Wo ist er denn – der Grundschuldbrief?

Es ist noch lange nicht Ostern. Und schon ist alles auf der Suche. Nach einem Grundschuldbrief. Kai Richter hat ihn irgendwo gut versteckt – und vergessen. Ein Stück Papier ist eben ein Stück Papier. Und man wird nicht jünger. - Und dann sind da noch die Streitigkeiten mit den Vertragspartnern. Weil die den ausgebufften Düsseldorfer Jungen (aus Dortmund) mit dem „Vergleichsvertrag“ über den Tisch gezogen haben. Sie haben den Vertrag (hinter)listig formuliert, so dass jetzt Kai Richter in Düsseldorf als Person, nicht als Firma vor einem Düsseldorfer Gericht steht. Das kostet die Nürburgring GmbH zwar bisher allein an Gerichtskosten 20.000 Euro, aber man muss schließlich gegenüber der Öffentlichkeit das Gesicht wahren. - Auch Kai Richter möchte seins nicht verlieren. Und so pokert man derzeit um einen Grundschuldbrief. Das bringt die Insolvenz-Sachwalter in große Verlegenheit, weil sie das bisher den (wenigen) Bietern um den Nürburgring verschwiegen haben. Denn irgendwie wollen sie das vor dem Verkauf hinkriegen. Wenn der so schnell nicht klappt, klappt das – vielleicht – auch mit dem Grundschuldbrief. - Kommt es eigentlich irgendwem in diesem Krisenfall der Provinz-Politiker auf ein paar Millionen an? - Schon 2008 waren 100 Millionen für einen Kai Richter quasi nur „Spielgeld“ in der „Allianz-Arena“. - Was soll denn da die Frage:

Wo ist er denn – der Grundschuldbrief?

Das Drama beginnt eigentlich schon am 27. November 2012, als Notar Bernd Kunze, von seinem Amtssitz in Bad Kreuznach nach Nürburg, zum Boulevard 1 angereist war, dort mit den Parteien beider Seiten einen so genannten „Vergleichsvertrag“ schloss, mit dem der Ausstieg der Düsseldorfer Dreamteams, Jörg Lindner und Kai Richter, samt ihrer Nürburgring Automotive GmbH als Nürburgring-Betreiber besiegelt werden sollte.

Der Gläubigerausschuss der insolventen Nürburgring GmbH hatte schon am 22. November

„dem Abschluss dieses Vergleichs und der Durchführung der hier geregelten Maßnahmen … zugestimmt.“

Als man beim Abschluss des Vertrages zufällig feststellte, dass die Cash Settlement und Ticketing GmbH (CST) seit Monaten schon ohne Geschäftsführung war, da hat man schnell noch Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt

„mit sofortiger Wirkung zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt“.

Was z.B. daraus wurde, zeigt den Wert eines solchen Vertrages: Der neu bestellte Geschäftsführer wurde niemals mit dieser Funktion ins Handelsregister eingetragen. Er hat dann aber wohl in seiner Funktion als Insolvenz-Geschäftsführer der Nürburgring GmbH die CST einfach aufgelöst. - Schwamm drüber, dass die Nürburgring GmbH an die CST noch eine Forderung von vielen Millionen hatte. - Unter den Teppich kehren, abhaken. - Erledigt! - Nächster Punkt:

Natürlich war der Vertrag gut vorbereitet. So ist dann auch auf Seite 9 zu lesen:

„Mediinvest erklärt, dass ihr die Grundschulden frei von Rechten Dritter zustehen. Der amtierende Notar ist zur Umsetzung des Verzichts zur umfassenden Vertretung der Beteiligten im Grundbuchverfahren bevollmächtigt. Die Beteiligten verpflichten sich zudem wechselseitig schuldrechtlich, alle Willenserklärungen abzugeben und Rechtshandlungen vorzunehmen, die zur unverzüglichen Löschung der Grundpfandrechte erforderlich und ihnen zumutbar sind.“

Das betraf u.a. eine Grundschuld, die man in „Anlage 3“, auf Seite 24, dem „Anlageverzeichnis findet. Da ist im Grundbuch des Amtsgerichts Bad Neuenahr-Ahrweiler, Gemarkung Adenau, Blatt 4255, in Abteilung II Nr. 6 eine Grundschuld eingetragen, die als „Berechtigten“ die Mediinvest GmbH, Niederkasseler Lohweg 175, 40547 Düsseldorf ausweist.

Besitzer des Grundstücks ist lt. Grundbuch auch heute noch die Motorsport Resort Nürburgring GmbH (MSR, für die am 20.Juli 2012 ein Insolvenzantrag gestellt wurde), auf der Mediinvest das so genannte „Personalhaus“ errichtet hatte. Die Höhe der Grundschuld beträgt läppische 4.000.000,00 Euro (in Worten: vier Millionen Euro).

