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Es gibt Zeitschriften, die berichten über Rennen so, dass der Leser die Abläufe nachvollziehen kann, als wäre er als Zuschauer „vor Ort“ gewesen. Diese Zeitschriften erfüllen eine Aufgabe. Motor-KRITIK schreibt eher für Leser, die als Besucher das Rennen zwar „live“ erlebt, aber nur das mitbekommen haben, was z.B. auch eine Fernsehkamera sieht. Da ist mein Informationsdienst dann schon in der Lage, das „Live-Erlebnis“ mit einen wenig Hintergrundwissen anzureichern. Dadurch kann sich dann das Bild manchmal ein wenig verschieben. - So soll auch nachstehend nicht das reine Renngeschehen geschildert werden, sondern ein paar Episoden am Rande. - Große, kleine? - Da sind Abläufe darunter, die unwirklich scheinen, weil ihnen Entscheidungen einer Art zugrunde liegen, die den Betrachter – würden sie in einem Kindergarten von Kindern getroffen – dann nicht überraschen würden. Aber immerhin wahrt man nach außen den Schein. Als Funktionär, als Fahrer, als Teamchef. - Aber genug der Ankündigungen. Jetzt folgen Informationen zum Thema:
6-Stunden-Rennen in 6 Episoden
Das ROWE-Team war in der Vergangenheit einmal nicht zum Rennen angetreten, weil man sich und die Mercedes SLS durch die BoP (Balance of Performance) als falsch eingestuft empfand. - War tatsächlich ein Unrecht geschehen? (Unter uns: Ich sehe die BoP als „Marketing-Futter“.)
Beim 6-Stunden-Rennen war ROWE wieder dabei und Team-Eigner Michael Zehe ließ durch „racing news“ (Ausgabe 05/2013) verkünden:
„Eine leistungsgerechtere Balance of Performance-Einstufung der SLS-Fahrzeuge, wie wir sie angeregt haben, steht nach wie vor aus. Dennoch kehren wir zum Renngeschehen zurück. Da sich die VLN-Geschäftsführung, der Technikausschuss sowie Vertreter und Partner des Teams in den vergangenen Wochen diesem Thema konstruktiv angenommen haben und sich um eine sachliche und weiterführende Aufarbeitung bemühen.“
Und ein ROWE-Mercedes hat das 6-Stunden-Rennen dann überlegen gewonnen.
Mit mehr als vier Minuten Vorsprung. - Wenn man sich vorher so benachteiligt fühlte, dass man auf einen Start verzichtete, wie konnte man dann jetzt so überlegen gewinnen? -
Episode 1: Schaut man einmal in die aktuelle BoP-Tabelle, dann wird schnell klar, dass man bei der VLN versucht hat eine Brücke zu bauen. Die Mercedes SLS fahren nach da nach der Einstufung 2012/2013. Das bedeutet nichts anderes, als das nun die 2012er Einstufung zur Antwendung kommt. Das bedeutet zwar, dass der SLS nun ein paar Kilogramm schwerer sein muss, einen um wenige Liter kleinerer Tank genutzt werden, dass aber der Restriktor einen Hauch im Durchmesser größer sein darf.
Aber das hat dem ROWE-Mercedes nicht den Vorsprung eingebracht, mit dem man dann vor dem Phoenix-Audi R 8 LMS ultra gewann. Dem ROWE-Mercedes haben die DUNLOP-Reifen zu einem klaren Sieg verholfen und – ein Russe.
Der Neuzugang auf der Start-Nr. 37, Roman Rosinov, hatte „keine freie Runde“. Sagt er. So viele „gelbe Flaggen“ hätten ihn langsam gemacht. In jeder Runde. Man hatte ihm die schnellsten Fahrer auf der Nordschleife, Stippler und Basseng, zugeordnet, was für eine gewisse Bedeutung des Herrn Rosinov spricht.
