Alles mit menschlicher Intelligenz. - Leider zu früh!

Wollte ich versuchen, die Arbeit von Motor-KRITIK rückblickend zu beschreiben, so wäre das der richtige Titel! - Leider habe ich zu oft, das was sich später als richtig erwies, zu früh beschrieben. Man hat mich belächelt oder – wie z.B. Prof. Deubel vor vielen Jahren – mich, mit einer wegwerfenden Handbewegung, als „der alte Mann aus der Eifel“ bezeichnet. Inzwischen bin ich noch älter geworden und habe nicht aufgehört das zu schreiben, was ich, auch aufgrund meiner Erfahrung, als richtig – aber auch das – was ich als falsch empfinde. Leider kann man mir nicht immer folgen, weil ich meine Geschichten auch – relativ – kurz halten möchte. Andere arbeiten  inzwischen mit „KI“, Künstlicher Intelligenz“, und können schon deshalb „normalen Überlegungen“ eines normalen Menschen nicht mehr folgen. Ich wurde daran erinnert, als ich aktuell Werksfotos des neuen Audi RS3, Modell 2025 sah. - Audi hat es inzwischen begriffen. Ich hatte vor Jahren den inzwischen verhafteten, verurteilten und von seinem Posten entfernten Audi- Vorstandsvorsitzenden informiert. Der hat mir antworten lassen. Als ich dann ein Gespräch mit dem verantwortlichen Entwickler suchte, da hat man ihn vor mir versteckt. Obwohl er – wie ich recherchieren konnte – auf seinem „alten Platz“, am gleichen Ort, mit der gleichen Sekretärin tätig war. - Inzwischen ist er wieder aufgetaucht, weil wohl inzwischen alles das, was nicht nur ich an dem damaligen Audi RS3 zu beanstanden hatte, inzwischen korrigiert wurde. - Wie ich gerade aktuellen Werkfotos des 2025er Modells entnommen habe. - Aber es gibt noch mehr Beispiele.

Alles mit menschlicher Intelligenz. - Leider zu früh!

Leider war mein Unverständnis z.B. zu dem Verhalten gerade der Bremsen vorne (mit starker Rauchentwicklung) beim Audi RS3 begründet. - Wie jetzt das „neue Modell“ zeigt. - Der Vorderradbremse kommt bei der Gesamtbremscharakteristik eben eine besondere Bedeutung zu, weil dort die höheren Bremskräfte – in Relation zu hinten – realisiert werden.

Das Thema Bremskraftverteilung ist übrigens ein besonderes Thema und wird oft von den ganz persönlichen Erfahrungen der Entwickler, ganz unterschiedlich bei den einzelnen Herstellern für die einzelnen Modelle umgesetzt. - Das war aber bei Audi nicht das eigentliche Thema, um das ich mich bemüht habe.

Leider waren auch meine Einwände gegen das Projekt „Nürburgring 2009“ begründet. Da hat der Politik – und anderen - sogar eine „Hausdurchsuchung“  (Verstoß gegen §5 GG) nicht geholfen, meine Kritik an dieser Umsetzung von Visionen in die Realität zu bremsen.

  • Ich habe danach unbeirrt weiter meine Meinung zu dieser Art von Umsetzung von „visionärem Blödsinn“ vertreten. - Wie alle erfahren und registrieren mussten: Sie war richtig!

Dieser „Blödsinn“ ist zwar immer noch nicht nach der Insolvenz in Eigenverwaltung einer landeseigenen GmbH abgewickelt, hat also immer noch kein Ende gefunden. Man versucht aber zumindest den Eindruck zu vermitteln, das alles abgewickelt sei.

Und fordert die Wähler auf, doch bitte „nach vorne zu schauen“. - Die werden auch in Zukunft noch zuzahlen müssen. Spätestens dann, wenn der Insolvenz-Sachwalter seine Rechnung präsentiert!

  • So wird dann eine Achterbahn zum Mahnmal!

Die Verursacher des Nürburgring-Skandals sind inzwischen abgetaucht! Auch die Dame, die die Aufgabe hatte, die „Vertuschungen“ weiter zu vernebeln. Sie hat gute Arbeit geleistet. Aber jetzt war es ihr wohl zu viel!

  • Der Nürburgring steht nicht alleine für eine verfehlte Landespolitik in Rheinland-Pfalz!

Mir war es niemals zu viel, das für meine Leser zu notieren, was ich als richtig oder falsch empfinden musste. Ich habe niemals gewartet, „bis das Kind in den Brunnen gefallen war“, sondern habe schon vorher darauf aufmerksam zu machen versucht. - Dabei habe ich auch in Kauf genommen, dass ich mit meiner Meinung schon mal auf Unverständnis gestoßen bin. - Stoßen musste, weil ich zu früh war, mit meinen Argumenten gegen den aktuellen Mainstream!

