NLS 4 2024: Unfall + Zufall = Strategie-Ergänzung!

Dieses Langstreckenrennen war gleichzeitig die Fortsetzung einer neuen Zeitrechnung: ROT + 8:57 h = 24 h und ROT + 4:07 h = 6 h. - Beim aktuellen NLS 4, als ein Langstreckenrennen über 6 Stunden ausgeschrieben, lag das daran, dass das Rennen schon nach einem Massen-Crash in der 2. Runde mit „roter Flagge“ abgebrochen werden musste. Schon in der 1. Runde waren ein paar „zu Schnelle“ im Bereich „Flugplatz“ – nach dem Sprunghügel, den man vor Jahren sicherheitshalber „verbessert“ hatte, abgeflogen. - Auch schon die Vorgeschichte zu diesem Rennen war dramatisch, mit Auswirkungen, die man beim „Surfen“ in den „social-media-Kanälen“ nachempfinden kann. Das alles ist eigentlich „Wasser auf die Mühlen“ des aktuellen russischen Nürburgring-Besitzers, der „zufällig“ (oder nicht?) sich auch als Veranstalter-Konkurrenz zur NLS-Serie profilieren wollte, aber zunächst einmal in 2024 mit seiner „NES“ „auf die Nase gefallen ist“. In Zusammenarbeit mit anderen zu ihm passenden „Fahrensleuten“, war er damit also bisher nicht erfolgreich. - Aber er hat alle Weichen so gestellt, dass seine bisher erfolgreiche Konkurrenz es in 2025 nicht leichter hat. - Aber das NLS 4 könnte, trotz aller „bösen Erfahrungen“, die man machen musste, auch für die Veranstalter dieser Serie in 2025 eine Anregung sein, mal die Ausschreibung im Hinblick auf die GT3 einmal kritisch zu betrachten. - Man braucht die eigentlich nicht, wenn man dafür bei den „Serienwagen“ dann mehr neue Teilnehmer dazu gewinnen kann. - In dieser Hinsicht könnte, bei aller Negativ-Erfahrung bei diesem Wochenende, für 2025 noch ein Anregung heraus springen. - Aber der russische Nürburgring-Besitzer lässt für die VLN-Organisation noch ein paar „Wackersteine“ auf den Weg dahin platzieren! - Da hilft auch kein „Nürburgring-Gesetz“!

NLS 4 2024: Unfall + Zufall = Strategie-Ergänzung!

Die erste Besonderheit vor dem diesjährigen ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 3. August 2024, wurde schon am 28. Juli vermeldet:

„VLN-Boss Mike Jäger greift im Rahmen des ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennens wieder selbst ins Lenkrad. Am Freitag steigt der 27-fache Klassensieger der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie ins Cockpit eines Aston Martin Vantage GT4, um interessierten Fans eine unvergessliche Runde in der „Grünen Hölle“ zu ermöglichen. Vergeben werden die Taxi-Slots ab einem Preis von 299 Euro. Der Erlös kommt den Sportwarten der Streckensicherung zugute.“

Was wie ein toller Einfall des „VLN-Boss“ wirkt, ist eigentlich – aus der „durch russische Zwänge“ entstandenen Situation geboren – nun zu einem „Pflichtprogramm“ geworden. Wie man auf „facebook“ nachlesen kann, kommt diese Idee - „gut verkauft“ - auch hervorragend an.

Auf „russischer Seite“ (es gibt auch einen „federführenden“ Russen beim Nürburgring-Pächter) wird man „mit den Zähnen geknirscht“ haben. Schließlich steht man nach Absage der NES von allen für 2024 geplanten Langstreckenrennen ein wenig „im Regen“. Man hat versucht glaubhaft zu machen, dass man von „Sportwarten“, die ihre Mitarbeit bei einem NES-Rennen zugesagt hatten, dann kurzfristig alleingelassen worden ist. Mit einer „konzertierten Absage“ dieser – gerade auf der Nürburgring-Nordschleife – unersetzlichen Helfer.