Und die hat er durchaus, da er durch eine bedeutende russische Tankstellengesellschaft gesponsort wird, die das Phoenix-Team z.B. veranlasste, mit dem Rennfahrzeug im Renntransporter mal kurz nach Russland zu fahren, damit das Fahrzeug auf einer der russischen Tankstellen fotografiert werden konnte. - Und so geschah es. - Ein teurer Fototermin, nicht nur der Reisekosten wegen, sondern auch deshalb, weil die Tankstelle in Russland für die Aufnahmen „wie neu“ hergerichtet wurde.
Toll für den Sponsor, dass dieses Auto mit dem russischen Fahrer (mit russischer Lizenz) durch die tolle Leistung der Profis Stippler und Basseng dann „aufs Treppchen“ kam. Das lässt sich dann auch gut in Russland verkaufen.
Tatsächlich wäre es aber bei dem beim Rennen einsetzenden Regen für die Audi-Werksfahrer schwer gewesen, auf MICHELIN unterwegs, dem Mercedes mit seinen DUNLOP-Reifen zu folgen.
Hier eine Auswahl der eingesetzten Reifenmarken:
Die DUNLOP-Reifen zeigen sich gerade beim dem Wetter, wie es während des 6-Stunden-Rennen hinzunehmen war, bei dem nicht alle Streckenabschnitte gleichstark beregnet sind, den Reifen anderer Marken sehr deutlich überlegen. So waren die Fahrer auf dem ROWE-Mercedes mit der Start-Nr. 7 in weiten Phasen in der Lage, mit „geschnittenen Slicks“ unterwegs zu sein, die gerade in solchen „Übergangsphasen“, wie sie an diesem Tag am Nürburgring auftraten, noch einen unglaublichen Gripp entwickeln.
Der Sieg des ROWE-Mercedes geht darum „in Ordnung“, obwohl hier noch die Anmerkung gemacht werden muss, dass das Fahrwerk des Mercedes dem des Audi R 8 deutlich überlegen, ein reines Rennfahrwerk ist, das gerade auf der Langstrecke den Fahrern das Leben leichter macht, während da die Fahrer eines Audi R 8 mit einem „Serienfahrwerk“ schon deutlich angestrengter unterwegs sein müssen.
Episode 2: Nicht i.O. war, dass während der Rennveranstaltung in der Phoenix-Box ein 200-Liter-Benzinfass gelagert war. Dazu ist in der gültigen VLN-Ausschreibung (auf Seite 22) zu lesen:
„Kraftstoffe dürfen nicht im Boxenbereich gelagert werden.“
Dazu ist dann ergänzend angemerkt:
„Das Tanken aus Kanistern und anderen Behältern in den Boxen und im Fahrerlager ist während der genannten Veranstaltung grundsätzlich verboten.“
Auf Seite 24 wird dann in der Ausschreibung erklärt:
„Sämtliche Verstöße gegen die vorstehenden Bestimmungen und Verbote können mit Strafen gemäß ISG und DMSB Regelements geahndet werden.“
Bei Phoenix wurde deshalb nichts „geahndet“, weil der stellvertretende Rennleiter, Peter Bröcher, das dem Team erlaubt hatte. - Eine solche Genehmigung ist für normal denkende Menschen nicht nachzuvollziehen. - So bleibt uns nur die Feststellung: Es war so! - Und es war nicht so ein „schönes Fass“:
Episode 3: Hans-Joachim Stuck fuhr zusammen mit seinen Söhnen, da Stippler schon als Doppelstarter von Phoenix genutzt wurde und praktisch – um den russischen Sponsor freudig zu stimmen – gerade auf der Start-Nr. 37 unersetzlich war.
Da musste dann Vater Stuck seinen Söhnen helfen. Am Freitag hat er dann schon mal einen seiner Söhne mitgenommen, um ihm zu zeigen, wie man hier und da welche Linie fährt. Wieder oben angekommen, war der Stuck-Sohn so sehr beeindruckt, dass er lautstark erklärte, dass er mit seinem Vater nie mehr mitfahren würde.
