F1-Reifen: 1x Nürburgring – Koblenz-Hbf.

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Der erste europäische Grand-Prix-Lauf wurde in diesem Jahr in Barcelona/Spanien ausgetragen. Und das Reifen-Desaster ist nicht beendet. Nun will Pirelli für den GP-Lauf in Siverstone (im Juni) die „Mischung“ verbessern. In Monte Carlo, beim nächsten Lauf in dieser Saison, hofft man mit der bisher genutzten „Qualität“ auszukommen. - Wem es noch nicht aufgefallen ist: Auch in der DTM gibt es „Reifenprobleme“. Es gibt sie eigentlich in all den Serien, in denen ein einzelner Reifen-Hersteller das Sagen hat und der Herrscher über die Serie (in der F1 z.B. Ecclestone) über die Reifen die Spannung für die Zuschauer vergrößern möchte. - So sagt man wenigstens. - Tatsächlich sind die Reifenhersteller z.T. mit ihrer Aufgabe überfordert, weil es nicht die Fahrer, sondern sie sind, die den Reifen „nicht verstehen. - Oder ist es normal, wenn man am Ende des F1-Laufs in Barcelona feststellen muss: Reifenwechsel nach gut 60 Kilometern?

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