Warum Mediinvest damals auf das quasi eigene Grundstück eine solche Belastung eintragen ließ? - Nun man macht das, um einen evtl. wirklich vorhandenen Kreditgeber nicht im Grundbuch namentlich erscheinen zu lassen. Kai Richter weiß schon, wie man NSA-Schnüffeleien vermeidet und sogar das Wissen von Barack Obama begrenzt.

Außerdem: Würde eine Bank eine Vier-Millionen-Sicherheit auf 5.120 qm Grundstück, zwei Gebäuden mit 24 Apartments und einer Nutzfläche von gut 980 qm Nutzfläche akzeptieren? - Aber wenn man einen Grundschuldbrief vorlegt... - Nun ist er weg!

Zwar hatte Herr Hendrik Hering, der großartige Wirtschaftsminister und hochbegabte Jurist schon in 2010 u.a. auch die MSR für einen 1 Euro vertraglich übernommen, aber dafür auch läppische 85,5 Millionen Schulden des Eigners all' dieser bedeutungsvollen Bauwerke geschultert. Die von Kai Richter. - Und so die Insolvenz der Nürburgring GmbH (auf Weisung?) eingeleitet. (Kann auch sein, dass er das damals nicht begriffen hat.)

Motor-KRITIK schrieb damals: „So teuer kann 1 Euro sein.“ - Von der eingetragenen Grundschuld hat damals niemand gesprochen. - Friede, Freude, Eierkuchen. - Alles wird gut! - Es gab mal wieder einen Neuanfang. - Dank Hendrik Hering. - Wir sollten das diesem großen deutschen Juristen und Politiker (SPD) niemals vergessen!

Vergessen hatte auch Insolvenz-Sachwalter Jens Lieser in seinem Gutachten vom 29. Oktober 2012 für das Insolvenzgericht in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu erwähnen, dass auf einem Grundstück der MSR (zu 93,3 Prozent im Besitz der Nürburgring GmbH, 6,7 Prozent RIM, Mainz) eine Grundbucheintragung von 4.000.000 Euro lastet. Denn erst nach dem 27. November 2012 hätte man argumentieren können, dass man man davon ausgegangen ist, dass... - Das war dann leider nicht so.

Aber das Gespann Lieser/Schmidt ist als Insolvenz-Sachwalter schon wachsam. Und so gab es zum Vergleichsvertrag in 2012 (November!) als Anlage 10.b auch:

„Entwürfe Löschungsbewilligung der Mediinvest bezüglich Grundschuld auf dem Grundstück der MSR.“

Aber dann machte man aus Motor-KRITIK-Sicht einen Fehler. Man startete – auch weil es so toll öffentlichkeitswirksam war – einen Prozess gegen Kai Richter (als Person!) vor dem Landgericht Düsseldorf, weil man ihm den von ihnen als unangenehm hoch empfundenen Gewinn an einem Grundstücksgeschäft zu Lasten der Nürburgring GmbH mindern wollte.

Wenn man das Verhalten eines Dr. Walter Kafitz und seine Äußerungen und Bewertungen zum Grundstückswert „damals“ beachtet und auch den Druck berücksichtigt, dem der damals ausgesetzt war, als die Grundstücke in Drees die Basis für eine Beleihung darstellen sollten (RA Lüders wird sich erinnern), dann sieht man das ein wenig anders, als der Richter am Landgericht Düsseldorf. Das alles ist eigentlich auf dem Niveau der „Augsburger Puppenbühne“. Man sollte es mit den Millionen nicht so genau nehmen. - Selbst der Bischof von Limburg ist auch nicht päpstlicher als der Papst.

Der Düsseldorfer Richter (der beim Landgericht) aber versucht eine Einschätzung nach Gesetz und Paragraphen, empfindet Dinge normal und nicht normal und hat einen Vergleich vorgeschlagen, der Kai Richter eine Rückzahlung von 700.000 Euro empfiehlt. Ein Vergleichsvorschlag. - Kai Richter hat ihn abgelehnt.

Der Richter hatte ihm zwar verdeutlicht, dass er sich nicht auf den Vergleichsvertrag berufen könne, in dem wirklich geschrieben steht:

„Die Parteien sind sich darüber einig, dass mit dem Abschluss dieses Vergleichs und der Durchführung und Erfüllung der sich aus diesem Vergleich ergebenen und vorbehaltenen Verpflichtungen sämtliche wechselseitigen Ansprüche der NG-Parteien einerseits und der NAG-Parteien andererseits, seien sie anhängig oder rechtshängig, geltend gemacht oder nicht, bekannt oder nicht, abgegolten sind.“

Kai Richter war damit zufrieden. Bis ihm der Düsseldorfer Richter beim Landgericht klar machte, dass das nur für die Parteien gelten würde, für die Firmen, Gesellschaften, aber nicht für die eingebundenen Personen. Und die Herren Sachwalter hatten Kai Richter als Person verklagt. - Kai Richter musste das hinnehmen. - Aber nicht einfach so.