Manchmal war eben das Thema in der Öffentlichkeit nicht aktuell oder ich wurde nicht verstanden. - So sind meine Geschichten auch leider oft  ins Leere gelaufen.

  • Aus meiner Sicht waren sie alle in guter Absicht geschrieben!

Ich möchte hier noch mal beispielhaft aus „alten Geschichten“ zitieren:

So z.B. aus einer, die im März 2011 auf diesen Seiten erschien. Es war eine Geschichte über „das irrationale Wachstum der Reifen-Dimensionen“. Ich schrieb damals u.a.

„Betrifft: Reifen/Felge - ein wichtiges Konstruktionselement beim Automobil.
Darum hier die Geschichte über den Irrweg der modernen Reifenentwicklung hin in die Run-Flat-Sackgasse, die negativen Auswirkungen auf den Automobilbau und – der tröstende Blick auf einen möglichen Ausweg.“

Im weiteren Verlauf der Geschichte war zu lesen:

„Die Automobilgazetten werden nicht müde, von den Automobilherstellern immer das Beste zu verlangen. In aufwendigen Vergleichstests mit ausgeklügelten Bewertungsschemata beurteilen sie Sicherheit, Verbrauch, Komfort, Fahrleistungen, Transporteigenschaften, Handling und vieles andere mehr.

Den Einfluss dieser Testberichte auf die Automobilentwicklung sollte nicht unterschätzt werden. Der Gewinn eines solchen Tests gegen härteste Konkurrenz in auflagenstarken Gazetten ist werbewirksam. Also versuchen die Hersteller dort gut abzuschneiden.
Das hat Folgen. Die Autos wurden in allen wesentlichen Eigenschaften über die Jahre hinweg immer „besser“. Zumindest nach Test-Maßstäben. Leider wurden sie dabei aber auch immer größer, schwerer und teuerer.
Inzwischen hat der „Fortschritt“ einen gewissen Sättigungsgrad erreicht. Geringe Vorteile „hier“, werden oft mit erheblichen Nachteilen „da“ erkauft. Im Bestreben, die Autos nach den Testkriterien auszulegen und nicht nach den Kundenbedürfnissen, wurden sich die Autos in den letzten Jahren nicht nur optisch sondern auch technisch immer ähnlicher. Zum wichtigen Differenzierungsmerkmal ist inzwischen das Markenemblem geworden.Das stellt die Tester vor die schwierige Aufgabe, aus winzigen Unterschieden einen möglichst großen Abstand zwischen den Probanden zu generieren. Das geht nur über eine Verschärfung der Bewertungsmaßstäbe, die deshalb oft weit über das kundenwertige Maß hinausschießen. Der verzweifelte Versuch der Hersteller diesen Kriterien immer besser gerecht zu werden mündet in einem Teufelskreis, der schließlich dem Kunden mehr schadet als nützt.“
Was war/ist an dieser Darstellung falsch? - Doch die Industrie geht unverändert ihren „falschen Weg“.

  • Weil man so – frei nach Prof. Niefer – „aus qualitativem Wachstum einen Mehrwert zu generieren versucht“?

Ich habe damals auch – in der gleichen Geschichte - etwas zur Formel 1 und deren Beitrag zur technischen Weiterentwicklung geschrieben. Schon im Jahr 2011 war also auf diesen Seiten zu lesen:

„Die Formel 1 war einmal nicht nur richtungweisend für den Rennsport allgemein, sondern befruchtete auch die Entwicklung der Serienfahrzeuge. Die Zeiten haben sich geändert. Schuld an der Misere ist das Streben nach Show. Man spricht inzwischen vom „Formel 1 Zirkus“. Bernie Ecclestone und seine technischen „Berater“ verstehen es meisterhaft, die Formel 1 und ihre Beteiligten zu disziplinieren. Penibel wird darauf geachtet, dass kein Team sich einen technologischen Vorsprung erarbeiten kann. Das Reglement erstickt jeden technischen Fortschritt im Keim. Die technischen Vorschriften erstrecken sich vom Motor über das Fahrwerk und die Karosserie bis hin zu den Reifen. Dieses Vorgehen reduziert die Formel 1 praktisch zu einem Markenpokal.
Besonders krass betreiben es die Tugendwächter der Formel 1 auf dem Reifensektor. Die krankhafte Gängelei schlägt hier um ins Lächerliche. Nicht nur, dass mittlerweile Einheitsreifen vorgeschrieben sind, die alle vom selben Hersteller kommen. Den Gipfel der Absurdität stellt der Zwang zum Reifenwechsel dar. Ein Satz Reifen darf nicht mehr einen ganzen Grand Prix lang am Fahrzeug verbleiben, sondern muss zwangsweise gegen einen anderen Typ ausgetauscht werden – ein Satz harte Reifen gegen weiche und umgekehrt. Wie diese idiotische Vorschrift die Kosten senken und die Spannung erhöhen soll bleibt ein Rätsel. Die Teams müssen ihre Fahrzeuge auf zwei unterschiedliche Reifentypen abstimmen, was den Aufwand beträchtlich erhöht, und Glück und Zufall Tür und Tor öffnet. Der Fachausdruck für diesen Unsinn heißt „Reifenpoker“, der natürlich die Unfallgefahr erhöht.
Für 2011 wurde der „Irrsinn“ noch einmal getoppt: Die in der Saison 2011 verwendeten Pirelli-Reifen halten nicht einmal die halbe Distanz. Mindestens zwei Reifenwechsel pro Rennen sind damit zu erwarten. Das heißt: Über eine Grand Prix Distanz verbraucht ein Formel 1 Fahrzeug zusätzlich zu um 240 Litern Kraftstoff auch noch 12 Reifen. Auf 100 Kilometer umgerechnet sind das 80 Liter und vier Reifen. - Ein vorbildlicher Umgang mit Ressourcen sieht anders aus.“

