2015

Der „halbe Sechszylinder“ von Ford

Ende der 60er Jahre hat Honda es hier in Deutschland – bis dahin nur als Motorradhersteller bekannt – auch mit dem Verkauf von hubraumkleinen Automobilen versucht. Und bei den Fachleuten der Fachpresse Häme geerntet. „Der kleine Rappelrutsch“ überschrieb „auto motor und sport“ damals den Test eines Honda N 360. Es war auch ein Honda 600 im Angebot, mit einem technisch recht aufwändigen Parallel-Twin, in dem sich eine rollengelagerte Hirth-Kurbelwelle drehte. So ein kleines Automobil war dem zu dieser Zeit sehr beliebten Mercedes-Diesel ganz klar in den Fahrleistungen überlegen. - Aber es fehlte das Image! - Wir lebten in einer Zeit des Booms; alles wurde größer, höher, schneller - teurer. Da wurde dann auch – in der 80ern - der kleine Dreizylinder Daihatsu nicht ernst genommen. - Jetzt, wo auch die Automobilindustrie unter dem Druck den „Flottenverbrauch“ zu senken, den hubraumkleinen Dreizylinder-Ottomotor wieder entdeckt, da folgt auch die Fachpresse gerne den Marketingvorlagen ihrer Anzeigenkunden. „auto motor und sport“ spricht inzwischen von einem „halben Sechszylinder“, wenn man den 1,5 l-Dreizylinder von BMW beschreibt. - Motor-KRITIK möchte aber heute etwas zur Geschichte eines anderen kleinen, modernen Dreizylinder-Motors erzählen.

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5. VLN-Lauf 2015: Motorsport wie immer?

Es war in der Boxengasse das übliche Gewusel. Man rannte durcheinander. Man stand zusammen. Es wurde montiert, gerichtet, ergänzt. Die Gesichter waren gespannt, entspannt – in jedem Fall offen bis freundlich. Man diskutierte Probleme, die beim Training aufgetreten waren. Offiziell schien es keine Probleme zu geben. - Nur wenn man dann als „Insider“ mit „Insidern“ sprach, dann herrschte nicht unbedingt ein optimistisches Gesprächsklima vor. Es wurde „Tacheles“ geredet. - Motor-KRITIK kann sicherlich in folgender Geschichte nicht das ganze Spektrum umfassend darstellen, möchte aber doch durch die Schilderung von „kleinen Episoden“ ein Bild von der Gesamtstimmung im Motorsport auf der Nürburgring-Nordschleife zu vermitteln suchen. - Das Rennen, die Details dazu sind das eine Thema; die Grundstimmung im Hintergrund ist das andere. Insgesamt ergibt sich da ein Bild der aktuellen Situation, die deutlich vom Investor – der noch kein Besitzer ist – vom Pächter, der eigentlich nicht investieren kann, vom „Zwang“ zum Geldverdienen, und von den „Befehlen“ einer „Sportbehörde“ beeinflusst sind, die insgesamt das Klima bestimmen. Das führt zu dem Titel dieser Geschichte – und einer Frage:

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Renault Kadjar: Welcher ist der Richtige?

Seit Mitte Juni steht er bei Ihrem Renault-Händler. In unterschiedlichen Versionen. Zu unterschiedlichen Preisen. - Den Preisen, die das Werk – in diesem Fall der Importeur – empfiehlt und zu den so genannten „Hauspreisen“. Wenn man nach einem SUV Umschau hält, dann sollte man den „Kadjar“ von Renault nicht übersehen. Er ist – aus Motor-KRITIK-Sicht – ein sympathischer SUV. Seine Abmessungen, sein Innenraum, seine Leistung, sein Komfortangebot: Alles ist sympathisch. - Nach einem ersten Kennenlernen ist die 130 PS-Version die, die man als einfach „rund“ empfinden muss. Mehr Leistung braucht man nicht. Und man kann mit Frontantrieb sparen oder mit Allradantrieb glänzen. - Wie es gerade gebraucht wird. - Wie zu hören, wird Renault aufgrund der „Wünsche“ der deutschen Käuferschaft (!) eine PS-stärkere Version in den nächsten Monaten nachschieben. - Nach dem ersten Kennenlernen der 130 PS-Version muss man sich fragen: Warum? - Wir sind mit dem 130 PS-Kadjar in unterschiedlichem Gelände und auf normalen Landstraßen unterwegs gewesen. - Zusammen gefasst: Ein insgesamt idealer SUV, weil er in allen Dingen nicht übertreibt. Er bleibt ihm Rahmen des Vernünftigen. - Auch eines vernünftigen Preises, wenn man den „Hauspreis“, wie er jetzt von den Händlern genannt wird, als Basis für eine mögliche Kaufentscheidung nimmt. - Aber lassen Sie uns in der folgenden Geschichte trotzdem mal ins Detail gehen. - Und das Thema SUV insgesamt mal ein wenig beleuchten.

