Um die Situation am Nürburgring wird ein Verwirrspiel getrieben, das von „Schweigen im Walde“ bis zum „verirrten Webcrawler“ auf dem Motor-KRITIK-Server reicht. Es werden „Zufälle“ geschaffen, die man so hinnehmen muss und man streut „Sprachregelungen“ in einer Art, dass sie zumindest Motor-KRITIK auffallen, weil die Öffentlichkeit wieder einmal in der gleichen Weise „für dumm verkauft“ wird, wie das schon vor Jahren beim Projekt „Nürburgring 2009“ geschah. - Aber keiner möchte das, was nun als „konzertierte Aktion“ wahrgenommen werden könnte, als geplante Aktionen in einem solchen Zusammenspiel ernst nehmen. Kann man schlüssig den Beweis führen? - Das ist das Problem! - Da macht man dann doch lieber „die Augen zu“, lehnt sich zurück und wartet darauf, dass sich alles „irgendwie auflöst“. - Man verhält sich diplomatisch, pragmatisch, so, wie es in unserer Gesellschaft „modern geworden“ ist. - Nur nicht auffallen, sich anpassen: Es wird schon gut gehen. - Oder an die Sprüche glauben, mit denen schon unsere Großmütter die Kleinkinder in den Schlaf schaukelten: „Du musst nicht weinen! - Alles wird gut!“ - Was aber sicherlich nicht für die derzeitige Situation am Nürburgring gilt, dessen Basis – eine Rennstrecke! - aktuell als „gestört“ gelten kann. Und die Basis der Nutzer dieser Strecke bricht weg! - Das versucht man „wegzureden“. Jeder auf seine Art. - Zum Beispiel mit: