazu gehörenden Foto als „Radfahrer“ (wie passend!) präsentierte, wurde den Besuchern „das Wandern“ empfohlen! - Weil das Wandern am Nürburgring nicht nur „des Müllers Lust“ ist, sondern auch nicht verboten werden kann!

Das Rennen verlief so, wie dank „BoP“ möglich. Manthey, inzwischen mit 51 Prozent klar unter Kontrolle des Stuttgarter Herstellers, feierte im 25. Jahr seines Bestehens einen weiteren Gesamtsieg mit „Grello“, #911. - Insgesamt 6 Porsche waren unter den ersten zehn Fahrzeugen des Gesamtklassements! - Von den 135 Startern erreichten 99 in Wertung das Ziel.

BMW kam mit seinen „Junioren“ und dem „alten“ M6 GT3 auf Platz zwei. Ein Grund für Beifall. - Von mir persönlich erhält der Leiter BMW M Motorsport, Mike Krack, ein liebes Lächeln für seine Art von gelungenem Marketing-Statement. (Bei „gt-place.com“ nachzulesen.) Er machte Aussagen zur „erfolgreichen Rennpremiere“ des neuen BMW M4 GT3. Mit 8:02 min fuhr der im Rennen auch eine richtig schnelle Runde. (Als „GPX“ gemeldet!) Aber rollte dann „zufällig“ an der Einfahrt zur Boxengasse ohne Benzin aus! - Toll gemacht! - Zu lesen ist bei „gt-place.com“:

„Aufgrund einer geplanten Tankleerfahrt rollte das Fahrzeug in den Schlussminuten auf Platz zehn liegend ohne Benzin am Eingang der Boxengasse aus.“

Und das, nachdem er um 17:31 Uhr seinen „finalen Boxenstopp“ (und Tankstopp!) durchgeführt hatte. Das reichte dann wohl nur bis 18:09 Uhr! (Wer sich im Motorsport ein wenig auskennt, der ahnt, was da passiert sein könnte!)

Klar und deutlich wurde auch im Ausdruck des Rennergebnisses – als Warnung vor Nachahmern? - festgehalten, dass zwei Fahrer disqualifiziert wurden. Ihnen wurde auch das „DMSB-Permit Nürburgring“ entzogen. Sie hatten Flaggenzeichen nicht beachtet und die vorgeschriebene Geschwindigkeit („Code 60“?) um 67 bzw. 95 km/h überschritten.

Dass auch in diesem Rennen – mal wieder! - in einer „Code 60“-Zone ein Auffahrunfall  (#66 ./. #5) notiert werden musste, ist eigentlich “normal“ und wird hier nur der Ordnung halber erwähnt.

Es war ein richtig schöner, sonniger Renn-Samstag! Ganz im Stil der neuen Zeit! Die folgenden Fotos sollen meinen Lesern dann auch den richtigen Eindruck vermitteln:

 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
MK/Wilhelm Hahne
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NLS: Keine „Beste nationale Breitensportserie“?

Es ist lange her, das im Archiv der VLN/NLS etwas über eine Auszeichnung als „Beste nationale Breitensportserie“ zu lesen war. Mir ist es jedenfalls nicht gelungen, dazu in den Archiven der VLN eine neue Notiz zu finden. - Was auch eigentlich korrekt wäre! - Schon bei der letzten hier in Motor-KRITIK zur Kenntnis gelangten Ehrung durch die Zeitschrift „sport auto“ in Stuttgart, 2019, hatte die VLN-Serie ihre Eindeutigkeit als „Breitensportserie“ verloren. „Damals“ war auf den VLN-Internetseiten zu lesen:

„‘Ich bedanke mich im Namen der gesamten VLN für diese tolle Auszeichnung. Die Freude ist groß. Der Preis ist etwas Besonderes, weil er von den Lesern vergeben wird. Die VLN kommt also bei den Motorsport-Fans nach wie vor gut an. Das bestärkt uns in unserer täglichen Arbeit und unserem Bestreben, die Attraktivität unserer Rennserie weiter zu steigern’, sagte Busch, nachdem er den Award aus den Händen von sport auto Chefredakteur Marcus Schurig und DSK-Schatzmeister Reinhard Michel in Empfang genommen hatte.“

Damals war die VLN-Serie noch mehr eine VLN-Serie. Inzwischen ist sie nicht nur zur NLS geworden, sondern hat auch endgültig ihre Bedeutung als „Breitensportserie“ verloren! Was auch an einer anderen Aufgabenstellung liegen kann, der sich die aktuell Verantwortlichen wohl ausgesetzt sehen!