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„Ring“-Situation: Besser oder schlimmer?

Seit vielen Jahren wird die Situation am Nürburgring schön geredet. Hat niemand mehr die Kraft der Realität ins Auge zu schauen? - Wir wurden von Politikern immer wieder aufgefordert, „nach vorne zu schauen“. - Wohin? - In ein Nichts? - Es wurde – wie oft schon? – von einem „Neustart“ gesprochen. Bisher führte der immer ins nächste Chaos. - Wie kann man von einer in vielen Teilen unperfekten und fehlerhaften Plattform in die Zukunft starten? - Da ist eigentlich ein Absturz programmiert. - Exakt so muss man die derzeitige Ausgangssituation am Nürburgring sehen. Es scheint im Umfeld dieser traditionsreichen Rennstrecke an Lahmen und Blinden nicht zu fehlen. Und Viele sind es auch einfach satt, sich immer wieder mit dem gleichen Thema zu befassen, immer wieder das gleiche Jammern zu hören: Man möchte sich mit einem solchen Thema nicht mehr belasten! Eine gerne benutzte Redewendung: „Es gibt doch anderswo viel bedeutendere politische Baudenkmäler, in denen Geld versickert ist – und noch versickert! - Und mit einem Blick in die eigene Brieftasche: „Dann müssen wir eben ohne den Nürburgring unser Ding machen.“ - Natürlich hängt man am Geld. - Aber nicht am Nürburgring! - Viele reden darüber, aber nur wenige meinen ernst, was sie zu diesem Thema sagen. Es werden jeweils passende Worthülsen verwendet. Man weiß schließlich, was die Anderen hören wollen. - So argumentieren die gleichen Leute mal so, mal so. - Irgendwie wird es schon gut gehen! - Leider nicht, wenn alle wegschauen! - Was hier folgt, kann keine Bestandsaufnahme sein, sondern nur ein Blick in „Dreckecken“, über die man sonst einfach hinweg schaut.

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Wird der „Rote Korsar“ zum VLN-Retter?

Der „Mauer-Durchbruch“ (s. Motor-KRITIK-Geschichte vom 17. Juli) der VLN-Vereinigung durch den bisher einzigen (Vor-)Vertrags-Abschluss für die nächsten Jahre am Nürburgring ab 2016 hatte nicht nur bei vielen Betroffenen für Freude gesorgt, sondern - darum(!) - auch „taktische Spielchen“ bei anderen ausgelöst. Motor-KRITIK deckte schon am 26. Mai 2015 auf: „Es ist Krieg am Nürburgring“ und schrieb: „...auch in der Öffentlichkeit - hat man noch nicht begriffen, was derzeit am Nürburgring wirklich passiert: Es ist Krieg! - Ein „interner Krieg“. Zunächst wird er noch „hinter den Kulissen“ geführt, kaum etwas davon ist bisher an die Öffentlichkeit gedrungen.“ - Aktuell hat die „Wirtschaftswoche“ die Situation in einer Geschichte mit dem Titel „Der Nürburgring in lähmender Starre“ bestätigt, wenn man am 18. Juli schreibt: „Doch Getspeed hat im Gesellschaftsvertrag eine Reihe von Vetorechten – und treibt damit die NR Holding zur Weißglut. Diese würde viel lieber ohne störenden Minderheitsgesellschafter durchregieren. Mit dem Weiterverkauf der Capricorn-Anteile wurden zwei Gesellschafter zusammengebracht, die sich mittlerweile spinnefeind sind. Etwa zehn Prozesse führen sie aktuell gegeneinander, wie beide Seiten bestätigen.“ - Das ist die Situation, in der der Generalbevollmächtigte der VLN OHG, Karl Mauer, mit einer breiten Zustimmung seiner Gesellschafter eine Zukunftsabsicherung für die VLN-Langstreckenmeisterschaft durch einen neuen Vorvertrag herzustellen versuchte. Wie Motor-KRITIK im Detail schilderte, kam es auch zu zwei Unterschriften unter das neue Vertragswerk. - Aber was sagt der andere Gesellschafter dazu? - Nicht nur kenntnisreiche Kollegen mit juristischer Vorbildung hatten da ihre Bedenken. - Motor-KRITIK schildert den Verlauf der aktuellen internen Grabenkämpfe zum Thema VLN am Nürburgring. (Seit dem 29. Juli, 9:15 Uhr mit einem Nachtrag als Ergänzung!)

