Das Einzige das den „Herrn des Rings“ an der für viele – zu viele – Millionen erstellten Achterbahn am Nürburgring schützenswert schien, war der Begriff „ring°racer“. Er ist als Wortmarke eingetragen und wird lt. „Teaser“ der KPMG, in dem die Vermögenswerte am und zum Nürburgring aufgelistet sind, nun mit verkauft. Die Achterbahn selbst, die diesen Namen trägt, die wird verschenkt und soll im nächsten Frühjahr am Nürburgring verschwunden sein. - Ein Zeitzeichen? - Wie man es nach den Worten des neuen Zweidrittel-Käufers, Robertino Wild, empfinden darf, wo das Verschenken (!) - auf einer Pressekonferenz ohne jedes Beispiel - dann beispielhaft verkündet wurde, dann ist das so. - Der Beschenkte wurde nicht genannt, soll geheim bleiben, bis er selbst aus dem von den Insolvenz-Sachwaltern geschaffenen „Nebelfeld“ Nürburgring hervortritt. Motor-KRITIK lüftet heute schon ein wenig den Vorhang und macht am „ring°racer“-Beispiel – und anderen - ein wenig deutlich(er), was Viele in der bisherigen Darstellung der Situation alles übersehen. - Weil man es übersehen will, sich nach Ruhe sehnt. - Im Fall Nürburgring. - Man muss nach vorne schauen. - Motor-KRITIK tut das in diesem Fall mit einem „Rückblick in die Zukunft“ am Beispiel...