Wobei sich der Motorsport der letzten Jahre insgesamt fehlentwickelt hat. Er wird eindeutig vom Geld bestimmt, hat heute immer weniger mit Sport zu tun. Er ist in die von der Industrie geführten Hände von „Gleichmachern“ gefallen, folgt mit seinen Regeln – wie z. B. BoP, Track-Limits, Mindeststandzeiten u.a. - mehr den Marketing-Interessen der Firmen. - Und lässt sich so auch besser  ergebnisorientiert steuern!

Wie die letzten Ereignisse auch in der – neuen – DTM zeigen, wohl etwas zu sehr. Inzwischen ist in  Motorsportkreisen die Bezeichnung „Werksfahrer“ auch ein Beweis dafür, dass ein solcher Mann – oder Frau – besonders leidensfähig ist. - Weil zumindest das Geld stimmt?

Grund darüber nachzudenken besteht aktuell, weil gerade wieder mal das traditionsreiche 6-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife – und zwar am vor uns liegenden Wochenende – durchgeführt wird. Seit gestern werden 143 Starter vermeldet. - Natürlich werden keine 143 Starter das Rennen aufnehmen! Trotzdem werden es noch niemals in den letzten 10 Jahren weniger gewesen sein als jetzt, im Jahre 2021, nachdem sich die VLN zur NLS entwickelt hat.

  • Im Durchschnitt der letzten 10 Jahre nahmen 166 Starter das Rennen auf. Die höchste Starterzahl gab es 2013 mit 198 Startern!

Ein wohlmeinendes Medium versucht sich aktuell mit einer Erklärung so:

„Einige Teams in der SP9 fehlen beim 6h-Rennen da am Samstag und Sonntag das ADAC GT Masters auf dem Lausitzring gastiert.“

Eigentlich eine Bestätigung dafür, dass man den Anspruch, eine „Breitensportserie“ zu sein, längst verloren hat. Ein Teil der „Profis“ sind an diesem Wochenende eben dummerweise auf dem Lausitzring. Die GT3 ist eigentlich die Serie, die den Charakter der VLN-Serie verändert hat, die nun richtigerweise auch mit NLS eine andere Bezeichnung trägt und eine vom Geld bestimmte Motorsportserie wie viele andere auch geworden ist, bei denen man das Rennergebnis erst Tage nach Überfahren der Ziellinie erfährt. - Vielleicht durfte der – der gewonnen hat – gar nicht gewinnen!

Die VLN – jetzt NLS -  hat an „Profil“ verloren! Vielleicht auch, weil die neuen Verantwortlichen im Grunde keine Beziehung zum „Breitensport“ haben, sondern eine solche Rennveranstaltung eindeutig „geschäftlich sehen“ müssen.

Für mich – als ständiger Beobachter der Serie – der ich auch über lange Jahre Teil dieser Serie war, ist das keine Überraschung. - Schon im Jahre 2019 – im März - war auf diesen Internetseiten zu lesen:

„Motorsport in Deutschland: Von nun an geht's bergab!“

Die Entwicklung danach – im Motorsport und am Nürburgring – hat meine Einschätzung bestätigt. - Leider! - Und der DMSB e.V. hilft dabei!

Beim traditionellen „6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen“ am 11. September 2021 auf dem Nürburgring werden darum auch nun weniger als 140 Starter zu zählen sein!

MK/Wilhelm Hahne
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Denkanstoß: Ausgelöst durch Ursula von der Leyen!

Ausgangsbasis war: Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Landrat Dr. Jürgen Pföhler eingeleitet, um zu untersuchen, ob durch sein Versagen – und evtl. das eines seiner Mitarbeiter – die Bevölkerung an der Ahr in seinem Landkreis zu spät vor dem Ahr-Hochwasser gewarnt wurde. - Vielleicht war der Landrat auch einfach nur durch ein Abendessen abgelenkt. - Schließlich hatte er die ihm gesetzlich auferlegte Verantwortung delegiert! - Schriftlich! - Bitte nicht vergessen: Er ist Jurist!

In Folge der öffentlichen Anschuldigungen ist Dr. Pföhler (CDU) erkrankt.  - Sein SPD-Vorbild könnte Kurt Beck sein. - Dr. Pföhler ist seit dem 11. August 2021 krankgeschrieben. Aktuell hat er nun einen Antrag bei der zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) eingereicht, ihm eine dauerhafte Dienstunfähigkeit zu bescheinigen. Dann würde er sein Amt ohne Verlust der Pension aufgeben können und – so hofft er - in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. - So wäre dann seine Position frei für einen demokratisch gewählten Nachfolger. (Wer denkt denn da an Horst Gies?)