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Julia Klöckner's „Tour der Hoffnung“

Bis zu den Landtagswahlen ist nicht mehr so weit. Der Termin ist der 13. März 2016. Und sowohl Malu Dreyer (SPD) als auch Julia Klöckner (CDU) machen sich Hoffnung, dass jeweils sie es sind, die die Regierungsbildung bestimmen. Nach den letzten Prognosen, die die Stimmung im Land Rheinland-Pfalz wiedergeben soll, würde – wenn heute gewählt – die CDU vorne liegen. - Aber, so hört und liest man in den Medien, die SPD würde es mit ihrem Partner in „Grün“ wieder schaffen, an der Regierung bleiben zu können. - Eine aus Motor-KRITIK-Sicht eigenartige Darstellung, da – wenn es wirklich am 13. März 2016 zu einem Sieg der CDU über die SPD käme – die CDU eigentlich die Regierungsbildung übernehmen müsste, zwar – mit hoher Wahrscheinlichkeit – einen Koalitionspartner braucht, wie ihn die SPD in jedem Fall auch benötigen würde, aber... - Das könnte für die CDU nicht nur eine wieder erstarkte FDP sein (theoretisch!), sondern auch die Partei von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die jetzt zusammen mit der SPD regiert. Auch Schwarz/Rot ist nicht undenkbar. (s. Bundesregierung) - Man darf von Politikern keine klare Stellungnahme erwarten – Jetzt. - Sie entscheiden sich jeweils unter dem Druck der öffentlichen Meinung. Das heißt nichts anderes, als dass von ihnen kein charaktervolles Verhalten erwartet werden kann. - Politiker haben in „ihrem Geschäft“ kein Gewissen. - In diesem Fall denke ich primär an BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. - Und Julia Klöckner versucht die Entscheidung der Wähler für die CDU zum Zeitpunkt der Wahlen deutlich besser aussehen zu lassen als bei den letzten Umfragen. - Auch darum war sie an diesem Wochenende am Nürburgring. - Und machte dort unter rd. 8.000 Radfahrern eine „gute Figur“. - Am 17. August wird sie sich noch mal deutlich besser in Szene setzen können, als sie das an diesem Wochenende – wetterbedingt – konnte. Das 24-Stunden-Radrennen musste nämlich mit dem Start auf 20 Uhr am Samstag verschoben werden. - Regen, Sturm – und was besonders störte – gefährliche Böen, führten zu dieser Startverschiebung.

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2001: Warsteiner Grand Prix of Europe

Natürlich fand der am Nürburgring statt. Und selbstverständlich wird hier dazu im Juli eines Jahres geschrieben, in dem kein Formel 1 Grand Prix auf dem Nürburgring stattfand. Obwohl es einen Termin gab. Aber: Man konnte zusammen nicht kommen... - Sowohl Bernie Ecclestone als auch der Geschäftsführer der CNG (capricorn NÜRBURGRING GmbH) würden sagen: Es scheiterte am Geld. - Und eine Reihe von Publikationen haben zum – darum – ausgefallenen Formel 1-Termin in diesem Jahr am Nürburgring eine Menge intelligenter Geschichten gemacht. „Auto-Bild“ hat sogar – nachzulesen im Impressum der Ausgabe Nr. 29 - „über 1000 Kilometer mit dem Auto“ abgerissen, „um bei Sonnenaufgang mit ferngesteuerten Formel-1-Rennern auf dem Nürburgring den 'kleinen Preis von Deutschland' auszutragen.“ - Auch bei Motor-KRITIK soll es um „kleine Preise“ gehen, die mehr „kleine Summen“ sind, weil sie nämlich den Gewinn der Nürburgring GmbH am Ende eines Jahres betreffen, an dem ein Formel 1-Grand Prix am Nürburgring durchgeführt wurde. - Kurt Beck ist mein Zeuge. - So kann man auch den Ausfall eines F1-Grand-Prix – nach dem Ausfall von „Rock am Ring“ - würdigen. - Dazu habe ich noch einmal in alten Unterlagen – und in Erinnerungen – gekramt. - Wer kann das schon? - Und kann dazu noch Fakten nennen!

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2050 Js 23922/14: Warum erst jetzt?

