2015

Endet so eine Dienstaufsichtsbeschwerde?

Wenn einem etwas nicht gefällt, kann man wie s. Zt. - in der „Hoch-Zeit“ des Nürburgring-Skandals – der „Privat-Investor“ Kai Richter, z.B. gegen Wilhelm Hahne eine Strafanzeige erstatten. Da war dann unverzüglich die Staatsanwaltschaft mit einem angepassten Polizeiaufgebot zu einer Hausdurchsuchung bei einem Journalisten unterwegs. - Grundgesetz? - In RLP gilt: „Wir machen es einfach!“ - Warum sollte man nicht mal „auf kleinerer Flamme kochen“, habe ich gedacht – und gegen den Landrat des Landkreises Ahrweiler eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht, weil dessen Verhalten, bzw. das der von ihm verantworteten Behörde, nach einer Anfrage weder journalisten- noch bürgerfreundlich war. Es gab auf begründete Anfragen bei dieser Behörde keine Antwort. Die erfolgte erst, als über eine Online-Seite im Internet die gleichen Fragen das gleiche Amt erreichten. - Was danach passierte, ist nachfolgend zu lesen. - Und die dazu passenden Dokumente findet man im Anhang als pdf-Datei. - Ich bin nicht wütend, kein Wut-, sondern ein ganz normaler Bürger, der aber in seiner Funktion als Journalist schon gegenüber dem Auskunftsverhalten der Behörden eine bestimmte Erwartungshaltung hat. - Darum sei in dem aktuellen Fall auch die Frage erlaubt:

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Furze Krage: Alles Müller oder watt?

Es ist eine verdrehte Welt. Im April hatte Ferdinand Piech sich von Martin Winterkorn distanziert. „Ich bin auf Distanz zu Winterkorn.“ - Und viele sahen jetzt ihre Chance, sich von Ferdinand Piech zu trennen. Es waren die, die seine klaren Aussagen nicht schätzten, sondern in der Jetzt-Zeit leben, die der Verkleisterung der Realität huldigt. - Ferdinand Piech wusste was er sagte. Er lebt in der Realität. Er wusste, dass die Zeit eines Martin Winterkorn zu Ende ging. - Er wusste, was er wusste! Und er machte aus dem Ergebnis seiner Überlegungen keinen Hehl. - Er wollte an die Spitze des VW-Konzerns einen Techniker. - Aber auch an die Spitze des Aufsichtsrats einen solchen Mann. Er hatte kein Problem damit zurück zu treten. Denn eigentlich ging es um etwas, was man als Vermächtnis der Familie Piech bezeichnen könnte. - Niemand hat ihn verstanden. - Viele haben versucht, in seinem Ende beim VW-Konzern ihren „persönlichen Anfang“ zu sehen. - Sie haben sich verschätzt. Sie stehen vor einem großen Scherbenhaufen und sehen die Vision eines Ferdinand Piech aktuell Wirklichkeit werden.

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„Nachschlag“ zu dem „LL“ von gestern

Ich bin erfreut, das sich einige Leser aufgerafft haben, mir mal ihre Meinung zu sagen. Was ich da zu hören bekam entspricht sehr oft der Meinung, die auch meine Kollegen vertreten. Man habe sachlich zu berichten, sich jeden Kommentars – und sei es durch einen Vergleich - zu enthalten. Nach meiner Einschätzung ist das auf bestimmten Gebieten weltfremd. Ich arbeite seit Jahrzehnten als Motor-Journalist, also auf einem relativ kleinen Spezialgebiet, wenn man das mal mit dem der Kollegen aus dem Ressort „Wirtschaft“ vergleicht. Kann man auf all' den dort abgehandelten Gebieten „Fachmann“ sein? - So wird auch deren Darstellung auf „meinem Gebiet“ von mir akzeptiert, selbst wenn sie – nach meinem Wissen - in Details unrichtig ist. Natürlich ist es nicht falsch, dass alle Welt aufschreit, wenn ein Konzern mit 600.000 Arbeitsplätzen durch einen Betrugsversuch – von wem auch immer – in seiner Wirtschaftlichkeit gefährdet ist. - Aber waren bei allen Entscheidungen – in diesem nicht staatsfernen Betrieb (!) - nicht auch ein Ministerpräsident und Gewerkschaftler eingebunden? - Nun wird nach den Schuldigen gesucht, die zuließen, dass 11 Millionen Automobile das Werk verließen, die nicht den Zulassungsbestimmungen (im Moment spricht man vornehmlich von denen in Amerika) entsprachen. Man könnte davon sprechen, dass sich die Volkswagen-Verantwortlichen die Straßenzulassung einer bestimmten Gruppe von Fahrzeugen erschlichen haben, um den Absatz sicher zu stellen. - Damit sich diese Geschichte von Darstellungen im Wirtschaftsteil der Tageszeitungen ein wenig unterscheidet – und auch um interessierte Fragen meiner Leser zu beantworten – gibt’s dann hier den...

