Nirgendwo in der deutschen Medienlandschaft – weder in Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Rundfunk- oder Fernsehsendungen - wurde und wird der Teil der Auseinandersetzung um den Verkauf des Nürburgrings wahrgenommen, der sich scheinbar am Rande des Geschehens abspielt und doch – zumindest den Zeitrahmen, in dem sich der Verkauf abwickeln muss(!) - wesentlich beeinflusst. Dieser Kampf wird erbittert geführt. Es geht dabei inzwischen für den, der die Dinge oberflächlich betrachtet, scheinbar nur um einen Tippfehler. Wenn Sie, lieber Leser, Teil 1 meiner Darstellung gelesen haben (der unnummeriert blieb, weil wir bei Motor-KRITIK auch nicht mit dieser Art der Weiterentwicklung rechnen konnten), dann begreifen Sie, dass hier wahrscheinlich sogar Tippfehler als Kampfmittel eingesetzt werden. - Kann sein – kann auch nicht sein! - Was also nachstehend zu lesen ist, ist nur die Fortsetzung des Ringens um die Gültigkeit eines Vertrages, mit dem sich ein Teil der „Kampfgruppe“ (im Fingerhakeln?) „über den Tisch gezogen fühlt“. - Hier folgt also...