Am 22. Juli 2015 hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Presse informiert, die dann ihrerseits noch am gleichen Tag per Internet oder dann heute in den Druckversionen über den Vorgang informiert. Da sogar schon etwas verständlicher, als es in der Information der Staatsanwaltschaft zu lesen ist. Motor-KRITIK veröffentlicht den wesentlichen Teil des Pressetextes nachstehend. Und dann noch – aber vorweg und darum ergänzend – den Text aus einer Geschichte, die nicht nur in meinem 2010 erschienenen Buch zum Thema Nürburgring zu lesen ist, sondern auch schon vorher hier im Internet zu lesen war. Außerdem hatte die Staatsanwaltschaft 2009 bei einer mit polizeilicher Unterstützung durchführten Hausdurchsuchung bei mir, dem Journalisten Wilhelm Hahne, nicht nur gegen das Grundgesetz verstoßen, sondern z.B. auch den Computer beschlagnahmt. Man hätte dort auch Informationen zu dem Thema finden können, das Inhalt der aktuellen Presseinformation in 2015 ist. - Wenn das der Grund für die Hausdurchsuchung gewesen wäre! - Wenn man also aktuell mal einen Blick zurück wirft – und nicht nur, wie von der Politik gefordert, nach vorne blickt – dann sei hier die Frage erlaubt:

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DMSB: Fehl-Besetzungen & -Entscheidungen

Wer kannte schon den DMSB? - Wem ist er aufgefallen? - Dann wurde Hans-Joachim Stuck der Präsident des Vereins. - Und man stutzte. - Der Generalsekretär war vorher schon mal aufgefallen. Mit interessanten Entscheidungen. Immer industriekonform. Man hat es lächelnd registriert. Ein nationaler Vertreter eines internationalen Verbandes? - Na und? - Ordnung muss sein. - Man muss nicht nur Kindern die Grenzen aufzeigen. - Sind Motorsportler nicht auch Kinder? - So lange sie einzeln auftreten hat man sie auch gut im Griff. - Aber dann versuchte sich der DMSB in Gruppentherapie. - Nicht weil er heilen wollte, sondern weil er über die Gruppen endlich wieder herrschen wollte, die er als krank empfand. - Er wollte sie in die Schranken weisen. - Wen? - Alle! - Der DMSB ist der Dreh- und Angelpunkt des Motorsports. - Basta! - Bitte alle nicken!. - Dort wird gesagt wie es gemacht wird. - Schnauze halten! - Setzen! - Der Präsident erzählt Märchen. Und der Generalsekretär spielt den Macher. - Dabei findet er – und sein Präsident - im Motorsport wirklich nur in einer Sparte Zustimmung: Der DTM. - Dort kommt er auch her, dort fühlt er sich wohl, dort findet er das Niveau, das ihm schmeichelt. - In allen anderen Sparten gibt’s nur Ärger. - Da muss man durchgreifen. - Resolut! - Und ein Generalsekretär wird zum Schachtmeister und der Präsident zum Stuckateur. - Und man lässt die Hüllen fallen. - Und die Motorsportler begreifen: Der DMSB handelt nicht an den Möglichkeiten des Motorsports orientiert, sondern arbeitet an seinen Vorstellungen von Führung und Macht. Völlig losgelöst von den Entwicklungsmöglichkeiten, die der Motorsport in richtiger Beziehung zu den wirtschaftlichen Entwicklungen der Zeit nehmen sollte, in der wir leben. - Der DMSB möchte als „Behörde“ in allen Sparten des Motorsport akzeptiert werden. - Basta! - Motor-KRITIK erzählt, zählt auf, informiert:

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Jules Bianchi's Tod erinnert an Grenzen

Niemand hat umsonst gelebt. Jeder hinterlässt Spuren, die mit seinem Tod über die Zeit verblassen. Es wäre schade, wenn Jules Bianchis's Tod, der Tod eines Formel 1-Fahrers, nicht mehr als den üblich gewordenen Ruf nach mehr Sicherheit auslösen würde, der eigentlich nur zu einem reinen Aktionismus führt, mit dem eine schnell emotional reagierende breite Öffentlichkeit beruhigt werden soll. Er sollte schon zum Nachdenken anregen über Sinnvolles, Sinnloses und – Grenzen. - Es ist geradezu eine Masche geworden, mit am Mainstream orientierten Argumenten „Wogen zu glätten“, wie sie gerade bei Menschen entstehen können, die unvollkommen informiert, nur den Tod eines Menschen sehen. Und Sicherheit fordern. Die Medien reagieren gerne in die gleiche Richtung. - Wer kann schon gegen Sicherheit sein? - Wenn man sich – wie Motor-KRITIK – einmal mit der Entwicklung, den Hintergründen auseinandersetzt, die schließlich zu den unumstößlichen Fakten führten, den den Tod des Jules Bianchi bestimmten, dann muss einem eigentlich klar werden:

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