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22. September 2015: Lieber Leser!

In Sachen Abgasreinigung ist eigentlich alles „wie früher“. - Ist VW ein „Schwarzes Schaf“?, wie der „Autoexperte“ Ferdinand Dudenhöffer sagt? - Und er ergänzt noch: „VW spielt Daimler, BMW und allen anderen deutschen Autobauern durch die Manipulation übel mit.“ - Alle Medien nehmen sich des Themas an. CO2 ist plötzlich ein Thema. Und plötzlich kann nicht nur Rauchen tödlich sein, sondern auch der hohe Anteil von Diesel-Automobilen im Fahrzeugbestand. Und ein Verkehrsminister will die VW-Dieselmodelle überprüfen lassen. Und niemand hat's vorher bemerkt? - Niemand hat's interessiert, wenn sich Motor-KRITIK schon vor Jahren mit dem Problem „Feinstaub“ auseinandersetzte, das in den Medien primär den Dieselautomobilen zugeordnet wurde, tatsächlich aber auch bei Benzinmotoren ab dann beachtet werden musste, als die Umstellung von Vergaser- auf Direkteinspritz-Technologie erfolgte. Motor-KRITIK hat „damals“ bei seinen Rechercheversuchen erfahren, wie groß der Einfluss der Industrie bei dem Bemühen ist, Problematiken „unter der Decke zu halten“. Da antwortete plötzlich ein Professor nicht mehr, der z.B. mit Unterstützung von BMW und Bosch (mit jeweils sechsstelligen Summen!) die Zusammenhänge wissenschaftlich untersuchte. - Und was aktuell gerade bei VW hochkocht, gab es als „Problem“ schon vor Jahrzehnten. Motor-KRITIK will das hier gerne einmal, für Sie lieber Leser, darstellen. Bei der Zeitschrift „MOTORRAD“ war man schon im Jahre 2000 der Meinung, „dass es bei der Schadstoffoptimierung von Zweiradmotoren noch eine Menge zu tun gibt. Und stellte fest: „Die Entwicklungsaktivitäten in München beweisen, dass die BMW-Ingenieure hier ebenfalls noch ein großes Potential sehen.“ - Und die VW-Aktivitäten beweisen nun: In Sachen Abgasreinigung ist eigentlich alles „wie früher“.

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„Haute Horlogerie“ am Nürburgring

Am letzten Wochenende war nicht nur die Formel 1 in der Nacht auf hell erleuchteter Strecke mit CO2-freundlichen Hybridmotoren unterwegs, sondern bewies uns auch am Beispiel von Lewis Hamilton, dass das mit der Elektronik so eine Sache ist. Man gibt mit dem Pedal Vollgas, aber die Software war wohl um diese Zeit wohl schon Schlafen gegangen und öffnete die Drosselklappen nicht mehr richtig. Gut, dass kein „HPEMcarStop“ in der Nähe war. Man hätte 61 Runden Zeit gehabt, einen Formel 1 nach dem anderen ausfallen zu lassen. - Aber auch so kamen nur 15 (von 20) Starter an. - Und Sebastian Vettel siegte auf Ferrari, nachdem er auch schon im Qualifying Platz 1 belegt hatte. - Gratulation! - Am Nürburgring gab es dagegen eine eigentlich aufregendere Veranstaltung, bei der im Hauptrennen 55 GT-Fahrzeuge, verteilt auf 11 Fabrikate am Start waren, von denen 52 in Wertung ankamen. - Mehr Mechanik, weniger Software, größere Zuverlässigkeit. Darum sponsort auch wohl ein Schweizer Uhrenhersteller, Blancpain, diese Serie, der so lange er besteht (seit 1735), noch niemals eine Quarzuhr gebaut hat – und auch niemals bauen wird! - Dazu war dann die „SIM 2015 RACING EXPO“ auf der anderen Seite des GP-Kurses, im „Boulevard“ geradezu ein Kontrast, weil hier jungen Männern (esw war tatsächlich keine junge Frau dabei!), die es sich sonst nicht leisten könnten, das Rennenfahren mit GT3-Fahrzeugen unterschiedlicher Marken möglich gemacht wurde. - Virtuell! - Motor-KRITIK hat mal vorbei geschaut.

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Sinnloses Handeln + sinnfreie Worte!