Inzwischen hat der DMSB, der Deutsche Motor Sport Bund, deutlich gemacht, dass die NES für diese Art von „Entschuldigung“ keine Bestätigung vorlegen konnte. Die NES GmbH, zu 51 Prozent im Besitz des russischen Nürburgring-Besitzers, wird von Ralph-Gerald Schlüter als Geschäftsführer geleitet, der auch die Absage aller geplanten Rennen in 2024 verkünden musste.
Inzwischen hat er dem DMSB in einem „offenen Brief“ widersprochen.

Motor-KRITIK hatte schon am 10 Mai, 2024 auf diesen Seite  zur NES-Absage eines Rennens und der Erklärung des verantwortlichen Geschäftsführers dazu auf diesen Internetseiten formuliert:

„Wer einmal lügt dem glaubt man nicht!“

Das alles machte schon im Vorfeld das Erahnen von Kommendem bei der Durchführung des NLS-6h-Rennens sehr spannend.

Am Freitag vor dem Rennen, dem Anreisetag der meisten Teams, waren den Teilnehmern Probe- und Einstellfahrten am Nachmittag möglich, von denen – wie immer – auch wirklich Gebrauch gemacht wurde. Veranstalter dieser nachmittäglichen Einstellfahrten ist die VLN Sport GmbH & Co. KG.

Im Rahmen dieser Probe- und Einstellfahrten kam es dann zu einem Unfall, den es in der jahrzehntelangen Geschichte der VLN/NLS bisher bis nicht gegeben hat. Hinter der Boxenanlage, in der „Flaniermeile“ von vielen Besuchern, die an diesem Freitag vor einem Rennen gerne die Möglichkeit nutzen, einen Eindruck von Teams und Fahrern zu gewinnen, explodierte nach ersten Informationen eine Druckluftflasche und verursachte bei den im Umfeld befindlichen Menschen z.T. erhebliche Verletzungen.

Am stärksten betroffen sind wohl zwei Teammitglieder. Es waren 4 Hubschrauber und eine Reihe von Krankenwagen im Einsatz.  In diesem Zusammenhang ist die Organisation durch die ROTE KREUZ-Station am Nürburgring und ihren Leiter Armin Linke sehr zu loben!

Insgesamt war in den ersten Polizeiinformationen von 22 Verletzten Personen die Rede. Der Boxenbereich im Umfeld der Explosion – Boxe 26 und 27 – blieb auch während des Rennen am Samstag abgesperrt.

Das sind Fotos, die ich am Tag danach gemacht habe. Der Raum um Box 26 und 27 ist komplett abgesperrt. Man erhält einen Eindruck von den Szenen, die sich dort abgespielt haben müssen, wenn man einen Blick auf den Raum wirft, wo man „Reste“ erkennen kann und erhält auch einen Überblick über den Raum, auf dem sich das Explosionsdrama abspielte, wenn man mit der Tele-Optik einen Blick über das abgesperrte Gebiet erlangt.

Ich glaube Details zur Art der Schwerst-Verletzungen zu kennen und versuche zu begreifen, wie das Unglück passieren konnte. Nach Polizeiangaben war es auf die Explosion einer Druckluftflasche zurückzuführen.

We ich zu wissen glaube, werden im Motorsport Druckluftflaschen genutzt, deren offizielle Druckfestigkeit mit 200 bar angegeben ist, die aber meist sogar einen Druck von 250 bar hinnehmen würden, ohne zur Explosion zu neigen. Die empfindlichste Stelle einer solchen Flasche ist eigentlich der „Kopf“, die darum auch beim Transport durch eine Kappe geschützt wird.

