Zhong Guo* vs. .de: Bitte nicht schwarz sehen!

Die vollständige Geschichte kann nur von Premium-Benutzern nach Abschluss eines Abos gelesen werden.

In China ist manches anders als in Deutschland. Es ist nicht nur eine andere Kultur, in die sich „westliche“ Manager nicht unbedingt immer einfühlen können. Darum ist es auch für manche Firmen so schwer dort Fuß zu fassen. Obwohl sie dringend auf den chinesischen Markt angewiesen sind. Dazu gehört z.B. die deutsche Autoindustrie, deren Inlands-Markt schwach und schwächer wird. Dabei hatte doch jede Firma auf einen immer größer werdenden „Kuchen“ gesetzt. Inzwischen kann man nur noch immer kleinere Stücke abschneiden und braucht z.B. China für den Export. Aber es reicht eben nicht, wenn man insgesamt um 300.000 Automobile im Jahr nach China exportiert, um auf den eigenen Aktionärsversammlungen glänzen zu können. Also kooperiert man und baut in China Werke und dann Automobile, weil sich das „Reich der Mitte“ als Zukunftsmarkt darstellt. - Dafür gibt es allerdings keine Garantie.

5
Durchschnitt: 5 (bei 5 Bewertungen)

Kategorie: 

"Anstoß" für Leser – nicht nur für Abonnement-Interessierte!

 

Lieber Leser,

 

Motor-KRITIK ist vollkommen werbefrei, aber – darum – auch ein wenig abhängig von seinen Lesern. - Oder anders: Von Einnahmen. - Ausgaben haben ich genug! - Und nicht alle Leser mögen sich gleich für ein Abo entscheiden. - Obwohl: Volltanken ist evtl. teurer!
 

Wenn Sie ab und an mal auf diesen Seiten vorbei schauen und Ihnen die hier gebotene "alte Art" von Journalismus gefällt, dann machen sie doch einfach ihre Zustimmung durch eine kleine Spende deutlich. - Auch kleine Beträge können – per Saldo – eine große Hilfe und Unterstützung sein!
 

Auch wenn Sie Abonnent werden wollen - finden Sie HIER meine Kontendaten! 

 

Danke!