Beides passt zwar in der Addition zusammen, aber es ergibt sich in der Summe kein höherer Wert. Wie man am Beispiel des Nürburgrings sehen kann. Profilierungssüchtige Provinz-Politiker glaubten an die souveräne Umsetzung ihrer Worte, an die Bedeutung des Begriffs Grösse auch dann noch, als normal denkenden Bürgern längst klar war, dass Weniger Mehr sein kann, im Fall Nürburgring auch sein würde. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Nürburgring GmbH – und CDU-Landrat – Dr. Jürgen Pföhler, sozusagen der Prototyp des modernen Provinz-Politikers, stellte aber zu diesem Zeitpunkt klar: „Wir wollen, wir werden und wir müssen in der großen Liga spielen.“ - Er hatte sich in der Grösse des Sandkastens verschätzt, wie alle diese Herren Politiker, die erst ihre Niederlage zugeben mussten, nachdem ihr Spielpartner EU beschloss, ihnen die Förmchen wegzunehmen. - Und nun beginnt das Spiel auf anderer Ebene von vorn. Es geht um die Durchsetzung von provinzieller Souveränität. Ohne jede Rücksicht auf entstehende Schäden. - Und wenn es „nur“ die bei Handwerkern sind, die durch politische, wirklichkeitsfreumde Entscheidungen von den gleichen politischen Traumtänzern um ihren Lohn gebracht werden sollen.

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Lohnt sich ein Besuch der IAA 2015?

Die Automobilausstellung in Frankfurt beginnt an diesem Wochenende, ist vom 19. bis 27. September für alle Interessierten geöffnet. Sie bietet – wie alle zwei Jahre – eine Übersicht über das weltweite Angebot an Personenwagen. Sagt man. Aber das stimmt nicht ganz. Tatsache ist übrigens auch – wie Motor-KRITIK schon vor Jahren durch Test-Besuche an Presse- und Besuchertagen feststellen konnte – dass die Präsentation jeweils entsprechend ausgerichtet ist. Was ich sah, muss sich nach der Eröffnung der Ausstellung nicht unbedingt exakt genauso darstellen. Da die Automobilindustrie aus dem Kindergartenalter heraus ist, verfährt man nach dem Motto: „Wir zeigen dir die Welt, wie wir sie gerne hätten“. Für die Presse werden andere Schwerpunkte für deren Berichterstattung gesetzt, als man evtl. den normalen Besuchern – und damit potentiellen Käufern – dann an den Besuchertagen darbietet. Dieses Jahr steht die Ausstellung unter dem Motto: „Mobilität verbindet“. - Ein Besuch lohnt sich – oder auch nicht. Es kommt auf die Erwartungshaltung an. Eine solche Automobilausstellung kann z.B. einen Eindruck von Trends vermitteln. - Was ist nun mit E-Automobilen? - Welche Rolle spielen derzeit Hybrid-Modelle? - Was macht die Batterie-Entwicklung? Ist das Wasserstoff-Automobil im Kommen? - Moto-KRITIK möchte all' diese Fragen mit dem folgenden Bericht vom Besuch der IAA an einem Pressetag nicht unbedingt beantworten. Was folgt, sind Eindrücke und Feststellungen und evtl. sogar sich daraus ergebene Erkenntnisse. Mit vielen Fotos dokumentiert. - Es wird dabei klar, dass die im Titel (oben) gestellte Frage eigentlich gar nicht mit einem klaren JA oder NEIN beantwortet werden kann. Man muss die Frage vielleicht anders stellen:

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14. September 2015: Lieber Leser!

In wenigen Tagen wird die IAA, die Internationale Automobilausstellung, in Frankfurt eröffnet. Im Vorfeld haben wir schon (fast) alles über die dort als „Neuvorstellung“ erscheinenden Automodelle in den unterschiedlichsten Medien lesen können. Und wir wurden auch schon – weil sich das so gehört – mit ersten Interviews mit großen Firmenlenkern der Automobilindustrie eingestimmt. Natürlich sind das Interviews, die vor der Veröffentlichung noch mal von den „Neunmal-Klugen“ der jeweiligen Hersteller, die die "Sprachregelungen" schufen, gegengelesen und evtl. ein wenig – wenn auch nur sprachlich – korrigiert worden sind. So kann denn mancher Firmenchef nicht für den Blödsinn, den er offiziell von sich geben muss, obwohl er vielleicht anders denkt. Aber er muss sich an seinen Worten messen lassen. Da ist es dann schon bedauerlich, dass Ferdinand Piech – weil im Moment nicht in der „ersten Reihe“ stehend – nicht ein paar Wahrheiten von sich geben darf. - Motor-KRITIK wird in dieser Woche auch in Frankfurt sein, aber garantiert nicht über neue SUV's berichten, weil diese Modellvarianten im Moment nun mal gerade „in sind“. - Vielleicht entdecke ich einen neuen Trend, der noch nicht – offiziell – wahrgenommen wurde. Vielleicht darf ich auch an eine von „Mainstream“ übersehene Kategorie von Automobilen erinnern, die nicht Wohnung, Handy, Computer und Fernseher ersetzen, aus denen man dann während der Fahrt feststellen kann, was zu Hause im Kühlschrank nicht vorhanden ist. - Als wenn das wichtig wäre. - Wichtig ist, dass man sich nicht von einer gelenkten Meinungsmache anstecken lässt, die einen von den wichtigen Problemen ablenken sollen, die eigentlich auf eine Lösung warten.

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Regierungs-Forderungen sind nachrangig!

Bereits am 26. Juni 2015 habe ich versucht, die „verkehrte Welt“ zu verdeutlichen, die die Landesregierung des Landes Rheinland-Pfalz z.B. durch den Staatssekretär der Mainzer Landesregierung im Finanzministerium, Salvator Barbaro, darzustellen versuchte. Man versucht im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung der landeseigenen Nürburgring GmbH Forderungen die sich aus einem EU-Verfahren ergeben – auch(!) – als „vorrangig“ darzustellen. Unter Hinweis auf eine EU-Beurteilung, dass „Fördergelder“ des Landes an ihre GmbH nicht zulässig waren und zurückgezahlt werden müssen. Da sich diese GmbH, die Nürburgring GmbH, aber in Konkurs befindet, kann eine Rückzahlung nur aus der (noch) vorhandenen „Masse“ erfolgen. Aus der müssen aber entsprechend dem deutschen Insolvenzrecht zunächst einmal die vorrangigen Forderungen – z.B. die der Handwerker – beglichen werden. Die Forderungen der Landesregierung werden aber vom Insolvenz-Sachwalter aufgrund der vorhandenen Sachlage überwiegend als „nachrangig“ eingestuft. Da widerspricht dann ein Salvatore Barbaro, als Staatssekretär im Finanzministerium in Mainz tätig, und erfährt dabei – scheinbar – Unterstützung durch die EU-Kommission. - Motor-KRITIK hat auch in diesem Fall als einziges Medium über Anfragen und Antworten der EU-Kommissarin informiert. - Da sich inzwischen die Einstellung der RLP-Landesregierung zur Art ihrer Forderung durchzusetzen scheint, möchte Motor-KRITIK heute noch einmal etwas zur Antwort der EU-Kommission auf die Anfrage eines EU-Abgeordneten schreiben, aber auch darstellen, warum eigentlich unverständlich ist, dass sich in dieser Sache nicht die Presse mit um die Klärung einer Frage bemüht, deren Antwort die an der Umsetzung des Monster-Projekt „Nürburgring 2009“ beteiligten Handwerker eventuell die Existenz kosten kann. Aber man feiert sich selbst gerne in „bunten Farben“ für guten Journalismus. - Motor-KRITIK-Meinung:

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F1-GP & VLN-6 h-Rennen: Reifen-Dilemma?

Der Formel 1-Freak blickte am letzten Wochenende nach Monza. Am Nürburgring versammelten sich die, die einem 6-Stunden-Rennen mehr abgewinnen können, weil hier die menschliche Leistung (Fahrer- + Boxen-Team) mehr im Vordergrund steht. Auch dann, wenn die Reifen eine besondere Rolle zugewiesen bekommen. Das wurde in der Eifel vom Wetter bestimmt. In Monza von den Stewards. Wenn die Zeitnahme in 1000stel Sekunden erfolgt, dann kann auch die Reifendruckmessung auf 0,01 bar genau erfolgen. Dachte man in Monza. Ob man da auch das Benzin bei einer Temperatur von 15° Celsius einfüllt, der Temperatur, die bei „Dichterechnungen“ als Umrechnungsbasis von Kilogramm Benzin in Liter Benzin dient? - Und hatte Hamilton nicht schon einen Vorteil dadurch, dass er in Monza wasserstoff-blond startete, den Farbstoff schwarz aus seinem Haar entfernt hatte? - Am Nürburgring fuhr man derweil Rennen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen! Man hat natürlich trotzdem die Rundenzeiten in 1000stel Sekunden gemessen. Aber der Luftdruck spielte keine Rolle. Wohl aber die Art der Reifen und ihre Gummimischung. Und so gab es hier und da dann Probleme. In Monza Reglements-, am Nürburgring Entscheidungs-Probleme. - Und wer keine hat, der macht sich welche. - Per Reglement!

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