2015

Visionär denken & autonom fahren!

Ich bin Eveline Lemke sehr dankbar für ihren mir vor Jahren gegebenen Hinweis: „Politiker müssen Visionen haben.“ - Inzwischen ist bei mir durch aufmerksames Beobachten aktueller Abläufe in Handel und Industrie die Frage entstanden: „Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Politikern und Idioten?“ - Können nicht beide Visionen haben? - Ingenieure könnten danach – wenn das Ergebnis meiner Überlegungen stimmt – sowohl Politiker als auch Idioten sein. - Mir wurde dann aber von einem Entwicklungsingenieur bei der Automobilindustrie widersprochen: „Ingenieure machen alles für Geld!“ - Meine Frage: „Auch Idiotisches?“ - Antwort: „Natürlich! - Wenn es im Lastenheft vorgegeben ist!“ - Frage: „Wer verantwortet das Lastenheft?“ - Antwort: „Der Vorstand.“ - Frage: „Hat ein Vorstand Visionen?“ - Antwort: „Man könnte es so nennen.“ - Schlussfolgerung von Motor-KRITIK:

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16.02.2015: Rosenmontag in der Eifel

Natürlich kann man zwischen 8 und 12, dann ab 13 Uhr bis 17 Uhr seine acht Stunden abarbeiten. Als freier Journalist ist man aber immer im Dienst. Selbst in der „närrischen Zeit“. Wobei die Zeit davor eigentlich – zumindest hier in der Eifel – schon närrisch genug war. Motor-KRITIK hat sich auch gestern „unters Volk“ gemischt und „Volkes Stimme“ gelauscht. Da war auch oft die Angst zu spüren, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Vormittags habe ich nicht nur eine Geschichte geschrieben, von der ich annehme, dass sie ein wenig widerspiegelt, was intern bei der VLN brodelt und – wie bei einem Vulkan – dann etwas später „zum Ausbruch“ kommen könnte. - Wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird! - Selbst beim Fotografieren des Virneburger Rosenmontagzuges bin ich auf „kritische Anmerkungen“ der Narren gestoßen, die man z.B. heute in der „Rhein-Zeitung“ nicht findet. Dort findet man heute auch nichts über deren Internet-Darstellung von Rosenmontag, nach der sich Porsche mit 25 Prozent an der capricorn COMPOSITE GmbH in Meuspath beteiligt. Ich lasse meine Leser einmal nachstehend an der Arbeit eines Journalisten an einem „närrischen“ Rosenmontag teilhaben, der ein ganz normaler Arbeitstag – für einen Journalisten – war und andere interessante Einblicke in die durch Politiker geschaffene Situation in der Hocheifel zulässt, als sie sonst möglich sind. - Dazu gibt’s auch die passenden Fotos.

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24h & VLN: „Die Geister die ich rief...“

Die Entwicklung ist stürmisch. Es ist nur die Frage, ob sie derzeit „nach oben“ führt – wie das wohl die Organisatoren des 24-Stunden-Rennens empfinden – oder ob diese Entwicklung die VLN „herab zieht“. Tatsache ist, dass beide Veranstaltungen zunächst den reinen Tourenwagensport favorisierten. Die „damals“ kleinste Hubraumklasse war die bis 700 ccm. - Das nur zur Erinnerung. Das 24-Stunden-Rennen ist älter als die VLN-Serie, die im Jahre 1977 begann und auch den Sport mit seriennahen Tourenwagen favorisierte. Damals neu – und auch für viele der VLN-Zuschauer ein Traum – der VW Golf GTI. - Die Leistung eines solchen Fahrzeugs, in Verbindung mit dem „damals“ niedrigen Gewicht eines Serienautomobils genügte, um aus der Sicht der Fahrer auf der Nürburgring-Nordschleife eine anspruchsvolle Langstreckenserie zu etablieren. - Die Veranstalter wollten mehr. So wurde „ausgeweitet“. - Als das – vor allen Dingen beim 24-Stunden-Rennen – nicht reichte, wurde das Denken an den Sport hintenan, das Marketingdenken in den Vordergrund gestellt. Man buhlte um Werkseinsätze, nahm dafür sogar in Kauf, dass ein 24-Stunden-Rennen kein 24-Stunden-Rennen mehr war, sondern für Stunden – entsprechend einem dann neuen Reglement unterbrochen wurde – damit Ford seine schnellen Capri in der so geschaffenen Zwangspause einer „Grundüberholung“ unterziehen konnte. Der Veranstalter des 24-Stunden-Rennens favorisierte in den letzten Jahren auch die GT3, weil man die als publikumswirksam empfand. Und die VLN musste (?) im Fahrwasser des ADAC-Nordrhein (Veranstalter des 24-Stunden-Rennens) nachziehen. - Und nun?