Zugegeben: Was folgt, ist meine Interpretation der Folge-Aktionen.

Kai Richter, nun zur Rückgabe des Grundschuldbriefes über 4.000.000,00 Millionen Euro aufgefordert, konnte den nun nicht mehr finden. - Verständlich. - Man kennt das aus eigener Erfahrung. Wissen Sie, wo sie gerade die 2 Cent-Ergänzungsmarke zur alten Briefmarke hingelegt haben? - Papier ist Papier. Egal was drauf steht. - Und Kai Richter wird auch nicht jünger. Man kennt das ja von Helmut Kohl.

Oder ein jüngeres Beispiel: Auch Ex-Justizminister Heinz Georg Bamberger (SPD), vom 18. Mai 2006 bis 17. Mai 2011 im Amt, konnte sich in 2013 vor dem Landgericht in Koblenz als Zeuge an den „Fall Wilhelm Hahne“ aus 2009 nicht mehr mit Details erinnern. - Wilhelm Hahne saß im Zuschauerraum und erinnerte sich gut, dass dieser Minister den Landtag des Landes Rheinland-Pfalz belogen hatte, wenn er in 2009, nachdem die Hausdurchsuchung bei einem Journalisten für eine kleine Auffuhr sorgte, vor dem Landtag erklärte, er habe leider erst nach der Hausdurchsuchung von diesem Fall erfahren. - Sorry! - Ein Leitender Oberstaatsanwalt weiß das anders.

In 2013 wusste Bamberger nichts mehr davon. Und Kai Richter weiß nicht mehr, wohin er den Grundschuldbrief über 4.000.000 Euro verlegt hat. - Wo ist da der Unterschied?

Nun, es gibt einen kleinen. Und der findet sich im so genannten „Vergleichsvertrag“. Dort steht auf Seite 23 geschrieben:

„Dieser Vertrag wird wirksam, wenn die Zustimmungserklärungen aller Vertragsparteien wirksam geworden sind.“

Wenn also Kai Richter seinen Grundschuldbrief nicht findet und seine Zustimmungserklärung zur Löschung der Grundschuld nicht wirksam werden kann, weil eine wesentliche Unterlage fehlt... -

Nun, dann ist der Vertrag nicht wirksam. Und Kai Richter hat eigentlich die Insolvenz-Sachwalter in der Hand. Die versuchen zwar durchzustarten, indem durch die Abteilung für Zivilsachen des Amtsgerichts Bad Neuenahr-Ahrweiler (30 UR II 17/13) nun im Dezember 2013 ein Aufgebot veröffentlicht wurde, mit dem

„der Inhaber des Grundschuldbriefes“ aufgefordert wird, „seine Rechte spätestens bis zu dem 13.03.2014 vor dem Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler anzumelden und die Urkunde vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung des Briefes erfolgen wird.“

Die Zeit läuft. Die Insolvenz-Sachwalter stehen unter Zeitdruck. Für heute, 14. Januar 2014, haben sie (um 18:30 Uhr) ein Treffen der von ihnen favorisierten „Bieter“ an einem geheimen Ort arrangiert. Die möchten sich dort dem Vorsitzenden der „Freunde des Nürburgrings“, Herrn Manfred Sattler (auch IHK-Präsident Koblenz), als die ideale Form der zukünftigen Nürburgring-Betreiber vorstellen.

Nein! - Es ist nicht nur „Capricorn“. (Unter uns: Die „Rhein-Zeitung“ weiß auch nicht alles.) In Motor-KRITIK wird später mal darüber zu lesen sein, warum z.B. Boston Consulting auf eine Anfrage von Motor-KRITIK nicht antwortete. -

Und wirklich nur ganz unter uns: Psssst! - Das Treffen findet in Meuspath statt. - Heute.

Es gibt einen anderen Termin, mit dem sich die Insolvenz-Sachwalter selbst unter Druck gesetzt haben:

Spätestens am 30. April 2014 endet (lt. „Vergleichsvertrag“!) der Managementvertrag mit Lindner.

Aber auch Kai Richter hat inzwischen ein paar Haken geschlagen, die noch nicht öffentlich wahrgenommen wurden. Er hat mit Mediinvest nicht nur die Adresse gewechselt. Aber das wissen meine Leser bereits. Er residiert jetzt in der Prinz-Georg-Straße 78, 40479 Düsseldorf. (Details finden Sie in meiner „alten“ Geschichte dazu.)