Diese Geschichte, die noch viel länger ist, entstand übrigens in Zusammenarbeit mit Technikern  aus der Industrie, zum Teil nach interessanten Diskussionen; sie war eine „Teamarbeit“ und – das könnte man mir vorwerfen - war nur für Abonnenten zu lesen.
Es war aus meiner Sicht auch keine „billige Geschichte“! - Aber selbst aus heutiger Sicht war es eine richtige und auch notwendige! - Nur hat sie nichts geändert! - Meine Kritik an der aktuellen Formel 1 gilt unverändert!

  • Obwohl inzwischen ein Bernie Ecclestone dort keine Rolle mehr spielt, ist alles nur noch schlimmer geworden. -  Durch Marketing-Einfluss?

Lassen Sie mich mal – als Beispiel für „zu früh“ - aus einer Geschichte, erschienen im März des Jahres 2017 zitieren, die ich aus Anlasse des „Genfer Salon“ geschrieben habe. Die konnte jeder Motor-KRITIK-Leser lesen, wenn er auf diesen Seiten unterwegs war. Da war – und ist immer noch (mit einem Klick HIER) zu lesen:    

„Aber schon im Vorfeld dieses ersten großen Automobilsalons in diesem Jahr wurde klar, dass die Großen der Automobilindustrie diesen Messetermin nicht nutzen würden, um die europäischen Autokäufer mit innovativen Neuheiten – auch technologisch – zu überraschen, sondern man macht da weiter, wo man – entgegen allen Beteuerungen – immer noch nicht aufgehört hat: Mit gewichtsstarken SUV‘s und PS-Monstern, die auch Verbrauchsmonster sind, wenn man deren Leistung wirklich nutzt. - Unter uns: Wo geht das noch? - Wie das Senckenberg-Museum in Frankfurt schon seit langem (auch) der Darstellung der Welt der Dinosaurier dient, so bot der Auto-Salon in Genf die Möglichkeit noch einmal eine Übersicht über eine aussterbende Gattung von Automobilen zu erhalten.“

Wenn es meine Leser interessiert, was ich schon im Frühjahr 2017 hier anmerkte, haben sie wahrscheinlich schon „geklickt“. Sonst lohnt sich jetzt der „Klick“, weil ich mich nicht selber weiter zitieren möchte.

Kommen wir mal zum Anlass dieser Geschichte, dem Audi RS3 des Jahres 2025:

In der Zeitschrift „sport auto“ war da zu dessen Bremsen eine Anmerkung zu finden. Die deckte sich mit meinen Beobachtungen. Leider gab es dazu aber keine näheren Details. Die Antwort vom 10. Oktober 2017 auf meine Anfrage aus Stuttgart war:

„Hallo Herr Hahne,
vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir unsere Testprotokolle (Datenaufzeichnungen, Fahrtenbücher etc.) nicht an Dritte weitergeben können. Sie dienen ausschließlich der internen Test-Dokumentation, als Test-Nachweis gegenüber dem Hersteller sowie der arbeitszeitlichen und versicherungstechnischen Dokumentation. Das ist leider Arbeitsprinzip bei der Motor Presse Stuttgart, bei dem wir nur in Fällen polizeilicher Aufklärung (z.B. bei Ordnungswidrigkeiten) abweichen.
In allen anderen Fällen ist eine Weitergabe nicht vorgesehen oder abgedeckt, ich bitte Sie hier um Verständnis.
Beste Grüße“

Ich habe dann auch Kontakt mit Audi gehabt, weil der verantwortliche Entwickler der RS-Modelle plötzlich versetzt wurde. Und keiner wusste wohin.

