2015

Hinweis auf eine „Aufstiegserlaubnis“

Der 1. VLN-Lauf startet am kommenden Wochenende. Der Nürburgring beginnt für die Fans wieder zu leben. Rennfahrer loten wieder „den Grenzbereich“ aus, versuchen besser zu sein, als ihre Konkurrenten in der gleichen Klasse. Andere, oft werksunterstützt, haben nur das Gesamtklassement im Auge. Ein dritter Platz wird in einem Werksteam kaum noch akzeptiert. Eher noch ein Totalsschaden, der dann für den „totalen Einsatz“ des Fahrers spricht. Der Breitensport wird durch die Einstellung der Werksfahrer „unterminiert“. - Für die Zuschauer gibt es durch die VLN-Organisation gute Ratschläge: „Rund um die Nordschleife sind die Gefahrenbereiche in der Regel klar ausgewiesen. Sollten Sie dennoch irgendwo ein Schlupfloch entdecken – sehen Sie davon ab, es zu nutzen. Bleiben Sie zu Ihrem eigenen Schutz stets hinter den Sicherheitszäunen.“ - Tatsächlich sind durch diese Zäune die Zuschauer besser geschützt als die Fahrer. - Und für die Fotografen hat – oder wird man – noch mehr „Gucklöcher“ in die FIA-Zäune schneiden. - Aber kommen Sie bitte nicht auf die Idee, eine „Drohne“ zum Fotografieren über die Zäune hinweg einzusetzen. Am Nürburgring gibt es nicht nur Naturschutz- und Vogelschutzgebiete, sondern die Strecke und ihr Umfeld ist auch – warum eigentlich? - so eine Art militärisches Sperrgebiet. - Die Erklärung folgt. Im Interesse des Nürburgring-Zuschauers. Denn: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. - Aber es gibt auch Hinweise auf tatsächlich vorhandene „Aufstiegsmöglichkeiten“ als VLN-Zuschauer.

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„Russisches Hühnchen á la Lieser“

Das Rezept ist einfach, da ein Bauernrezept. Für's Hühnchen meist auch nicht schmerzhaft, weil sich normalerweise ein Lebendrupfen von selbst verbietet. - Das weiß jeder Bauer? - Richtig! - Aber man muss es kennen – das Rezept. Man findet es noch nicht einmal im „Hering“, der Bibel der Köche. Aber Jens Lieser kennt es offensichtlich. Motor-KRITIK ist darauf gestoßen, nachdem ein Teil der Reden und Gegenreden vor dem Landgericht Koblenz z.T. unverständlich bleiben mussten – weil wir die Gerichtsakten nicht kannten. So haben wir nacharbeiten, Unterlagen besorgen, lesen und lernen müssen. Aber eigentlich ist das von Insolvenz-Sachwalter Lieser angewendete Rezept sehr simpel. Die Grundregel lautet: Nimm gute Zutaten, wenn du ein gutes Ergebnis haben möchtest. - Jens Lieser hat sich Viktor Karithonin gegriffen. Nein, - nicht geschlachtet, sondern nur leicht über den Tisch gezogen. Dabei sind dem russischen Investor noch fast 10 Millionen Euro aus der Tasche gerutscht. Die Hälfte davon ist schon bei der CNG, der capricorn NÜRBURGRING GmbH, gelandet. Schließlich darf die in der wetterbedingten Motorsport-Ruhepause nicht verhungern. - Wie Jens Lieser das alles „bei mittlerer Hitze gar zu kochen versuchte“ - und ein paar Worte zum Ergebnis - ist nachstehend nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben.

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„Goldene Nase“ oder „Blutige Nase“?

