2024-11

Premium-Partner des DMSB e.V. leider insolvent!

Die Anmeldung der Insolvenz in Eigenverwaltung der großen deutschen Hotelkette „ACHAT“ erfolgte heute unter dem Aktenzeichen 4 IN 2454/24 beim Amtsgericht Mannheim.

  • Dort ist diese Hotelkette auch unter der HRB-Nummer 421368 als ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH im Handelsregister eingetragen.

Diese deutsche Hotelgruppe ACHAT war eine sehr schnell – zu schnell? - wachsende junge Hotelgruppe, die allein im letzten Jahr – 2023 – die Neueröffnung von 14 neuen Hotels feiern konnte.

Leider war man aktuell nicht mehr in der Lage, seinen Verbindlichkeiten nachzukommen und hat „die Reißleine gezogen“, wie Kurt Beck es einmal formulierte, als er das selber im Fall der landeseigenen Nürburgring GmbH nur zögernd machte.

Aber auch er ließ eine Insolvenz in Eigenverwaltung beantragen. So kann dann die Geschäftsführung mit Hilfe eines so genannten – und gerichtlich bestellten – Sachwalters, selbstständig daran arbeiten, das Unternehmen wieder zu sanieren. So will das jetzt auch die ACHAT-Gruppe versuchen.

Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat aber damals im Fall der Nürburgring-Insolvenz keinerlei Versuch in eine solche Richtung unternommen, war nur bemüht, sich schnellstens durch einen Verkauf von dieser – wohl als Belastung empfundenen – landeseigenen GmbH zu trennen und hat – in Eigenverwaltung – ausschließlich einen Verkauf der Nürburgring-Rennstrecke initiert.

  • Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz hat sogar eine mögliche Einflussnahme auf die Abwicklung einer Insolvenz in Eigenverwaltung immer abgestritten, hat aber immer einen eigens verpflichteten Insolvenz-Geschäftsführer - gut - bezahlt!

Die Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH versucht jetzt aber – wirklich mit eigener Kraft plus zusätzlicher Hilfe – zu einer Lösung zu kommen, die eine Existenz unter normalen Bedingungen sicher stellt.

Diese Hotelkette beschäftigt derzeit um 1.000 Mitarbeiter, die helfen, insgesamt 50 Drei- und Vier-Sterne-Hotels zu betreiben. So kann man allein in Deutschland zur Zeit um 5.800 Hotelbetten anbieten. Außerdem betreibt man noch ein Hotel in Budapest/Ungarn.

Eigentlich war vorgesehen gewesen, im nächsten Jahr noch mit weiteren Hotels – auch mit einer Ausrichtung auf eine andere Gäste-Klasse – weiter zu expandieren.

  • Die ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH wurde am 19. Januar 1984 gegründet und weist im Handelsregister ein Eigenkapital von 4 Millionen Euro auf.

Den DMSB e.V., der eigentlich mit eigenen Problemen schon genug belastet ist, wird es nicht freuen, wenn ihm jetzt aktuell dann noch einer von drei Premium-Partnern weg bricht.

Zu Situation des DMSB e.V. und seines Umfeldes wird es sicherlich noch vor Ablauf dieses Jahres auch neue Informationen geben, weil dieser Verein durch den Wegfall der DMSW GmbH in eine etwas unglückliche Situation geraten ist, weil dadurch eigentlich nur dadurch die Gemeinnützigkeit des DMSB e.V. gesichert war.

Leider hat es bisher dazu keinerlei offizielle Informationen oder Stellungnahmen gegeben.

MK/Wilhelm Hahne
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In der Automobilindustrie geht es „mordsmäßig“ zu!

Als normaler Leser wird man jetzt sofort die wirtschaftlichen Schwierigkeiten vor Augen haben, die aber derzeit nicht nur die Automobilindustrie plagen. Diese Situation ist so bedeutsam, dass ihr in den Medien ein so großer Platz eingeräumt wird, so dass man als Leser fast den Eindruck gewinnt: Die Automobilindustrie ist die Basis allen Übels. - Ist sie natürlich nicht! - Wirtschaftliche Probleme gibt es derzeit auf allen Gebieten, wobei das Eine, dann auch schon mal ein anderes mit beeinflusst. - Aber grundsätzlich geht man davon aus, dass in der Industrie alles normal verläuft, praktisch so, „wie das die Kirche vorschreibt“. - Leider sind da schon Differenzen vorgegeben, weil  Menschen zusammen kommen. Nicht jeder passt zu jedem. Das führt oft zu Spannungen. - In der Realität! - In der Darstellung „nach außen“ sind die aber scheinbar nicht vorhanden. - Man ist heute teamfähig, passt sich darum an. Das führt dann gerade in Großfirmen zu der Situation, dass die führenden Leute nicht nur von JA-Sagern, sondern auch von Intriganten umgeben sind. Und viele – angeblichen – Fakten sind so falsch, wie die Leute, die sie darzustellen versuchen. - Für normale Menschen, die normal denken und empfinden, wird eigentlich unvorstellbar sein, welche „Spannungen“ zu welchen Handlungen und zu welchen Ergebnissen führen. Es ist auch durchaus nicht so, dass Führungskräfte wirklich in der Praxis Führungskräfte sind. - Einen um Objektivität bemühten Beobachter muss oft wundern, wie bestimmte Leute in bestimmte Positionen gekommen sind. - Gerade in der Automobilindustrie findet man Situationen und Personen vor, die nach dem von mir in der Praxis Erlebten – leider – zu der Feststellung führen:

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Ist der ADAC e.V. nur auf eigenen Vorteil bedacht?

Weil die Entwicklung des DMSB e.V. nach dem Ende der DMSW GmbH ein wenig undurchsichtig ist und jede Art von Aufklärung durch die Verantwortlichen vermieden wird, muss man davon ausgehen, dass hinter den Kulissen gerade kräftig geschoben wird. Um die Requisiten in die richtige Position zu bringen. - Beim ADAC weiß man wie das geht! - Auf der Suche nach dem „Drehbuch“ bin ich zunächst mal auf folgende Fakten gestoßen: Vor rd. 8 Jahren konnte der ADAC e.V. beweisen, dass man alle Möglichkeiten kennt, einen e.V. - koste es, was es wolle – gegenüber den Finanzbehörden – und der Öffentlichkeit - als „gemeinnützig“ darzustellen. - Motor-KRITIK hat noch mal in alten Unterlagen gewühlt und muss anerkennend feststellen: In München hat man alle Mittel zum Erreichen des notwendigen Zwecks gekannt. - In folgender Geschichte muss ich ein wenig zurück blicken, um so später vielleicht die Zukunft im deutschen Motorsport ein wenig ausleuchten zu können. Denn: Warum sollte der ADAC seine Erfahrung auf dem Gebiet eines e.V. nicht richtig einschätzen können, dem gerade eine GmbH abhanden gekommen ist? - Er muss vorher gewusst haben, was passiert. - Hat er es darum passieren lassen?  Versucht jetzt vielleicht, daraus für sich einen Vorteil zu erlangen? - Kann sein, kann auch nicht sein! - Nachdem ich mich noch einmal intensiv mit der Situation des DMSB e.V. nach dem Ende der DMSW GmbH auseinander gesetzt habe, gibt es aber eine Vorahnung! - Nichts muss so eintreten, wie ich es als Möglichkeit erahne. - Aber es kann so sein. - Weil manche Zufälligkeiten eben nicht zufällig sind. - Wer solche Aktionen über einen langen Zeitraum plant, kann eigentlich davon ausgehen, dass die Öffentlichkeit, die leider gerne „nach vorne blickt“, wozu sie von cleveren Politikern aufgefordert wird, nicht die evtl. langen Vorbereitungen bedenkt, die mancher scheinbar  „kurzfristigen“ Entscheidung vorausgehen. - So kommt es dann zu der Empfehlung: Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist! - Ich erinnere darum heute schon an eine vor uns liegende Entscheidung des ADAC e.V., die auf dessen Erfahrungen „von gestern“ basieren kann.

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Wird eine kleine GmbH zum „fehlenden Baustein“?

Hier in Motor-KRITIK wurde exklusiv eine Video-Konferenz zum 6. November angekündigt, in der Beteiligte zum Thema „fehlende GmbH zur Unterstützung des DMSB“ zu einer Lösung finden wollten. Die Konferenz hat es gegeben, aber es gab keine Lösung. Das lag – wie zu hören – an einer fehlenden Kompromissbereitschaft des ADAC, der auch hier durch einen seiner wichtigen Mitarbeiter vertreten wurde. Wir bei Motor-KRITIK haben das etwas irritiert zur Kenntnis genommen, weil damit – dieses Mal aus meiner ganz persönlichen Sicht als Journalist – die Zukunft des DMSB gefährdet ist. Eigentlich muss das allen Beteiligten klar sein, weil die auch für die aktuelle Situation Verantwortiung tragen, nachdem durch ihren Beschluss die DMSW GmbH mit Wirkung zum 31. Dezember 2023 aufgelöst wurde. Entsprechende Maßńahmen sind im Handelsregister dokumentiert. Aber beim DMSB und deren Verantwortlichen sollte man inzwischen begriffen haben, dass man den DMSB dringend von allen Geschäftstätigkeiten frei stellen muss, soweit sie die „Gemeinnützigkeit“ des DMSB e.V. gefährden. - Wenn das nicht passiert, liegt das entweder an einem Druck, der auf gewissen Verantwortlichen lastet, geschieht aus Dummheit, oder es steckt eine Absicht dahinter, die man derzeit noch hinter einem Vorhang versteckt. Eigentlich kann der DMSB e.V. nur funktionieren, wenn man sehr schnell eine neue GmbH installiert, die wieder die Aufgaben übernimmt, die die „alte“ DMSW GmbH durchzuführen hatte. - Aber irgendwo scheint es zu haken! - Ohne das mir klar wäre: Warum? - Oder „hängt schon der DMSB am Haken“?

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NLS 6 im November: Die Sonne bringt es an den Tag!

Es gibt Länder auf dieser Welt, in denen man selbst zu unserer Winterzeit – wie z.B. im November – noch hervorragend Rennen fahren kann. Auf der anderen Seite der Erde, gibt es zwar keinen Nürburgring, aber dort ist – wenn hier Winter ist – dann Sommer! Da sind Rennen dann einfach durchführbar. Aber in der Eifel im November, ist die Durchführung eines Rennens schon eine  Glücksache und kann nur von Leuten geplant werden, die absolut keine Ahnung haben oder solchen, die Sportsleuten, die sie selber als Gegner empfinden, dann unter Hinweis auf einen Gerichtsentscheid einen Termin zuweisen (!), der eigentlich nicht annehmbar ist. Und wenn sie besonders dreist sind, dazu noch zu Anfang der Saison eine Vorauszahlung aller Streckenmieten verlangen. - Hinzu kommt noch, dass sie die Teilnehmer an so einem November-Rennen, dann noch mit deutlich überhöhten Benzinpreisen bestrafen. In diesem Fall hatte man sich zu einem Aufschlag von 84 Cent pro Liter gegenüber dem normalen Straßenpreis für Super-Plus entschlossen. - Und hat ihn erhalten. - Wie würde wohl in einem vergleichbaren Fall z.B.meine Großmutter die „Geschröpften“ trösten? -Vielleicht mit: „Der liebe Gott straft alle bösen Kinder!“ -  Darauf sollte man sich aber nicht unbedingt verlassen! - Etwas anderes ist allerdings verlässlich: Sonnenauf- und -Untergang lassen sich präzise vorher sagen. Aber niemand hatte die interessierten Rennteams vor NLS 6 darauf hingewiesen, dann man ein Rennen im November selbstverständlich in seinem Ablauf dem aktuellen Sonnenstand anpasst.

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Nennungsergebnis für NLS 6: Wie es zu erwarten war!

Wer nicht zu den Träumern gehört oder vielleicht schon im Oktober in Motor-KRITIK meine Meinung zu diesem letzten NLS-Lauf in der Saison 2024 gelesen hat, der wird nur mitfühlsam genickt haben, wenn er heute auf der offiziellen VLN-Internetseite ab 12:07 Uhr lesen konnte:

„Vorläufige Teilnehmerliste – 56. ADAC Barbarossapreis - Teilnehmer 85“

Das ist die Veranstaltung, die an diesem Wochenende, am Samstag, dem 16. November 2024 auf der Nürburgring-Nordschleife mit der entsprechenden „VLN-Anbindung“ durchgeführt werden soll.

Man hat auch schon diese – wirklich geringe – Anzahl der Teilnehmer in Startgruppen aufgeteilt. Bei diesem Rennen – wenn es denn aufgrund der vielleicht herrschenden Wetterbedingungen überhaupt durchgeführt wird – genügen dann zwei Startgruppen:

  • Startgruppe ROT    41 Teilnehmer
  • Startgruppe GELB  44 Teilnehmer

Mit großer Sicherheit kann man davon ausgehen, dass per Saldo wirklich nur weniger als 80 Teilnehmer in der Startaufstellung zum Rennen stehen werden.

Die Teilnehmer verteilen sich dieses Mal auf insgesamt 17 Klassen. Auch weniger als sonst. Aber es ist eigentlich ein Witz, dass davon 9 Klassen nur mit einem, bzw. zwei Startern besetzt sind.

  • Die V-Klassen, die eigentlich ein Stück Breitensport darstellen könnten, sind alle nur sehr schwach besetzt.

Gegenüber der Ausschreibung gibt es u.a. eine auffallende Änderung, die in einem Bulletin Nr. 1 als vom DMSB genehmigt nun aktuell den Teilnehmern zur Kenntnis gebracht wird:

    • Klaus-Dieter Krüger ist nun Rennleiter
    • Kai Rübenhagen ist nun Stellv. Rennleiter

Vorher – in der Ausschreibung – war das umgekehrt. - Man lächelt leicht beim Lesen, weil diese Änderung vom DMSB am 11.11. genehmigt wurde.

Man schüttelt im Hinblick auf all den Aufwand, den ein Veranstalter bei der Durchführung eines NLS-Rennens betreiben muss, nur still den Kopf.

    • Wer muss hier eigentlich Wem etwas beweisen? - Der Rennstreckenbesitzer dem Rennveranstalter? - Der Veranstalter dem Teilnehmer?

Vielleicht gibt es aber unter den  zu diesem Rennen gemeldeten Teilnehmern auch solche, die sich bei dem aktuell veröffentlichten Teilnehmer-Ergebnis als „Glückspilz“ empfinden, weil sie bei diesem Rennen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Klassensieg „abstauben“ können.

Wenn alles klappt!

Allen eine „Gute Fahrt“
und
"Hals- und Beinbruch"!

Wilhelm Hahne

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DMSB-Urteil 24h-Rennen: Ein Urteil zum Vergessen?

Ein Rennergebnis bei Rundstreckenrennen ist im Normalfall eindeutig und klar. Selten gibt es unterschiedliche Auffassungen – wenn ein Rennen „normal“ abläuft! Es ist eine reine Sachentscheidung: Wer als Erster die Ziellinie unter einer  geschwenkten Start- & Zielflagge überquert, der ist Sieger! - So ist das bei allen Rundstreckenrennen, ganz gleich, ob es nach 4,6,12 oder 24 Stunden abgewunken wird. In diesem Jahr wurde am Nürburgring ein 24h-Rennen zwar mit der Start-& Zielflagge abgewunken, aber das, nachdem es schon mal mit „roter Flagge“ eine Unterbrechung erfahren hatte, um – nach Stunden – versuchsweise noch mal gestartet zu werden. Das Abwinken danach erfolgte dann nicht – wie in der Ausschreibung festgehalten – um 16 Uhr - aber trotzdem mit der „Start- und Zielflagge“. - „Rot“ hätte zu diesem Renn-Ende (= Abbruch) besser gepasst! - So gab es den Protest eines Teams gegen die Wertung des Gesamtergebnisses durch die Rennleitung. Der wurde mit einer „interessanten“ Argumentation durch das Sportgericht des DMSB abgeschmettert. - Meine Leser mögen sich mit nachfolgender Schilderung der Fakten selber eine Meinung bilden.

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Ja zum Nürburgring: Ein e.V.! - Ein e.V.! - Ein e.V.!

Es gibt viele Arten von e.V.‘s! - Es gibt kleine, große, wirkungsvolle und wundersame e.V.‘s! In Deutschland gibt es davon so um 620.000 Vereine, in denen um 50 Millionen Vereinsmitglieder organisiert sind. Der größte deutsche Verein ist sicherlich der ADAC, der allein um 22 Millionen Mitglieder zählt. Der besteht nicht nur aus 18 Regionalklubs, sondern hat als Unterbau noch fast 1.800 Ortsklubs. Aber dieser ADAC e.V. gebietet nicht nur über eine SE, eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht, an dem dieser e.V. einen Anteil von 57,74  Prozent hat. Der ADAC e.V. führt bei 27 Tochter- und Beteiligungsunternehmen Regie; sein Einfluss reicht aber noch viel weiter. Sein Einfluss ist auch bei Unternehmen zu verspüren, bei denen er eine Minderheitsbeteiligung besitzt. Bei anderen Vereinen ist sein Einfluss durch eine entsprechende Positionierung von ADAC-Persönlichkeiten  gesichert, wie z.B. beim DMSB. Bei weiteren Vereinen verschafft er sich durch Spenden Einfluss. So ist nicht auszuschließen, dass auch einige Vereine sozusagen als unauffällige „Krakenarme“ des ADAC funktionieren. - Das alles ging mir durch den Kopf, als ich zur Mitgliederversammlung eines kleinen Vereins unterwegs war, dessen Mitgliederzahl mir unbekannt ist.

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Ohne GmbH: Muss man für den DMSB „schwarz sehen“?

Bis Ende 2023 fuhr man beim DMSB zweigleisig. Der DMSB agierte als e.V., die DMSW GmbH machte die Arbeit, die sonst die Gemeinnützigkeit des DMSB gefährdet hätte. Aber man glaubte dann Ende 2023 besser zu fahren, wenn man sich der Belastung durch die GmbH entledigen würde. Die hatte gerade in 2023 einen Verlust von 623.552 € eingefahren. Schließlich würde man z.B. an Personalkosten und auch daran sparen können, dass man weniger Bürofläche benötigen würde. Man hat sich dann auch von vielen Büromöbeln durch Verkauf getrennt, glaubte auch sonst, noch hier und da sparen zu können. - Man kann sich so manches „schön rechnen“, wenn man eigentlich ein anderes Ziel im Auge hat. - Aber nicht vom Ziel soll hier die Rede sein, sondern vom Weg, den man einschlug, um es zu erreichen. Der erwies sich nicht als unbedingt richtig, weil er sich auch nicht in einem gewissen Zeitrahmen umsetzen ließ. - Und so arbeitet man weiter an Teil-Lösungen, die weder dem einen, noch dem anderen Beteiligten passen und gefährdet damit eine Position des DMSB, von der man ausging, dass sie im deutschen Motorsport unangreifbar wäre. - Was hier folgt, ist eigentlich eine Geschichte, aus der man lernen kann, wie man es nicht machen sollte.

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E’s nur zögernd gekauft: „Wat der Buer nich kennt...

...dat frett he nicht!“ - Heute möchte ich ein paar Worte über E-Automobile verlieren. Nicht nur Politiker und Manager der Industrie stöhnen darüber, das sich die Käufer von Automobilen nur zögernd für ein E-Automobil entscheiden und werfen sich gegenseitig ein Fehlverhalten vor. Dabei ist der Grund ein Fehlverhalten aller Beteiligten, die an einer deutlichen Verbesserung der Zulassungszahlen  bei E-Automobilen interssiert sind. Ich benenne den Grund im Titel. Man verkauft keine Automobile, in dem man sie „schön redet“! - Man verkauft Automobile dann, wenn man die möglichen Kunden über deren Eigenschaften offen informiert und als Berater ernst genommen wird, der – mit und für – den Kunden entscheidet, eine richtige Lösungen für deren Ansprüche zu finden. - Das ist leider nicht mehr „stand of the art“! - Vor ein paar Jahren traf ich einen älteren Herrn, den ich noch als Junior-Verkäufer betreut hatte und der jetzt – gerade als Geschäftsführer eines Porsche-Zenter aus Altersgründen ausgeschieden – mir sagte: „So wie Du früher Porsche verkauft hast, geht das heute nicht mehr.“ - Ich habe ihm widersprechen müssen: Bei mir stand immer die Beratung im Vordergrund und ich habe dann auch schon mal „nur“ einen Karmann verkauft, wenn ich einen Porsche – aus welchen Gründen auch immer – in diesen speziellen Fall nicht für richtig hielt. Damit unterschied ich mich damals schon von Verkäufern, für die viele „leichte“ Verkäufe wichtiger waren, als ein „schwerer“. - Wegen der Provision! - E-Automobile lassen sich heute auch schwerer verkaufen, weil man zunächst das von der Industrie „schön geredete Produkt“ erst mal „erdig“darstellen müsste. Der Kunde weiß heute – schon aufgrund seiner Erfahrung – mehr über „Verbrenner“ als wirklich über E-Automobile. Was er davon weiß, ist oftmals „reiner Blödsinn“. - Darum würde ich sagen:

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