Zwischen 1967 und 1976 war das der Titel einer Vorabendserie bei der ARD. Nicht alle Leser werden sich daran erinnern können. Aber irgendwie machte es „Klick“ bei mir, als ich auf Graf Oeynhausen's „weiße Seiten“ stieß, nachdem eine E-mail in Richtung „Bilster Berg Drive Resort“ mit einer Antwort-Email gleich mit dem zweiten Satz so beantwortet worden war: „Wir wissen es zu schätzen, dass Sie auch unsere Sicht der Dinge hören möchten.“ - Und dann kam genauso wenig wie später, als ich mir im Internet „der ersten frei finanzierten Autorennstrecke in Deutschland“ (PR-Mitteilung „DomiZiel“ vom 31. Mai 2013) mal ein paar Daten auf deren Internetseite ansehen wollte. Sie waren „weiß“, weil man im Teutoburger Wald offenbar noch nicht begriffen hat, dass ein Mediengestalter sein Handwerk gelernt haben sollte, wenn er seine Ideen auf Computer-Mattscheiben platzieren möchte; genauso wenig wie es genügt, mal Rennen gefahren zu sein, um eine Autorennstrecke zu führen. - Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff, wie sein kompletter Name lautet, führt als Geschäftsführer nämlich nicht nur das „Bilster Berg Drive Resort“, sondern gehört – nach eigenen Aussagen - zusammen mit zwei Partnern zu einer Bietergruppe um den Nürburgring. - Lässt er mitteilen.