Hier soll von einem Selbstversuch der capricorn NÜRBURGRING GmbH berichtet werden, weil es einer der Geschäftsführer dann doch geradezu als unfair empfindet, wenn die Veranstalter „sich eine 'Goldene Nase' verdienen“ und seine Firma nur – geradezu zu einem „Spottpreis“ - das Spielfeld stellen darf. - So hat er in dem Gewinnspiel „Motorsport“ mal die Karten neu gemischt. - Dachte er. Er hat „seine“ CNG mal den Veranstalter spielen lassen, weil ihm das von „gefälligen“ Beratern als „Bolzplatz“ zum Euro-Stapeln beschrieben worden war. - Wenn es aber um die Formel 1 geht, da möchte die CNG plötzlich nur Vermieter einer Rennstrecke sein und der „Formel 1-Experte“, Pietro Nuvoloni, sagt „was Sache ist“. - Wie hätten es die Herren denn gern? - Ende August ds. Jrs. möchte man zu einem „großen Schlag“ als Veranstalter mit einer internationalen Veranstaltung ausholen. Da scheinen „kleine Fingerübungen“ angebracht. - Wie z.B. die Veranstaltung der 1. Test- und Einstellfahrten in diesem Jahr, am 14. März 2015, wie sie eigentlich sonst immer von der VLN durchgeführt wurden. Hier wollte sich die CNG erstmals als Veranstalter profilieren. Zwei Tage vorher hatte die CNG mit Unterstützung des DMSB schon auf andere Art den eigenen Geldbeutel füllen wollen: Mit einem Lehrgang zum „Nordschleifen-Permit“. Aktuell, am 21. März 2015 spielte man wieder den „Dienstleister“. - Und bewies dem Veranstalter der „Einstellfahrten Youngtimer Trophy, Cup & Tourenwagen Trophy FHR“: Das kann man auch nicht! - Was denn nun?

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„N“-Käufer: Eine feine Gesellschaft!

Natürlich ist mit „N“ der Nürburgring gemeint. Und Käufer – bisher ohne EU-Bestätigung durch Veröffentlichung des Beschlusses vom 1. Oktober 2014 im EU-Amtsblatt – ist die capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH, die zum Zeitpunkt des Verkaufs am 11. März 2014 aber gar nicht existent war. Sie „erwuchs“ aus einer Vorratsgesellschaft, wandelte sich zur jetzigen Form mit dem Titel einer „Besitzgesellschaft“, wechselte auch den Hauptgesellschafter, blieb aber in der Außendarstellung immer der „alte Käufer“, so wie ihn die Insolvenz-Sachwalter, die rheinland-pfälzische Landesregierung und die EU gerne haben wollten. Und Motor-KRITIK ist davon ausgegangen, dass Robertino Wild, der z.T. in Capricorn-Firmen als Alleingesellschafter genannt wurde, nicht nur in der „alten Version“ der Nürburgring-Käuferfirma Hauptgesellschafter und einer der Geschäftsführer war, sondern dann auch nach dem „Zahlungsdebakel“, durch das der Insolvenz-Sachwalter in anhaltende Schwierigkeiten geriet, dann sowohl als Geschäftsführer, als auch als Gesellschafter ausgestiegen ist. - Nur das „Capricorn“ ist geblieben. Und ein Konzept, das von Capricorn vorgegeben wurde, muss nun erfüllt werden. - Aber wie soll das bei den derzeit unter den Gesellschaftern der Kauf-Firma ausgetragenen Händeleien gehen?

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Az. 1 HK O 15/15: Ein „Zeitzeichen“?

„Die Gesamtsituation am Nürburgring darf derzeit als verfahren gelten. Es gibt auf vielen Ebenen einen Mehrfrontenkrieg, der – wie ältere Leute aus Erfahrung wissen – selten gut ausgeht. So arbeiten derzeit am Nürburgring z.B. derzeit Mehrheits- und Minderheits-Gesellschafter auf der Bassis einer „Einstweiligen Verfügung“ zusammen. Da wird es erst in nächster Zeit zu einer Klärung der Situation durch ein ordentliches Gericht kommen können.“ - Das ist hier auf den Motor-KRITIK-Seiten seit dem 13. März 2015 zu lesen. Es wurde entweder überlesen, kopfschüttelnd als Beweis für die rege Phantasie eines Nürburgring-Fan mit großer Negativ-Erfahrung gehalten – oder aber führte zu Telefonanrufen mit diesem und ähnlichen Hinweisen: Mit einseitiger Übertreibung würde man der Sache auch nicht dienen. - Aber: Es ist eine Tatsache: Die Getspeed GmbH & Co KG, Minderheitsgesellschafter in der capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft mbH, hat eine Einstweilige Verfügung gegen Herrn Viktor Martin, vom Mehrheitsgesellschafter als Geschäftsführer in der gleichen „CNBG“ eingesetzt, „wegen Unterlassung von Handlungen“ beim Landgericht Koblenz erreicht. - In dieser Sache fand am 17. März 2015 ein mündlicher Verhandlungstermin vor dem Landgericht statt. - Motor-KRITIK war vor Ort..

