2016

Brauchen Dramen & Possen Statisten?

Ja! - Das ist eigentlich bei jedem Schauspiel so. Es gibt nur wenige Zwei-Personen-Stücke. Am Nürburgring fand eigentlich kein „Schauspiel“ statt. Das Besondere: Die eigentliche Handlung lief „hinter den Kulissen“ ab. Vorne auf der Bühne, da fand man vielfach Statisten, die sich allerdings oft in ihrer Rolle vor dem Publikum sehr wohl fühlten. Wenn die Hauptdarsteller sich nicht verausgaben und dem Stück durch eine Überlänge besondere Bedeutung geben wollen, geht das auch nicht anders. Da erhält dann auch schon mal der Drehbuch-Autor rechtzeitig die entsprechende Anweisung von den Hauptdarstellern. Die Handlung wird sozusagen vor- und fortgeschrieben. Wie bei einer Fernsehserie. Was man dort „häppchenweise“ vorgesetzt bekommt, gibt es im Fall des Nürburgring-Dramas am Stück. Und es verläuft alles wie geplant: Überlänge, Hauptdarsteller werden ausgetauscht, viele Statisten, das Publikum verliert die Übersicht. - Um speziell auf das Schauspiel am Nürburgring zurück zu kommen: Das Publikum verliert auch das Interesse! - Kürzer wäre das Stück dramatischer, spannender gewesen; durch seine Länge – und immer wieder neu hinzu kommende Statisten – hat das Publikum auch die Übersicht verloren. Und die professionellen Kritiker (Theater-) haben längst den Zuschauerraum verlassen. In anderen Ländern (Bundes-) gibt es auch „viel Theater“. - Und schließlich braucht das Publikum auch mal Abwechselung. - Die Regisseure am Nürburgring (inzwischen mehrere, weil einer das alleine nicht durchsteht) hoffen jetzt auf ein Ende. - Aber ob es da noch Beifall gibt? - Höchsten von den Statisten. - Obwohl die eigentlich auch nichts begriffen haben. - So muss man als „Dauergast“ zu der Feststellung kommen:

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Nürburgring: Eine Frage – keine Antwort?

Keine Frage: Es gibt zu dem Thema viele Fragen, auf die bisher noch niermand eine Antwort gegeben oder gefunden hat. Durch aktuelle Ereignisse abgelenkt, vergisst man schon mal Fragen zu stellen, deren Antwort eigentlich so eine Art Basis sein könnten. Wer sind eigentlich die aktuellen Besitzer (Pächter) des Nürburgrings? - Wer verbirgt sich hinter dem „nachgeschobenen“ Käufer, der NR Holding AG? - Was ist das bisherige Ergebnis im Ermittlungsverfahren der Koblenzer Staatsanwaltschaft gegen Robertino Wild? - Warum ist „GetSpeed“ (Dr. Heinemann) bei der „capricorn NÜRBURGRING Besitzgesellschaft mbH“ immer noch mit 1 Prozent beteiligt? - Warum wurde Carsten Schumacher bei der „capricorn NÜRBURGRING GmbH“ durch Mirco Markfort als Geschäftsführer ersetzt? - Wer verhandelte mit dem Vorzeige-Investor, Viktor Kharotinin über den Einstieg in eine Firma, die offensichtlich von der Landesregierung Rheinland-Pfalz als Käufer des Nürburgrings ausersehen war? - Warum akzeptiert die Staatsanwaltschaft Koblenz das Verhalten von Insolvenz-Sachwalter und Insolvenz-Gericht im Fall des weitgehend undurchsichtigen Nürburgringverkaufs? - Warum bleibt die Frage nach der angeblich vorhandenen Finanzierungszusage der Deutschen Bank, die den Ausschlag bei der Zustimmung des Gläubigerausschusses zum Verkauf an eine gemeinsame Firma von Robertino Wild/Dr. Heinemann führte, bis heute unbeantwortet? - Warum nimmt die Öffentlichkeit die gebetsmühlenartig von verantwortlichen Politikern immer wieder wiederholte Aussage als richtig hin, dass man durch die eingetretene Insolvenz der Nürburgring GmbH (in Eigenverwaltung!) ohne jeden Einfluss auf die folgenden Abläufe war? - War Robertino Wild bei der entscheidenden Sitzung von Nürburgring-Verantwortlichen mit dabei, als man dem „Rock am Ring“-Veranstalter, Marek Lieberberg den Laufpass gab? - So könnte man unbeantwortete Fragen an unbeantwortete Fragen reihen. - Gegen Ende Februar tauchte bei mir die Frage auf, wie sich denn eigentlich die DEAG (Berlin) verhalten würde, nachdem nun eigentlich der „Jahrestag“ zu einem bestimmten Vorkommnis erreicht war. So stellte dann Motor-KRITIK (aus „Sicherheitsgründen“) gleich zwei Staatsanwaltschaften die gleiche Frage, die das gegenwärtige Verhältnis der Vertragspartner CNG/DEAG betrifft und meint – nachdem deren Schweigen zu neuen, weiteren Recherchen ermunterte: Am Nürburgring gibt es...