Neu ist, dass Kai Richter dafür gesorgt hat, dass es die Mediinvest noch gibt. Weil er die für seine Pläne im Sauerland und Österreich (Kössen) noch braucht. Aber die Mediinvest ist nicht mehr die Mediinvest. Die trug immer die HRB-Nr. des Amtsgerichts Düsseldorf 50745.

Daraus ist seit der dritten Dekade Juli 2013 die...

Mediinvest Development, mit der HRB-Nummer 70651

...geworden. Unter uns: Es ist eigentlich eine Neugründung, die auch mit dem vierfachen Kapital ausgestattet ist, mit dem jetzt die Nachfolgefirma der Mediinvest – die „alte“ Mediinvest, die von Mediterraninvest GmbH über Mediinvest GmbH zwar unter der gleichen Adresse wie oben residiert, aber inzwischen zur...

Return Projekt-Management GmbH

...mutierte. - Toll! - Da hat sich Kai Richter mal wieder etwas einfallen lassen. Frei nach William Shakespeare:

Return oder no return? - Das ist hier die Frage!

Und ich denke dabei an den Grundschuldbrief über 4.000.000,00 Millionen Euro.

Wer suchet, der findet!

Man kann das Kai Richter unterstellen. Der hat zu anderen Zeiten schon ganz andere Sachen ge- und empfunden. Zwar gab es das eine oder andere Mal ein „kommunikatives Missverständnis“ (sagt RA Lehr), aber sonst... -

Hier dazu ein Beispiel aus den wilden Investorentagen beim Projekt „Nürburgring 2009“, wo Kai Richter einen Auftritt in der „Allianz-Arena“ (natürlich in deren Räumen) in München hatte. Eine Ausschnitt-Kopie aus dem damaligen Programm, vom 9. September 2008:

Nürburgring Theme Park: A card as central payment and communication tool, Presentation in German

What is behind the 250 million euro project

Why Mediinvest invested 100 million euros

Why operators decided in favour of cashless payment

Presentation:
Kai Richter, Managing Shareholder Mediinvest“

Und wenn man im Internet die Maus auf den dort unterstrichenen Namen legt – was auch heute noch möglich ist – dann erfährt man:

Kai Richter
Kai Richter is CEO of Mediinvest, a company which recently invested about 100 million euros in the construction of „Erlebnispark Nürburgring“. The 42-year-old is responsible for the development and conception of real estate projects  as well as for the establishment of national and international sales structures for multiple real estate projects.“

Für meine deutschen Leser die offizielle Darstellung aus dem Programm in „Western-Germany“:

"Kai Richter
Kai Richter ist Geschäftsführer der Mediinvest GmbH, die gerade 100 Millionen Euro in den Bau des „Erlebnispark Nürburgring“ investiert hat. Dort ist der 41-Jährige verantwortlich für die Konzeption und Entwicklung von Immobilienprojekten bis hinzu zu komplexen Resorts sowie dem Aufbau geeigneter Vertriebsstrukturen für verschiedene Immobilienprojekte im In- und Ausland."

Übrigens: Es scheint nicht nur damals „kommukative Missverständnisse“ gegeben zu haben. Mediinvest hat damals 100 Millionen Euro in den „Erlebnispark Nürburgring“ investiert. - Wirklich? - Und heute sucht man einen 4 Millionen-Grundschuldbrief. - Wirklich!

Alles Peanuts! - Begleitet von „seriösem Verhalten“ der Insolvenz-Sachwalter. Sagt EU-Kommissar Oettinger. Und Hermann-Josef Romes, Verbandsbürgermeister von Adenau sagt zu „dem Kindergarten“: „Kein Kommentar!“

Spätestens am 13. März 2014 wird die Grundschuld gelöscht. Wenn sich bis dahin nicht der Inhaber gemeldet hat. Sagt die Abteilung für Zivilsachen beim Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler, wie man in deren Zeitungsanzeigen nachlesen kann.

Und die müssen es wissen!

Auch bei der KPMG in Frankfurt wartet man dringend auf diesen Termin. Man haftet zwar für nichts und garnichts – lt „Teaser“ - aber lt. „Teaser“ gibt es auch keine 4-Millionen-Belastung auf dem Grundstück des Personalhauses in Adenau. Und wenn nun ein Bieter... -

Bitte nicht daran denken! - Alles wird gut! - Wir müssen nach vorne schauen! - Es gibt – mal wieder – einen Neuanfang!

Man beginnt gerade neu mit dem Bau eines Kartenhauses. Dieses Mal ohne Kai Richter. -

Und vier Millionen würden da auch nicht reichen!

MK/Wilhelm Hahne
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