2025-04

Ist das so? - Sippenhaft als Repressionsmaßnahme?

Bei „Wikipedia“ lese ich, dass es so etwas mal im „Dritten Reich“ gab. Aber auch in Deutschlands Mittelalter. Aktuell gibt es so etwas – wie man lesen kann – dann wohl auch noch in Israel. - Man liest es fast ungläubig, aber es soll wohl so sein. - Auch in Nordkorea soll es so etwas geben. Aber soweit es die Bundesrepublick Deutschland betrifft, da ist das heute anders. Leider greift man aber dann zu anderen Mitteln. Weil man vielleicht – nun ohne Sippenhaft – auf eine andere Art Druck erzeugen muss, die in ihrer Wirkung der Sippenhaft nicht nachsteht. - Aber vielleicht sehr nahe kommt. - Manchmal gibt es eben Anlass über eine Entwicklung nachzudenken, auf die ich inzwischen über viele Jahrzehnte zurück blicken kann. Da hat sich viel geändert, ohne dass sich wirklich etwas geändert hätte. - Aber das ist wohl normal! - Alles wird gut!

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Was soll die große Unruhe in der Weltwirtschaft?

Zollerhöhungen in den USA! - Ja und? - Was soll das alles? - Würde meine Großmutter sagen und mich bitten, doch in ihrem Sinne dem Mr. President mal einen Brief zu schreiben.

Als Motor-Journalist würde ich das sicher dann auch im Sinne der europäischen Automobilindustrie machen. - Oder nicht? - Oder doch?

Liebe Oma! - Ich will es zumindest gerne in deinem Sinne versuchen:

Hallo, lieber Mr. President,

schon meine Oma sagte immer: „Bleibe im Lande und ernähre dich redlich!“

Auch Sie verhalten sich nicht anders als meine Oma. Sie möchten – wie man heute sagen würde – „wirtschaftliches Wachstum im Inland generieren“. Sie machen das auf eine Art, die sicherlich schon im Sandkasten nicht funktioniert hätte.

Da möchte ich Ihnen dann – sicher ganz im Sinne meiner Oma - mit einer entsprechenden europäischen Maßnahme helfen.  - Wenn ich denn könnte!

Leider greift China zu einem falschen Mittel und auch der Dame von der Leyen wird für Europa nichts Gutes einfallen. Die brauchte – nachweislich – schon in Berlin eine Staatssekretärin, um deutlich zu machen, dass ihr nichts Gutes einfällt.

Dafür hat sie dann gerne auch alles vergessen!

Ich würde mich gerne bei Ihnen unvergesslich machen und Ihnen zu helfen versuchen, damit Sie zumindest meinen guten Willen sehen, der von meiner Oma angeregt wurde:

    • Ab 1. Mai 2025 würde ich keinen US-Bürger mehr in Europa einreisen lassen!

So würde es sicher auch meine Oma machen. Ihre Wähler sollten doch besser in Ihrem Land den Tourismus ankurbeln, damit Sie – Mr. President – weiter unbesorgt Golf spielen können!

Ich persönlich verspreche Ihnen auch, dass ich niemals mehr in die USA einreisen werde.

Was sollte ich auch in einem so armen Land, in dem man dringend auf die Unterstützung durch Maßnahmen auf der gedanklichen Basis meiner Oma angewiesen ist.

Kümmern Sie sich weiter unbesorgt um Ihre 18 Löcher!

Sie dürfen sich meiner Unterstützung gewiss sein, die in Erinnerung an meine liebe, alte Oma erfolgt. - Gott habe sie selig! -

Aber leider bin ich  - zum Glück? - nicht für Europa verantwortlich!

Yours sincerely
Wilhelm Hahne

So wäre schnell „Ruhe im Schacht“, wie meine Oma sagen würde. Schließlich sollte man doch dem Mr. President schnell helfen, damit es nicht zu Störungen wie beim Turmbau zu Babel kommt.

Bei uns zu Hause wurde immer - und wird - einfach „Deutsch gesprochen“!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Erklärung zur obigen Empfehlung: Ich war niemals in einem Kindergarten, habe aber trotzdem so getan, als würde ich den Mr. President verstehen. Meine Oma sagte immer: „Ein Versuch kostet doch nichts!“

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Nürburgringverkauf 2014 - 202?: Der Unvollendete!

Es ist nicht der Termin, zu dem diese Geschichte erscheint, der diese Geschichte wie einen „europäischen Gag“ erscheinen lässt. Die ganze Geschichte, die in den letzten 25 Jahren zum Thema Nürburgring geschrieben wird, ist eigentlich ein „politisches Armutszeugnis“. Die Einen lachen darüber, finden das alles lustig; den Anderen versagt die Stimme, wenn sie an die Entwicklung denken, die eine der schönsten Rennstrecken der Welt erdulden musste. Sie wurde eigentlich „politisch missbraucht“. Aus einem regionalen, wurde so inzwischen ein europäischer Skandal. Auch heute kann er als ein Beispiel für das oftmals festzustellende „fachliche Unvermögen“ von Politikern dienen, die – so hat man den Eindruck – wirklich alles machen können, ohne etwas davon zu verstehen. - Da helfen selbst Gutachten nicht! - Wenn man davon absieht, dass es ihnen durchaus gelingen kann, sich geschickt aus allen Affären heraus zu halten. Selbst wenn man ihr eigentlicher Auslöser war. - Dem SWR muss man zu seinem Gefühl gratulieren, exakt zu einem richtigen Zeitpunkt eine neue sechsteilige Podcast-Serie gestartet zu haben, die den Beginn einer der größten politischen Skandale des Landes Rheinland-Pfalz schildert, der durch einen „Höllenrausch“ von Politikern, unterstützt von fachfremden Managern, ausgelöst wurde und unter dem schon seit Jahren in der hinterlassenen Asche, immer noch die Glut glimmt. Die Glut ist auch ein Jahrzehnt nach einem „scheinbaren Verkauf“ nicht erloschen. Aber die Politik – auch die von Brüssel ausgehende EU Politik – scheint „auf Zeit zu spielen“, die den eigentlichen Skandal vergessen machen soll. - Es folgt hier eigentlich die Fortsetzung der SWR-Serie „mit anderen Mitteln“. - Der in Schriftform. - Eine breite Öffentlichkeit interessiert der „Nürburgring-Skandal 2009“ heute nicht mehr. - Schließlich ist Nürburgring verkauft! - Verkauft?

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