Vater Stuck konnte dann leider beim Zeittraining am Samstag den starken Eindruck seines Sohnes von einem schnellen Vater nicht bestätigen. Nach Beobachtung von Fahrerkollegen auf der einzigen Runde die Vater Stuck (übrigens auch DMSB-Präsident und VW-Berater) fuhr, war Hans-Joachim Stuck relativ unsicher unterwegs, bremste z.B. zu früh und zu stark schnelle Kurven an. „Striezel“ Stuck kam dann mit dem vom TÜV Rheinland gesponsorten Audi R8 bis zum „Tiergarten“, einer schnellen Passage, wo der DMSB-Präsident – wie er zu Protokoll gab – von einer zu harten Druckstufe auf einer Bergauf-Welle ausgehebelt wurde. - Das Automobil war danach leider nicht mehr einsatzfähig und Hans-Joachim Stuck musste zur Untersuchung ins Medical-Center.
Episode 4: Das traf sich gut, weil so einer querschnittsgelähmten jungen Dame, die man bei „Ja zum Nürburgring“ auch als hilfsbereite Mitarbeiterin, als Melanie, am Verkaufstand kennt, bei einem Sonderwunsch geholfen werden konnte.
Sie hat die die Möglichkeit, in Kürze bei einer einer Motorsportveranstaltung mitzufahren, benötigt dafür aber eine Lizenz. Dazu muss sie aber bei einem Arzt nachweisen, dass sie – obwohl querschnittsgelähmt – innerhalb von 30 sec das Fahrzeug verlassen und sich etwa zwei Meter davon entfernen kann.
Der DMSB hat aber in Deutschland dazu nur einen Arzt authorisiert, der seine Praxis in Magdeburg hat. Melanie hätte also eigentlich nach Magdeburg gemusst. Nun war der beim 6-Stunden-Rennen anwesende Rennarzt, Dr. Helmut Hermann, zwar auch bereit die „Prüfung“ abzunehmen. Wenn die aber vom DMSB anerkannt werden sollte, musste der Präsident des DMSB, eben jener Hans-Joachim Stuck, den Versuch und dessen Richtigkeit bestätigen. - Hans-Joachim Stuck erklärte sich dazu bereit.
Und so wurde die querschnittgelähmte Melanie auf dem Beifahrersitz eines Fahrzeugs mit einem Sechspunktgurt festgezurrt und nach „Achtung, Fertig, Los“ lief der Versuch. Melanie brauchte 24 sec um sich nicht nur vom Fahrzeug zu lösen, sondern auch noch die geforderten zwei Meter zu entfernen. - Als Querschnittsgelähmte! -
Prüfung bestanden, durch den Rennarzt bestätigt und vom DMSB-Präsidenten als richtig abgezeichnet. Melanie konnte so auf eine kostentreibende Fahrt nach Magdeburg verzichten und dürfte direkt nach dem 6-Stunden-Rennen ihren Lizenzantrag beim DMSB gestellt haben.
Möglich wurde diese Lösung nur, weil VLN-Funktionäre diese Aktion unterstützten und auch durch andere Hilfen (Durchfahrtsschein usw.) erst möglich machten. - Beifall!
Episode 5: Das HARIBO-Team war in Box 28 zu finden.
Dort musste man dann auch tanken. Mehre Teams teilen sich immer eine Tanksäule. Einer führt die Tankliste verantwortlich, damit am Ende auch die Kasse stimmt. Denn das Super Plus-Benzin kostet am Nürburgring auch einen Sonderpreis. Im Moment 2.19,9 Euro, als rd. 2 Euro und 20 Cent.
Verantwortlich für diesen Preis ist angeblich der Lieferant, die Firma Mundorf, der übrigens auf eine entsprechende Anfrage von Motor-KRITIK niemals geantwortet hat. Das HARIBO-Team stellte schon am Freitag fest, dass die Säule an Box 28 in der Minute deutlich weniger Benzin ausspuckte als das sein sollte, so dass man den Fehler bei der Rennleitung reklamierte.