Moderne Kompressoren – wie auch einer in diesem Fall Verwendung fand  - weisen einen Drucksensor auf, der bei Erreichen des nominellen Drucks in der Druckluftflasche abschaltet. Ich persönlich kann mir bei den vorhandenen Sicherheits-Vorschriften auch nicht vorstellen, dass hier etwas „Normal“ war. Allerdings weisen diese Stahl-Druckluftflaschen „über die Zeit“ immer eine interne Korrosion durch Kondens-Wasser auf, die deren Widerstandskraft gegen einen überhöhten Druck schwächen kann.

  • Was in diesem Fall der wirklich Grund für die Explosion war, müssen die Untersuchungen der Fachleute ergeben. Ein Gutachter ist inzwischen eingeschaltet.

Man kann aber sicher sein, dass wir in dieser Sache eine Folge von Straf- und Zivil-Prozessen erleben werden, die sich über Jahre hinziehen werden. Der Schaden insgesamt wird in die Millionen gehen. Nach meiner Einschätzung handelt es sich hier um einen Unfall, der als „Arbeitsunfall“ eingestuft werden und zunächst den „Arbeitgeber“ bzw. dessen Berufsgenossenschaft belasten wird.

  • Man darf auf das Ergebnis der polizeilichen und staatsanwaltlichen  Untersuchungen gespannt sein!

Inzwischen hat sich die Zahl der durch den Druckunfall Verletzten aber noch erhöht. Aktueller Stand:

  • 25 Leichtverletzte mit Knalltraumata und Schock
  •   3 Schwerverletzte
  •   1 Schwerstverletzter

Aber nicht nur die im Umfeld der Box 26 platzierten Teams, wozu z.B. auch das Team Manthey in Box 27 mit dem „Grello“ gehörten, mussten auf den Start verzichten, obwohl dieses Fahrzeug unbeschädigt war. Aber die Polizei hatte auch diesen Bereich zum Sperrgebiet erklärt.

Auch weitere Teams verzichteten unter dem Eindruck der Ereignisse auf einen Start. Deren Einsatzfahrzeuge waren auch nicht etwa beschädigt, sondern Fahrer und Teammitglieder waren der Überzeugung, das eine solche Demonstration von „Mitempfinden“ in diesem Fall wohl angebracht wäre.

  • Auch ein Zeichen für eine Zeit, in der „social-media“-Fans, mit ihrem oft vorhandenen Unwissen zum eigentlichen Geschehen, eine „stimmungsmachende Rolle“ einnehmen! Man kann das zwar akzeptieren, aber es spricht weder für den Einen, noch den Anderen!

Endete der Freitag mit einem Drama, setzte sich das nach dem Start zum 6h-Rennen am Samstag vor. Es kam zu einem Rennabbruch nach einer Runde wegen eines Massen-Crash in der „Hatzenbach“ in Runde zwei, bei der der an dieser Stelle Führende bei plötzlich einsetzendem Regen einen unberechenbaren „Ping-Pong-Kurs“ einschlug und seinen – schon auf Abstand bedachten – „Nachfolger“ dann zu einer Notbremsung veranlasste. Mit Slicks bei Regen unterwegs, ist da das Ende vorprogrammiert! Alles endete in einem Massencrash von 6 Fahrzeugen und einem Abbruch des Rennens mit „roter Flagge“.

  • Es kam zu einem „späten“ Neustart, zu dem schließlich weniger als 100 Starter zu einem Rennen über 4 Stunden antraten!

Wenn in der Ergebnisliste dann auch alle die Fahrzeuge als Starter mit aufgeführt wurden, denen ein Neustart zum Rennens nicht mehr möglich war, dann ist das – nach meiner Auffassung – der simple Versuch des Veranstalters, der Öffentlichkeit eine Starterzahl von über 100 aufzuzeigen. Es handelte sich aber hier nicht um eine Wiederaufnahme des „alten“ Rennens, sondern um einen vollkommenen Neustart!