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F1: „Die normative Kraft des Faktischen“?

Motor-KRITIK hat in den letzten Wochen offen dargestellt, wie wir die Situation um den „Großen Preis von Deutschland“ realistisch einschätzen. Und hat das auch argumentiert. Danach sind die Chancen für einen F1-Grand-Prix in 2015 am Nürburgring gleich Null. Natürlich muss ein solcher Ausfall in der Position eines in der Eifel verantwortlich eingesetzten Geschäftsführers argumentativ aufbereitet werden. Zum Beispiel als positive Ergebnis für die russischen Investoren. Und Hockenheim darf nicht vorpreschen, weil auch hier das Zusammenfinden von Ecclestone mit der dortigen GmbH zu einem „bunten Strauß“ mit BITBURGER und MERCEDES einer wohl abgestimmten Erklärung bedarf, die alle in ihrem Verhalten „gut aussehen lässt“. Auf der anderen Seite muss nun bald der Vorverkauf für das GP-Ereignis beginnen, denn der Termin, durch die FIA bestimmt, liegt längst fest. So sammelt man gerade am Nürburgring ein Argumentationsbündel von neuen Verträgen von Veranstaltern für 2015 (Wichtig! Exakt nur für die Saison 2015!), um keine Ahnung von kommenden Verlusten entstehen zu lassen wenn offiziell wird, dass in der Eifel auch diese Großveranstaltung (z.B. neben „Rock am Ring“) ausfällt, während man in Hockenheim z.Zt. nach wie vor „in Deckung bleiben muss“, bis dass man gemeinsam mit den Sponsoren, zu einer einheitlichen Sprachregelung gefunden hat. - Oder auch dort eine Absage verkünden muss?

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Spuren in Schnee- und Presse-Landschaft

Wenn ich als Journalist gestern unterwegs war, um den Wunsch eines einzelnen Lesers nach Fotos von allen Baumstümpfen am Rand des „Alten Fahrerlagers“ am Nürburgring im Interesse aller Leser zu erfüllen, dann hat diese Arbeit mit allen – auch gedanklichen – Vorbereitungen und dem Schreiben einen ganzen Arbeitstag gekostet. - So würde das ein kaufmännisch denkender Verleger rechnen. Und wahrscheinlich der Redaktion an diesem Beispiel klar zu machen versuchen, dass das einfach zu teuer ist. - Abschreiben, das Umschreiben von eingehenden Pressemitteilungen und Meldungen ist da effektiver. - Als Journalist sehe ich das anders. Denn auch wenn ich konzentriert zur Lösung einer bestimmten Aufgabe unterwegs bin, so achte ich doch auch – schon im Interesse meiner Leser – auf neue interessante Spuren, die vielleicht zu einer neuen Geschichte führen. Darum folge ich solchen Spuren dann auch mit Interesse. Eventuell sind das nur zufällige einfache Spuren im Schnee. Aber manchmal auch mehr.

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Über „anonyme“ Missverständnisse

In einer Sonntagsgeschichte habe ich über eine mir anonym empfundene Leser-E-mail berichtet und zu deren Agumentation Stellung genommen. Wie soll man anders auf Hinweise antworten, die einem ohne Anrede und Unterschrift zugehen? - Das geht nur öffentlich, wenn man der sachlichen Argumentation – so scheint sie zunächst – begegnen will. Mit sachlichen Argumenten. Das habe ich an einem Sonntag getan, der so zu einem Arbeitstag wurde. - Der Leser hat sich noch am Sonntagabend „geoutet“. - Danke! - Er empfand seine E-mail auch als nicht anonym. Außerdem war sie nicht an mich, sondern an Mike Frison gerichtet. An mich ging nur eine Kopie. - Sei's drum. - Aber die Argumentation war schon anregend, weil sie zwar schlüssig scheint, aber nicht auf die Abholz-Aktion der capricorn NÜRBURGRING GmbH zutrifft. - Darum meine Sonntagsarbeit. - Weil der Leser – nun mit Namen und Anschrift – aber „kleine Beanstandungen“ an meiner aktuellen Sonntags-Geschichte hatte, habe ich heute versucht auch die - seinem Wunsche entsprechend - auszuräumen. Als Journalist ist man schließlich Dienstleister. Dieses Mal habe ich mit Genehmigung der capricorn NÜRBURGRING GmbH fotografiert, die ich an einem Sonntag nicht um irgendeine Genehmigung bitten konnte. An einem Montag schon. - Sprechen wir also heute noch mal...

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Sonntag, 8. Februar 2015: Lieber Leser!