Ich habe sogar den damaligen Vorstandsvorsitzenden direkt angeschrieben. Ohne von ihm eine direkte Antwort zu erhalten. Ich wurde dann „in seinem Auftrag“ hinhaltend vertröstet.

Zu diesem Thema habe ich in der Folge einige Geschichten geschrieben, um aufzuzeigen, dass sich die deutsche Automobilindustrie dann ein wenig seltsam benimmt, wenn man versucht, auf eine Fehlleistung, ein Fehlverhalten aufmerksam zu machen.

  • Der Diesel-Skandal ist da (k)ein „schönes Beispiel“.

Audi hat beim damals ungeklärten „Bremsen-Skandal“ – so würde ihn nennen -, der übrigens nicht nur den RS3, sondern auch – wie ich feststellen konnte und auch geschrieben habe – den RS6 betraf, versucht, mich in die Irre zu führen, um Zeit zu gewinnen.
Als ich aktuell ein Werksfoto des neuen RS3, Modell 2025 betrachtete, da war mir klar, dass man nun in Ingolstadt begriffen hat, woran die „alte Bremse z.B. des RS3“ krankte:

  • Das vordere Radhaus wurde zwar gut belüftet, es wurde aber nicht gleichzeitig für eine notwendige Entlüftung gesorgt! So staute sich die Wärme und es kam zu einer Überhitzung!

Das ist bei der 2025er-Version nun anders geworden. Ich zeige mal den Ausschnitt eines aktuellen Werkfotos (Copyright Audi), das die Neuerung optisch deutlich macht, die von Audi in deren Verlautbarungen zu den wesentlichen Verbesserungen, natürlich nicht erwähnt wird.

Achten Sie bitte nicht auf das eindrucksvoll große Auspuffrohr, von dem sich auch noch auf der rechten Seite eins in gleicher Größe befindet – dieses beeindruckende Detail entstand sicherlich unter Marketing-Einfluss. - Bitte achten Sie auf die elegant gelöste Entlüftung des vorderen Radhauses. So wird die Bremse cdes neuen RS3 sich dann wohl nicht nur als wirkungsvoll, sondern auch als standfest erweisen.

  • Aber wen interessiert das heute noch? - Alles ist gut!

Wo wir doch schon in den nächsten Jahren die Automobile – dank „KI“– nicht mehr selber fahren müssen. - Wir sind „autonom“ unterwegs! - Die „KI“  lässt nur zu, was ungefährlich ist! - So kann die Industrie Entwicklungskosten und – Testfahrer sparen!
So baut man jetzt schon „unauffällig“ Personalkosten ab. Deutlicher schon bei der Reifenindustrie, wo man aktuell noch/schon mit „Aushilfskräften“ arbeitet.

Und der Motorsport verkümmert als „Entwicklungshilfe“ für die Techniker , wird immer mehr zu einem „Marketing-Show-Programm“, einem „Technik-Zirkus“, mit dem man Geld verdienen möchte.

  • Die Entwicklung hin zur Rückentwicklung ist schleichend. Dank KI wird sie auch kaum wahrgenommen werden.

Dafür gibt es aber auch in nächster Zukunft noch Motor-KRITIK, auf dessen Internetseiten man nicht nur davon schreiben wird, sondern auch tatsächlich noch mit „menschlicher Intelligenz“ arbeitet!

  • Das Bessere wird im Ergebnis ein Feind der Aufsehen erregenden Neuerungen sein, an die man glauben muss! - Glauben heißt nicht wissen.

Mit der menschlichen Intelligenz und entsprechender Erfahrung Iässt sich nämlich noch etwas „vorhersehen“. Die „KI“ ist dagegen – um es einfach zu beschreiben - nicht anderes, als eine andere Art von Statistik, mit der man, indem man „nachsieht“ und bündelt, scheinbar etwas Neues generiert.

Eine Entlüftung des vorderen Radhauses wäre nur mit „KI“,  beim Audi RS3 leider nicht möglich geworden!

  • Aber die Perfektionierung des Audi-Bremssystems hat aus meiner Sicht lange – viel zu lange – gedauert. Die Umsetzung von Entscheidungen bei der Automobilindustrie hat inzwischen „Behörden-Niveau“!

So manch andere Entwicklung auf dem Automobilsektor ist – aus meiner Sicht – aber leider immer noch auf einem Irrweg! Sie entstand wohl auch aus der Überlegung, aus einem Mehr an Auto auch ein Mehr an Umsatz und Gewinn generieren zu können.
Zumindest für meine Motor-KRITIK-Geschichten werde ich weiter auf dem bisher eingeschlagenen Weg bleiben:

  • Lieber zu früh als zu spät, selbst auf die Gefahr hin, nicht verstanden zu werden!

Und alles mit menschlicher Intelligenz!

MK/Wilhelm Hahne
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