Dazu ist im DMSB-Handbuch 2024, „Grüner Teil“, folgendes zu lesen:

„Hat das führende Fahrzeug bei Unterbrechung des Rennens weniger als 2 Runden zurückgelegt, so gilt der Start als nicht erfolgt.“

Interessant ist, dass sich bei den Unfällen schon in Runde 1 ein großer Teil der GT3 eliminiert hatte, so dass schließlich nur noch 3 Fahrzeuge dieser Kategorie zum Neu-Start über 4 Stunden (!)  antraten. Es siegte zwar ein GT3-Fahrzeug (Klasse SP 9), aber schon auf Platz zwei lief ein Cup-Porsche (911 GT3) ein. Sein Rückstand betrug 3:29,597 min. Die schnellste Rennrunde dieses Cup-Porsche wurde mit 8:14,315 min notiert, während der siegreiche Mercedes-AMG GT3 für seine schnellste Runde eine Zeit von 8:01,857 min benötigte.

Die Erkenntnis sollte sein: Man braucht nicht die werksunterstützten GT3-Boliden (SP9) für einen interessanten Breitensport am Nürburgring, sondern sollte mehr um mehr Teilnehmer von „Straßenfahrzeugen“ bemüht sein, wie sie auch von den Rennbesuchern tagtäglich gefahren werden. Natürlich können – müssen - die im Rahmen des ISG für Rennen vorbereitet sein.

Die höheren Nenngeldeinnahmen für SP9-Fahrzeuge könnten so gut mit den Nenngeldern einer größeren Anzahl „normaler“ Rennfahrzeuge ausgeglichen werden. Denn der Einsatz solcher Fahrzeuge kostet – auf die Streckenlänge des Nürburgrings bezogen – nicht – wie bei den SP9-GT3 - um 2.000 Euro pro Runde!

  • So hat dann aber auch so mancher Nicht-Starter beim aktuell durchgeführten 6h-Rennen – bei einer Dauer von 4 Stunden (! = 29 Runden) eine Menge Geld gespart!

Aus der Sicht der Besucher dieser Veranstaltung war das Rennen eher „langweilig“. Ich beschreibe das so, weil ich „vor Ort“ das Rennen live erlebt habe. Als Zuschauer hatte man den Eindruck, das überwiegend die Fahrer gegen sich selbst kämpfen mussten. Denn optisch war vor und hinter ihnen  meist niemand unterwegs. So hatten die Zuschauer Zeit, auch mal nach aktuellen Meldungen auf dem Handy zu schauen oder in Ruhe „einen Schluck“ zu soich zu nehmens.

Weil ich mit einer guten Kamera unterwegs war – und einem zur Situation passenden Objektiv – hatte ich Zeit, mir Objekte auszusuchen und Aufnahmen „zu gestalten“.

Ich war bei meinem Besuch im Fahrerlager am Freitag zu der Überzeugung gelangt, dass nicht nur der „Herberth-Porsche“ (# 5) ein sehr gut vorbereitetes Rennfahrzeug ist, sondern dass auch das Talent und die Erfahrung eines Frank Stippler dazu beitragen könnte, dass das Fahrzeug beim Rennen am Samstag ganz weit vorne abschneiden würde. So habe ich dann schon mal entsprechende Aufnahmen gemacht.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, dass Audi GT3-Fahrzeuge in diesem Rennen zwar noch vertreten waren, aber unauffällig blieben. Frank Stippler ist nach meiner Einschätzung übrigens bei seinem Unfall im Porsche kein Vorwurf zu machen, weil er – wohl aus Erfahrung – zwar einen Abstand zum (zu) schnellen Vordermann gelassen hatte, der aber dann wegen dessen Art eines „Ping-Pong- Abflugs“ nicht ausreichte.

Audi hat nicht nur mit einer Einstellung des „Kundensports“ einen Fehler gemacht, sondern macht einen weiteren, indem man z.B. einem Fahrer wie Frank Stippler für 2025 keinen Vertrag mehr gibt. - Eine dumme Entscheidung von Nicht- - oder anders – Besser-Wissern auf dem Niveau von „Controllern“.