Eigentlich gibt es nichts, was man nicht argumentieren könnte. - Wie hätten Sie's denn gerne? - Darum setze ich mich schon ernsthaft mit den Argumenten auseinander, die man meinen Argumenten gegenüber stellt. Ich bemühe mich nicht einseitig zu argumentieren, sondern abzuwägen und schreibe meine Geschichten erst nach gründlicher Recherche und Überprüfung. - Wobei mir das beim Thema Nürburgring nicht leicht gemacht wird. Zu viele mögliche Anlaufstellen reagieren auf meine Anfragen nicht oder kommen mit Schutzbehauptungen, mit denen sie vorgeben, mir eine Auskunft zu dem entsprechenden Thema verweigern zu können. - Wie Sie sich sicher noch erinnern: Die Kreisverwaltung Ahrweiler hat in Sachen Nürburgring (Betriebsgenehmigung GP-Kurs und „ring°racer“) weder Kosten noch Mühen gescheut mir deutlich zu machen, dass sie mir keine Auskunft erteilen darf. Oder: Als ich in der letzten Woche die BITBURGER-Presseabteilung angeschrieben habe, da gab es bis heute keine Antwort. Man ist wohl verärgert, dass ich das Thema Bitburger/Nürburgring im letzten Jahr in einer Weise öffentlich gemacht habe, an der man nicht interessiert war. Natürlich ist man an einer Auslegung der neuen Verbindung BITBU'RGER/Hockenheim auf Motor-KRITIK-Art auch nicht interessiert. Also schweigt man. - Motor-KRITIK schweigt auch nicht, wenn „alte Bäume“ am „Alten Fahrerlager“ des Nürburgrings gefällt werden. Und stellt sich gerne der Kritik auch dann, wenn sie ihn – wohl aus „Fachkreisen“ - anonym erreicht. Darum heute noch einmal – um sie der Motor-KRITIK-Darstellung gegenüber zu stellen – nachfolgend die offizielle Darstellung der capricorn NÜRBURGRING GmbH und die eines anonymen Leserbriefschreibers. - Mit Anmerkungen – und Fotos – von Motor-KRITIK. Ich möchte die Argumentation „der Anderen“ im folgenden Titel so zusammen fassen:

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Von wem? - „Tausend Grüsse“ am „Ring“!

Das Leben ist so bunt wie die Geschehnisse am Nürburgring. Auch ein Ballettabend muss nicht nur aus einer Darbietung bestehen, kann eine Mischung aus unterschiedlichen Stücken sein. Meine Frau und ich haben einen solchen Abend gerade vor Tagen im Theater von Koblenz unter dem Titel „Tausend Grüsse“ erlebt. Der Titel bezog sich auf den Mittelteil, in dem das Ballett einen Schumann-Liederzyklus interpretierte. Sehr gut! - Aber verglichen mit Teil 1 und 3 kam für mich persönlich „weniger rüber“. Ich war da mehr Zuschauer. - Teil 1 hat mich betroffen gemacht, weckte Emotionen, Assoziationen. Zum Beispiel in Richtung Auschwitz und Guantanamo. Das waren auch die „Stätten“ die dem Ballettmeister, Steffen Fuchs,  bei seiner Werkeinführung dazu einfielen. Und mir fiel dabei auf, dass auch ich – trotz allem Bemühen – mich schon mal dabei ertappen muss, dass ich dabei bin in Klischees zu verfallen. Ich hätte den Balletmeister niemals als einen solchen empfunden, weil er Schuhe – zu alten Jeans und einer grauen Anzugjacke – trug, die, um es „platt“ zu formulieren, einfach „potthässlich“ waren. Auch der 3. Teil des Ballettabends, eine Interpretation exakt dieses Balletmeisters, der seine Wurzeln in einer langjährige Zusammenarbeit mit einem der wichtigsten Choreografem der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Uwe Scholz, entwickelt hat und hier zu einem Konzert für zwei Klaviere von Sergei Ravchmaninov mit einer von Scholz beeinflussten Art zu einem die Besucher begeisternden Ballett-Erlebnis umsetzte, hat zumindest mich emotional erreicht. War es das „Moll“, die Tonart, die z.B. auch den Erfolg von Liedern so mancher Kölner „Volksgruppe“ bestimmt? - Es war die begeisternde Gesamtleistung der Tänzerinnen und Tänzer in Verbindung mit der hervorragenden „Live“-Musik von Solisten des Musiktheaterensembles nach der Umsetzung von begnadeten Choreografen. - Was das alles mit dem Nürburgring zu tun hat? - Es lassen sich viele Bezüge herstellen. Zum Beispiel, dass dieser Ballettabend von der Bundesregierung bezuschusst war, da er zum „Tanzfonds Erbe Projekt“ zählt. Oder dass am Nürburgring nicht nur eine Darbietung ein Urteil bestimmen sollte. - Man sollte auch nicht mit einem Detail (s. das obige Beispiel „Schuhe“) Dinge einer gewissen „Schublade“ zuordnen. - Dieser Gefahr könnte man leicht am Nürburgring erliegen, wenn man Einzelaktionen als Einzelaktionen bewertet. Denn es gibt solche Aktionen gerade aktuell sehr viele. So wie aus Stücken mit unterschiedlichem Charakter ein begeisternder Ballettabend werden konnte, können aus den unterschiedlichen gerade am Nürburgring ablaufenden Aktionen... - Na was denn? - Aber zunächst fragt man sich: Wer initiert das alles? - In welchem Auftrag? - Gibt es denn schon einen neuen Eigentümer? - Wer bezahlt das alles? - Nichts ist am Nürburgring „transparent“! - Leider! - So kommt man zu dem Titel:

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Wo selbst „Spinner“ NEIN sagen sollten!

Die capricorn NÜRBURGRING GmbH versucht sich Mitte März 2015 erstmals als Veranstalter. Zunächst einmal von „Probe- und Einstellfahrten“. Das wird natürlich zu diesem Termin in erster Linie alle die Teams interessieren, die nicht nur VLN-Rennen bestreiten wollen, sondern auch das 24-Stunden-Rennen. Da kann dann die CNG – so ist auch wohl die Einschätzung, die sie zu diesem Versuch ermunterte – mit einer Menge Teilnehmer rechnen. Die Teilnahme ist praktisch „zwangsbestimmt“. Da glaubt man dann den Teilnehmern richtig „in die Tasche greifen“ zu können. - Und tut das auch. - Aber als „Obergag“ verlangt man von den Teilnehmern – allen Fahrern und Teams – eine Verpflichtung zur Übernahme von Schadenskosten, die man gerne kassieren möchte, wobei man sich aber die Möglichkeit offen lässt, diese Schäden – für die man kassiert hat – dann nicht zu beseitigen. Nachdem Motor-KRITIK von den neuen Maßnahmen einer neuen Betreibergesellschaft – der eigentlich nichts – gar nichts -  am Nürburgring gehört – Kenntnis bekam, haben wir uns um die Originalversion des Papiers bemüht, das eigentlich – wie Heinz Ehrhardt es einmal formulierte - „die Spitze vom Höhepunkt ist“. Die aktuelle Besitzer/Betreiber-Szene am Nürburgring scheint von Leuten bestimmt, die zum Gürtel noch einen Hosenträger tragen. Insgesamt entwickelt man Auflagen zum Befahren einer Rennstrecke, die exakt dem widersprechen, was die rheinland-pfälzische Landesregierung mit einem Gesetz sicherstellen wollte: Den freien Zugang zur Rennstrecke Nürburgring. - In der folgenden Geschichte  werden die Details dargestellt, die die Absichten des Gesetzes Lügen straft. - Bewusst? - Unbewusst? - Jedenfalls werden Unterschriften unter Dokumente vorausgesetzt... -

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„F1-Hoffnung“ mit Bitburger begießen?

Auch die Hoffnung ist ein Pflänzchen, das man hegen und pflegen sollte. So ist das auch mit der Hoffnung auf einen Formel 1-Grand-Prix in Deutschland im Jahre 2015. Der FIA-Termin ist mit dem 19. Juli lange bekannt, aber ein Datum ohne jeden Wert. Zur Situation hat Motor-KRITIK immer klare Worte gefunden. Schon am 16. Januar 2015 wurde auf diesen Internetseiten klar gestellt: „Bernie Ecclestone 'reitet kein totes Pferd'“. Diese Geschichte bedarf keiner Korrektur. Wie auch die zweite Geschichte in diesem Jahr, die u.a. das Thema F1 mehr als streift: „Ersatz-Ringveranstaltungen sind 'in'“. Inzwischen haben auch die Kollegen der „Rhein-Zeitung“ in Sachen Formel 1 „das Handtuch geschmissen“ und aus einem Brief von Bernie Ecclestone an die Redaktion zitiert, in dem er feststellt, dass auch er – mit den Fans - traurig ist, „dass es kein Formel 1-Rennen in Deutschland geben wird“. Am gleichen Tag spielt Bernie Ecclestone in Sachen Formel 1 in Deuschland dann aber gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters den möglichen Retter, wenn er erklärt: „Wir werden unser Bestes versuchen.“ - Die Zeitungen vermelden nur Fakten, die im direkten Zusammenhang zum Ereignis – in diesem Fall den „Großen Preis von Deutschland“ - stehen, versuchen aber keine Zusammenhänge herzustellen oder zu hinterfragen. Motor-KRITIK übernimmt diese Aufgabe gerne, da wir in der Hocheifel (wegen der Höhenlage!) offenbar über eine bessere Übersicht verfügen.

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