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„Keine Formel 1 mehr in Deutschland?“

Unter diesem Titel sollte beim SWR eigentlich aktuell ein Video-Beitrag zu finden sein, den man wohl der „Landesschau aktuell“ (19:45 Uhr) entnommen hat. Man findet ihn aber auch nicht anderswo. Bei einer entsprechenden Suche kommt die öffentlich-rechtliche Meldung: „Seite nicht gefunden – Fehler 404“. - Ich war durch Leser noch am Abend des 14. März aufmerksam gemacht worden und wollte nun heute – nach der Formel 1-Übertragung des ersten Formel 1-Laufs in Australien durch RTL – mir mal anschauen, was Pietro Nuvoloni als Vertreter der Insolvenz-Sachwalter (der SWR spricht da gerne von Insolvenz-Sanierern) so im Detail gesagt hat. - Der Beitrag ist nicht zu finden. - Inzwischen habe ich von weiteren Lesern erfahren, dass es den Beitrag in der „Landesschau aktuell“ am Samstag tatsächlich gegeben hat. Danach erfolgte Pietro Nuvolonis Auftritt als Experte (jeder der zum Thema Nürburgring etwas sagt, wird vom SWR gerne als Experte vorgestellt!) was er so zu sagen hatte. - In einem babyblauen Pullover. - Er soll darauf hingewiesen haben, dass alles sehr gut läuft, man eigentlich die Formel 1 nicht braucht und dass man Ende August erstmals ein WEC-Langstreckenrennen nach Deutschland – und dann an den Nürburgring – bringt. Die Formel 1 scheinen die „neuen Herren am Ring“ schon abgehakt zu haben. Was auch realistisch ist. - Die Eifel-Region wird’s merken! - Man sollte aber einen „Großen Preis von Deutschland“ auf einer deutschen Rennstrecke (in Hockenheim) erst ab Ende der nächsten Woche als unwahrscheinlich bezeichnen. Motor-KRITIK will nachstehend gerne erklären warum.

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Das Schweigen der Belämmerten!

„Kartellbehörde winkt Ring-Verkauf durch“, ist heute in der „Rhein-Zeitung“ zu lesen. - Man winkt sozusagen lautlos. Insolvenz-Sachwalter Lieser gibt Laut: „Wir haben nichts Falsches gemacht.“ - Hat man denn etwas richtig gemacht? - Nur so eine Frage. - War die am 11. März 2014 den Beratern und Sachwaltern vorliegende Finanzierungs-Bestätigung der Deutschen Bank, London/Frankfurt wirklich „banküblich und valide“? - Motor-KRITIK würde das – nach Blättern in einer der derzeit umlaufenden Kopien dieses Vertrages, der ein mehr ein „Entwurf“ („DRAFT“) zu sein scheint, eher als „invalide“ bezeichnen. - Die „Zusage“ der Deutschen Bank hängt dieser Geschichte in gesamter Länge an. Wir bitten um Entschuldigung, wenn wir dem Inhalt dieser Unterlage zunächst versucht haben mit einem „Marker“-Stift näher zu kommen. Aber da hätte ein Stift wohl nicht gereicht. So wurde dieses wichtige Papier dann noch mit Anmerkungen vollgeschmiert, die Sie bitte übersehen wollen, weil dahinter noch die eine oder andere Geschichte schlummert. - Schlussendlich wurde dann der Entschluss gefasst, dieses Dokument doch zu veröffentlichen. Leider können nur diese „Schmierblätter“ als pdf-Datei eingestellt werden. Aber der Inhalt – in englischer Sprache (!) - macht vielleicht verständlich, warum man von der Staatsanwaltschaft auch nach rund einem Monat der Vorlage auch dieses Dokuments (an das man im Zuge einer Anzeige geriet) noch keine Entscheidung zu einem Ermittlungsverfahren getroffen hat. - Oder hat das politische Mainz für eine Schockstarre gesorgt?

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Für KPMG & Co: Ein „Schwarzer Freitag“!