Doch es passierte nichts. Man hat dann die Lieferfirma Mundorf alarmiert und ein Monteur der Firma hat sich des Problems angenommen. - Vergeblich. - So gab es an dieser Säule beim Rennen am Samstag schon die gleiche Situation wie am Freitag. Die Tankzeiten verlängerten sich beim Porsche mit der Start-Nr. 8 z.B. um gut 40 sec pro Tankstopp.
Nun muss man wissen, dass in den gesamtsiegverdächtigen Klassen die Boxenstandzeiten vom Veranstalter mit einer Mindestzeit festgelegt sind. Man will – in Verbindung mit der „Balance of Performance“ - so die Siegmöglichkeit vieler Fahrzeuge sicherstellen. Damit verfälscht man eigentlich das sportliche Ergebnis, aber es kommt wohl darauf an, den Marketing-Abteilungen gewisser Firmen nachweisen zu können, dass man doch alles getan hat, um auch ihnen einen Gesamtsieg zu ermöglichen. Typisch deutsch, aber auch ein Eingriff in den sportlichen Ablauf, der dort nicht hingehört. - Auch die VLN ist inzwischen auf dem Weg ins Marketing-Nirwana.
Am Samstag beim Rennen war die Tanksäule vor Box 28 also immer noch nicht repariert. Nach dem ersten Tanken der Start-Nr. 8 war klar, dass man durch diesen Fehler deutlich mehr als 40 sec bei jedem Tankvorgang verlieren würde. Man hat telefoniert...
... ist zur Rennleitung gegangen und hat darum gebeten, dass man einen Funktionär abstellt, der den jeweiligen Tankvorgang überwacht um dann eine entsprechende Zeitgutschrift einzutragen und abzuzeichnen.
In der Rennleitung dachte man da an zum Rennende anstehende Auseinandersetzungen mit anderen Teams, die eine solche Zeitgutschrift als willkürlich empfinden und dagegen Protest einlegen würden. Also hat man diesen Wunsch des HARIBO-Teams abgelehnt.
Aber dann hat man sich im Ton vergriffen. Als der Abgesandte des HARIBO-Teams für eine solche Entscheidung wenig Verständnis zeigte und an die Vernunft der Funktionäre appelierte, das ist man in der Rennleitung ausgerastet und hat empfohlen: „Dann hören Sie doch auf!“.
Und genau das hat Dr. Riegel, der bei diesem Rennen die Kosten für den Einsatz zweier Porsche trägt, dann entschieden. Er ist der Empfehlung der Rennleitung gefolgt. Und so stand dann ein intaktes Rennfahrzeug im Fahrerlager.
Einen an der gleichen Säule tankenden Aston Martin hat das nicht gestört. Dem war's egal, wie lange getankt wurde, weil der – ohne Zentralverschluss an der Rädern – sowieso die Boxen-Aufenthaltsmindestzeiten nicht erreichen konnte.
Ein Opel-Astra, auch an diese Tanksäule gebunden, hat zumindest schriftlich seine Bedenken der Rennleitung vermittelt. Das HARIBO-Team dagegen hat offiziell Protest gegen den Veranstalter eingelegt, der noch vor Rennende entschieden wurde. - Abgelehnt!
Begründung: Der Veranstalter hat die Strecke mit der notwendigen Infrastruktur – zu denen auch die Tanksäule gehört – von der Nürburgring Betriebsgesellschaft m.b.H. - zu einem Preis angemietet, der die Funktion aller Teile (auch der Benzinsäulen) voraussetzt. Der Rennveranstalter fühlt sich also im Hinblick auf die fehlerhafte Funktion einer Tanksäule nicht verantwortlich.
Das ist sachlich korrekt, zeigt aber, mit welchem Engagement von Seiten der Insolvenz-Sachwalter hier im Hinblick auf den Sport gearbeitet wird. Und nicht nur diese Situation an Box 28 zeigt, wie es wirklich um den Zustand einer Rennstrecke, wenn man die gesamte Infrastruktur betrachtet, bestellt ist.