  • Wie man hören und lesen kann: Die Sache befindet sich bei der ADD in Bearbeitung!

Nun zum Denkanstoß: Von der Staatsanwaltschaft hört man zur Zeit noch nichts. Sie ermittelt noch. Wobei ich gerade gestern durch eine EU-Information zu diesem Thema dann diesen Denkanstoß erhielt. Da lese ich u.a. in einer aktuellen Information der EU aus Brüssel:

„Weil Polen die jüngsten Urteile zur Unabhängigkeit polnischer Richterinnen und Richter nicht umgesetzt hat, hat die EU-Kommission heute (Dienstag) beim Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) die Verhängung finanzieller Sanktionen gegen das Land beantragt. Konkret geht es um die Disziplinarkammer des Obersten Gerichtshofs Polens, die ihre Maßnahmen gegen Richter immer noch nicht vollständig eingestellt hat. Außerdem hat die Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen eingeleitet, weil das Land dem EuGH-Urteil vom 15. Juli 2021 (Anmerkung MK: Rechtssache C-791/19) nicht in vollem Umfang nachgekommen ist, in dem festgestellt wurde, dass das polnische Disziplinarrecht gegen Richter nicht mit dem EU-Recht vereinbar ist. ‚Die Justizsysteme in der Europäischen Union müssen unabhängig und fair sein. Die Rechte der Bürgerinnen und Bürger der EU müssen in gleicher Weise gewährleistet werden, unabhängig davon, wo sie in der Europäischen Union leben‘, so Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.“

Das erinnert mich an ein Urteil des EuGH vom 27. Mai 2019, das unter dem Aktenzeichen C-508/18 zu finden ist und in dem deutlich gemacht wird, warum eine deutsche Staatsanwaltschaft keinen „Europäischen Haftbefehl“ ausstellen darf! - In dem Urteil wird als Grund aufgeführt:

§ 146 des deutschen GVG (Gerichtsverfassungsgesetzes), in dem heißt es:
„Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.“
Dazu wird in § 147 GVG bestimmt:
„Das Recht der Aufsicht und Leitung steht zu:
    1. dem Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz hinsichtlich des Generalbundesanwalts und der Bundesanwälte;
    2. der Landesjustizverwaltung hinsichtlich aller staatsanwaltschaftlichen Beamten des betreffenden Landes;
    3. dem ersten Beamten der Staatsanwaltschaft bei den Oberlandesgerichten und den Landgerichten hinsichtlich aller Beamten der Staatsanwaltschaft ihres Bezirks.“

In der Bundesrepublik gebe es "keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive", urteilte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg!

Daran konnte sich Frau von der Leyen jetzt natürlich nicht erinnern, da sie erst zum 1. Dezember 2019 in Brüssel ihre Arbeit aufnahm! - Allerdings zeigte sie schon vorher in der Berater-Affäre des Verteidigungs-Ministeriums Erinnerungs-Schwächen!

Was mir sonst in Verbindung mit dem Antrag des Dr. Pföhler bei der ADD noch ein- und auffällt:

Als ich vor Jahr und Tag – aus meiner Sicht – den berechtigten Versuch unternahm, gegen eben diesen Landrat Dr. Jürgen Pföhler eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen, da wurde die von der ADD – da nicht zuständig! - wieder an mich zurück gesendet. Zuständig, so teilte man mir mit, sei in diesem Fall der Erste Kreisbeigeordnete, Horst Gies, (CDU und auch MdL), der dann auch – der bisherige Landrat (auch CDU) und er verstehen sich gut - meine Beschwerde ablehnte.

Das ist jener Mann, der z.Zt. den kranken Herrn Landrat Dr. Pföhler vertritt und unserer Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, das vom Hochwasser der Ahr hinterlassene Chaos zeigt und in einer „Zukunftskonferenz“ so eindrucksvolle Sätze formuliert, wie:

„Jetzt ist es erforderlich, kluge Ideen und klare Vorstellungen für die Zukunft gemeinsam zu entwickeln.“

Der „Denkanstoß“ der mich gestern erreichte, kann so vielleicht auch ein Denkanstoß für meine Leser sein – dachte ich mir - und vielleicht mit dazu beitragen, dass man auch das versteht, was in der Folge auf diesem Gebiet noch so alles passieren wird.

So sind meine Leser auch nicht auf die KI angewiesen, die inzwischen auch die Journalisten erreicht hat, die sich als „Zukunftsoptimisten“ empfinden!

Natürlich geht es bei Motor-KRITIK noch natürlich zu! - Sozusagen einfach frugal!

MK/Wilhelm Hahne
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