Ende Januar 2015 hatte die Staatsanwaltschaft Koblenz schon eine Durchsuchung der Geschäftsräume des als Insolvenz-Sachwalter vom Insolvensgericht Ahrweiler eingesetzten Rechtsanwalt Jens Lieser vornehmen lassen. Es wurden Akten sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft beeilte sich festzustellen: „Das hier geführte Verfahren betrifft ausschließlich den Verdacht des Kreditbetruges im Zusammenhang mit der möglichen Doppelübereignung der Kunstsammlung, nicht jedoch den Verkaufsprozess 'Nürburgring' als Ganzes. Diesbezüglich ist hier kein Ermittlungsverfahren anhängig.“ - Damit hatte man die Aktion dem Thema „Robertino Wild“ zugeordnet. Das dürfte sich nach der Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse der „WirtschaftWoche“ nun ändern. Danach liegt nun in Koblenz eine Anzeige der als Bieter für den Nürburgring aufgetretenen Firma Nexovation wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug gegen den Insolvenz-Sachwalter Jens Lieser und den Insolvenz-Geschäftsführer Prof. Dr. Dr. Schmidt vor. Die Betroffenen – beide sind Rechtsanwälte - sehen das anders. - Noch anders wird das die EU-Kommission sehen, die auch offensichtlich „unzureichend“ - natürlich nicht falsch! - informiert wurde. - Die Staatsanwaltschaft wird nun ermitteln müssen. In diesem Fall ist auch der Begriff „Bankgeheimnis“ ohne Wert. Die Herren der Deutschen Bank werden zum Thema „Kreditzusage an Capricorn“ eine Aussage machen müssen. Das wird eine sicherlich auch tangierte Landesregierung von Rheinland-Pfalz nicht verhindern können. Ganz gleich, ob ein Herr Gabriel in den „Deal“ eingeweiht war oder nicht. - Motor-KRITIK-Feststellung: Der Nürburgring-Verkauf ist geplatzt.

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Gedenktag: Erinnerungen an die Zukunft?

Gestern war der 11. März und Motor-KRITIK hatte im Vorfeld dieses „Jahrestages“ noch einmal an Abläufe beim Verkauf der Rennstrecke Nürburgring erinnert und auch darauf hingewiesen, dass man im politischen Mainz versucht, das Kapitel abzuschließen. Das hatte die Landesregierung am 2. März 2015 deutlich werden lassen. Zum Jahrestag des Verkaufs an einen Käufer, dessen Firmennamen immer noch – auch ohne ihn – existiert, nach unvorstellbaren, unglaublichen Fehlleistungen beim Projekt „Nürburgring 2009“. Da stellt sich nun die dramatisch mit ihrem Projekt gescheiterte aktuelle SPD-Elite in Mainz der Presse und verbreitet Selbstbewusstsein mit dem Satz: „Wir lassen nicht zu, dass unser Land schlechtgeredet wird.“ - So sollte es auch sein! - Hat man darum in der Vergangenheit die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass man das hier in der Eifel nun mit Berechtigung tun kann? - Motor-KRITIK wollte den eigenen Eindruck, gewonnen in mehr als einem Jahrzehnt von intensiver Beobachtung durch einen aktuellen Besuch am Nürburgring evtl. gerne korrigieren. - Ist inzwischen wirklich alles besser geworden? - Malu Dreyer hat exakt am 11. März in Mainz zu verdeutlichen versucht, dass es keine andere Partei als die SPD gibt, die „den Dreiklang aus wirtschaftlichem Erfolg, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt so erfolgreich verinnerlicht hat.“ - Dann schauen wir uns doch einmal am Nürburgring um!

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RLP-Landesregierung: Dumm & verlogen?

In den letzten 10 Jahren haben wir als Wähler des Landes Rheinland-Pfalz schon so manchen Politiker kommen und gehen sehen. Sie sind alle gerne gekommen, manche sind auch gerne – sehr gerne! - gegangen. Man denke nur an Kurt Beck, der zwar spät – zu spät! - in Sachen Nürburgring „die Reißleine gezogen hatte“, wie er selbst zugeben musste, aber gerne von der politischen Bühne abgetreten ist, als sein Handeln aus seiner Sicht zu grell beleuchtet wurde. Er hat die in Deutschland millionenfach verbreitete Krankheit Diabetis genutzt, um sich scheinbar krankheitsbedingt in Rheinland-Pfalz aus der politischen Verantwortung stehlen zu können. Um an anderer Stelle – wie ein Steh-auf-Männchen – aus der Versenkung wieder aufzutauchen. Malu Dreyer hat in RLP die undankbare Rolle seiner Nachfolge übernommen. Leider nutzt sie die gleichen Mittel (und Mitarbeiter) zur Volksverdummung, die schon vorher genutzt wurden. Sie hat die gleichen – scheinbar intelligenten – Mitarbeiter, die wohl alle anderen für dämlich halten. Man erklärt eigene Regeln – auch wenn sie aller Lebenserfahrung und sogar Gesetzen widersprechen – zum allein gültigen Maßstab. Dabei werden die auch nicht dadurch richtiger, dass man sie immer wieder wiederholt. Da muss einfach mal die Frage gestellt werden:

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