Mit einer guten Kamera unterwegs, hat mir dieses Rennen Spaß gemacht, weil man sich in Ruhe die Motive aussuchen konnte. Allerdings musste man dann aber auch schon mal etwas warten, bis ein Automobil „vor die Linse“ kam. - Erkenntnis: rd. 100 Automobile auf der Nordschleife sind zu wenig. Da kommt bei den Zuschauern Langeweile auf!
 
So sind mir dann auch allerdings dann Fotos gelungen, für die man sonst bei der Hektik eines Rennens keine Zeit hat. - Als Beispiel mögen hier ein paar Fotos aus der Boxengasse dienen. - Mir hat der Besuch dieser Veranstaltung am Samstag – wenn man ihn unabhängig von den Freitag-Ereignissen betrachtet – einen gewissen Genuss bereitet.

Es gab eine Menge – auch im Fahrerlager – zu sehen. Man konnte sich dazu auch noch Gedanken machen. Eigentlich war es ein ruhiger Renntag.

Diese Fotos sprechen für sich. Es war – aus meiner Sicht – auch schön, mal wieder eine der guten, alten Boxentafeln zu sehen. Heute wird sonst der Kontakt zwischen Box und Fahrer überwiegend über Funk hergestellt. Der Fahrer ist niemals allein. - Auch nicht mit seinen Entscheidungen!

Manchmal kam etwas Unruhe ins Spiel, wenn ein Fahrzeug zum Boxenstopp einlief. Man konnte dann aber schon bald wieder in Lethargie verfallen, weil die Länge der Boxenstopp-Zeiten „aus Sicherheitsgründen“ vorgegeben ist. Ein Beobachter mit Erfahrung im Rennbetrieb – gerade bei Langstreckenrennen – wird das niemals verstehen, weil doch die Teamarbeit, die Schnelligkeit bei der Abfertigung eines Rennfahrzeugs, besondere Bedeutung zukommt.

  • Bei ruhiger Beobachtung aller Details verstärkt sich der Eindruck: Der moderne Motorsport ist überreglementiert!

Damit ich mit dieser Geschichte auch das Rennergebnis vermittle, habe ich es in einer Box vom Bildschirm nicht nur abgelesen, sondern auch im Foto – zumindest die ersten Drei - festgehalten. Genauso wie den nicht unwichtigen Preis für Super-Plus-Benzin, den ich dann – um einen Vergleich zu ermöglichen – noch an einer Tankstelle (s. unterster Preis) festgehalten habe. Die Differenz lässt staunen! - Für die Renn-Teilnehmer ist dieser eigentlich deutlich zu hohe Preis aber leider zwangsweise zu entrichten. Das Tanken von Treibstoff aus eigenem Bestand – ist ebenso wie dessen Lagerung in den Boxen – verboten! - Natürlich aus „Sicherheitsgründen“!

  • Und über allen Wipfeln war keine Ruh’, sondern es kreiste ein Hubschrauber.

Eigentlich hatte dieses Rennen wenig von dem, was das 6h-Rennen aus der „damaligen“ Opel-Stadt Bochum einmal ausmachte.

Aber es war in jedem Fall – wenn man es für sich betrachtet – nach dem zweiten Start zu einem Vier-Stunden-Rennen ein ruhiges Rennen, bei dem der Sieger – nach den Ereignissen von Freitag – eigentlich auch fast gleichgültig war. Er gewann jedenfalls ohne jede direkte Konkurrenz.

Ein Fahrer aus dem Siegerteam kommentierte den Gesamtsieg so:

„ Wir hatten große Konkurrenz, aber die ist im zweiten Teil des Rennens nicht mehr mitgefahren!“

MK/Wilhelm Hahne
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