Der evtl. Käufer der Rennstrecken wird mit Kosten rechnen müssen, die in keinem der Prospekte stehen, mit denen der Verkauf derzeit möglichen Interessenten schmackhaft gemacht werden soll.
Episode 6: Keine Rennstrecke auf der Welt kommt ohne eine so genannte „Race Control“ aus. Dort überwacht man praktisch die Abläufe auf der Rennstrecke, kommt aufgrund der genauen Beobachtung z.B. zur Bestrafung von Fahrern und Teams. Die entsprechende Anlage am Nürburgring war – gemessen an heutigen Maßstäben – uralt. Da gab es noch Röhren-Fernseher mit einem (zu) hohen Stromverbrauch. Außerdem verlangten die Sportgehörden mehr.
Die Nürburgring Betriebsgesellschaft, als „Tochter“ der insolventen Nürburgring GmbH erklärte sich nach ihrem „Klimmzug“ bei der „sportlichen Ausrichtung“ des Formel 1-Grandprix außerstande, noch weitere Investitionen vorzunehmen.
Also hat Peter Geishecker, der Chef von WIGE, die durch einen Vertrag mit der Nürburgring GmbH verbandelt sind, in die Tasche gegriffen, um die Ansprüche z.B. der FIA, der internationalen Sportbehörde zu erfüllen.
Der Vertrag zwischen WIGE und der Nürburgring GmbH läuft 2014 aus. Das gehört eigentlich als Erklärung dazu, wenn man nun feststellt, dass diese Firma WIGE nun eine nicht kleine sechsstellige Euro-Summe in die Hand genommen hat, um nicht nur die „große“ Race Control neu auszustatten, sondern auch noch die so genannte „kleine“, die eben für die kleineren Veranstaltungen gebraucht wird.
Aber die Nürburgring Betriebsgesellschaft hat immerhin den Neuanstrich in den Räumen übernommen. - Toll!
Ein möglicher Käufer muss also auch hier mit Forderungen der WIGE rechnen. Zumal er auch damit rechnen sollte, dass in die Infrastruktur der Nürburgring-Nordschleife noch deutlich investiert werden muss, um im Raum stehende Forderungen der Sportbehörden zu erfüllen.
WIGE hat übrigens im Zuge der Verbesserung der Situation in der Race Control auch außen Schilder in wichtigen Weltsprachen anbringen lassen...
...damit die Teammitglieder der internationalen Rennteams wissen, wohin sie müssen – wenn sie wollen oder sollen.
Dass Markus Winkelhock für denAusfall eines siegverdächtigen Audi R 8 (Start-Nr. 22) sorgte...
...dass der schnelle Opel Astra von Merten/Andree durch einen Getriebeschaden ausfiel...
...dass eine 14 Tage-Kur bei McLaren in England auch nicht einen Ausfall des Dörr-McLaren in der ersten Runde des Trainings vermeiden konnte, dass ein zweites HARIBO-Auto (88) in einen Crash verwickelt war, das der Einsatz eines GT3-Fahrzeugs bei einem solchen Rennen um 50.000 Euro kostet, dass der Geschäftsführer von Hyundai Deutschland...
...sich auch als Rennfahrer versuchte, dass Früh-Kölsch beim Ausfall eines Porsches hilft...
dass... -
So ein 6-Stunden-Rennen ist wie ein Stück Leben. Komprimiert. Manchmal...
...etwas dunkel. Aber voller Leben. Weil es von Menschen bestimmt wird. Wie beim Chef des HARIBO-Teams oder Melanie auszumachen.
So ein Rennen ist mehr als nur ein Stück Motorsport an einem bestimmten Tag.
So „ein Stück Motorsport“ ist ein Spiegel unserer Zeit. - Man muss nur mal hineinschau'n. Aber leider gibt es verzerrungsfreie Spiegel immer weniger.
Und auch am Nürburgring wird es immer schwieriger...
...sich ein richtiges Bild zu machen.