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F1: Junger Mann zum Mitreisen gesucht!

Das erste F1-Qualifying nach einem neuen Reglement ist gelaufen. Diesem Vorspann kann keine Geschichte folgen, weil dazu der Stoff nicht reicht. Aber um nicht in diesem Jahr 21 Mal die gleiche „Verschlimmbesserung“ (Zitat „Toto“ Wolff) erleben zu müssen, sei der Formel 1 zu Suchanzeigen mit obigem Titel geraten. Der „Junge Mann“ muss keine Sprachkenntnisse besitzen, sollte aber die Gebärdensprache und den Zahlenraum zwischen 1 und 90 perfekt beherrschen. Außerdem sei der FIA die zwangsweise Einführung eines Rennstrecken-Permit nach den Vorgaben des DMSB für alle F1-Rennstrecken weltweit empfohlen. Man hat aktuell erleben können, wohin das führt, wenn man jugendliche Fahrer ohne eine solche „Sicherheits“-Ausbildung auf eine Rennstrecke in ein fremdes Land schickt. Man landet dann schon in der ersten Runde des Qualifying im „Grün“. - Jawohl! - Es muss nicht immer die „Grüne Hölle“ sein. - Wir brauchen ein Rennstrecken-Permit für alle Fahrer und alle Strecken weltweit und einen verantwortlichen "Regelkundler" als speziellen Spezialisten in jedem Team. - Sofort! - Im Übrigen sollte die F1 Vorläufer der Serienentwicklung sein. Da darf man als F1-Fan schon erwarten, dass die F1-Renner ab 2017 dann „autonom“ unterwegs sind. Das spart Millionen an Fahrer-Honorar, man kann auch auf weitere Schutzmaßnahmen für Fahrer und Zuschauer verzichten. - Menschen können nicht mehr zu Schaden kommen, weil es die dann weder als Fahrer noch als Zuschauer gibt. - Und RTL kann sich endlich ganz auf die Werbung konzentrieren. - Aber das ist die weitere F1-Zukunft. - Bleiben wir in der Jetztzeit. - Da muss es zunächst einmal heißen:

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Nürburgring: „Spökenkieker“ unerwünscht?

Es war vor 2010 der damalige Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, der die Ergebnisse von Recherchen eines Wilhelm Hahne mit einer Handbewegung und der Aussage wegwischte: „Ach! - Der alte Mann aus der Eifel.“ - Aktuell werde ich mit meinen Feststellungen und Anmerkungen in Motor-KRITIK von manchen Lesern als „Miesmacher“ empfunden, der „alles schlecht redet“ - bzw. schreibt. Manchmal erhalte ich auch die Position eines „Spökenkiekers“ zugeordnet. (Das sind Leute mit „zweitem Gesicht“.) Dabei bin ich eigentlich nur Journalist, der Fakten recherchiert und daraus – aufgrund seiner Erfahrungen – für seine Leser die richtigen Schlüsse zu ziehen und aufzuzeigen versucht. Der Versuch ist nicht strafbar und war in der Vergangenheit – gerade auf die Geschehnisse am Nürburgring (und damit auch der Politik) bezogen - überwiegend richtig. Nicht nur die Hausdurchsuchung bei mir, bei Motor-KRITIK im Juni 2009, war der Beweis dafür, dass meine Recherchen und deren Veröffentlichungen für eine bestimmte „politische Gruppe“ unangenehm waren. Aber die Entwicklung am Nürburgring geht weiter. Und ist leider nicht als positiv zu empfinden. - Man kann natürlich das erste Umrunden der Nürburgring-Nordschleife, zum ersten „Probe- und Einstelltag“ am 19. März 2016 als positiv empfinden, weil dort um 90 Fahrzeuge gemeldet wurden. Übersehen wird dabei, dass hier der Veranstalter die CNG ist. Als das noch die VLN war – wie 2014 z.B. - waren bei diesen ersten Einstellfahrten im Jahr auf der Nordschleife noch mehr als 170 Fahrzeuge am Start. - Liegt der „Fortschritt“ nur in der Weiterentwicklung der Kosten? - Lassen Sie mich, liebe Leser, zu diesem Thema noch ein paar Sätze mehr verlieren. - Obwohl mir bekannt ist:

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14. März 2016: Lieber Leser!

Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz ist entschieden. Das Ergebnis ist – abgesehen von den punktuellen SPD-Schwachpunkten – nicht nur von der Persönlichkeit einer Malu Dreyer bestimmt, sondern auch von dem verschwommenen Einheits-Angebot der so genannten Volksparteien. Nur darum konnte die Alternative für Deutschland auch ohne wirkliche Alternative so stark werden. Das Ergebnis dieser Partei spiegelt eigentlich – nur – die Wahlverdrossenheit der Wähler allgemein wider. Alle Parteien, die sich selbst als groß einschätzen, können sich ihre Wunden lecken. Besonders stark die SPD, die eigentlich vom Erfolg einer Malu Dreyer selbst überrascht sein muss. - Wer hätte schon gedacht, dass sie das sinkende Schiff der SPD in Rheinland-Pfalz trotz der vielen Lecks noch mal für fünf Jahre über Wasser halten kann? (Obwohl sie bald als Steuerfrau von Bord geht.) - Weil die Grünen sich schon im Koalitionsvertrag mit der SPD aufgegeben und jedes Profil verloren hatten, sind sie eigentlich die „ehrlichsten Verlierer“ dieser Wahl. - Aber dieser 14. März ist nicht nur der Beginn des Versuchs, eine bisher das Land an vielen Stellen schädigende Partei weiter in einer Führungsrolle zu belassen, sondern auch der Tag, an dem am Nürburgring ein neuer Geschäftsführer seine Arbeit aufnimmt. Mit einer ganz klaren Zielsetzung, die sich schon aus seinem ersten Statement ergibt, in dem er den Nürburgring als eine „hochinteressante Multifunktionsanlage mit großem Potenzial“ darstellt. Wenn man dieser aussagekräftigen Formulierung nun gegenüber stellt, dass der russische Dominator der Käuferfirma mit dem Namen eines deutschen Mittelständlers kurzfristig vom Besitzer (Pächter) zum Eigentümer des Kaufobjekts werden will, dann ist eigentlich das Handeln des neuen Geschäftsführers der CNG, der capricorn NÜRBURGRING GmbH vorgegeben. - Schon deshalb, weil man dabei die Zu- und Eingriffsmöglichkeiten der EU minimieren muss. - Der neue Geschäftsführer muss nur noch – in vorderster Front stehend – handeln. Die Abläufe sind vorgegeben. Und er ist dann auch dazu ausersehen, die Prügel einzustecken. - Um eine Verbindung herzustellen, die so eigentlich nicht besteht: Vor Malu Dreyer und Mirco Markfort liegen große Aufgaben!

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Gehört zusammen: Frühling & Malkasten

Bald ist es wieder so weit: „Frühling lässt sein blaues Band...“ - Auch die Motorsport-Saison beginnt dann. Darüber sollte man aber nicht andere wichtige Ereignisse im normalen Ablauf unseres Lebens vergessen. Dazu gehört nicht nur der Nürburgring-Verkauf an einen Unternehmer, der ausgezogen war, seine Vertragspartner das Fürchten zu lehren. Er konnte seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllen und ließ Situationen wieder aufleben, wie wir sie schon – ausgelöst durch die Taktik einer SPD-Landesregierung in Mainz – schon einige Jahre vorher kennenlernen durften. Irgendwie war es das gleiche Verwirrspiel – nur mit anderen Namen. Das Ergebnis unter'm Strich war – soweit es den Nürburgring betrifft – in beiden Fällen ein Null-Ergebnis. - Motor-KRITIK hatte es vorhergesehen und darum auch Veranlassung, diesen letzten „Investor“ weiter zu beobachten. - Was das Erlebte eine Ausnahme? - Darum haben wir auch über die Abläufe im Fall eines Bauvorhabens bei der TH in Aachen berichtet. Oder den Einstieg von Porsche in eine seiner Firmen. - Oder das laufende Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft in Koblenz nicht vergessen. - Wir haben über eine Gerichtsverhandlung in Düsseldorf – bisher noch ohne Urteil – berichtet und nach der Basis eines immer mal wieder von ihm verwendeten Doktor-Titels gesucht. - Heute möchten wir – im gleichen Zusammenhang – feststellen:

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Nürburgring 2016: Ein-, An-, Aussichten

!!! - Achten Sie auf die Ergänzung von heute, 11. März 2016, in „PS“ und „Anhang“! - !!!

Nicht nur am Nürburgring ist es zur Zeit ruhig. Es ist Vorwahlzeit. Und welche der Parteien hätte wohl Grund, dieses Thema im Wahlkampf richtig anzupacken? - Aber es ist auch noch Winter in der Eifel. Die „capricorn NÜRBURGRING GmbH“, kurz CNG genannt, hofft zwar, noch vor den ersten „Einstellfahrten“ (19. März) die ersten vollen Kassen mit Touristenfahrten zu erleben, aber das Wetter ist den russischen Pächtern (Besitzern) nicht gnädig. Zwar sind auch noch nicht alle FIA-Zäune fertig, aber: Wer braucht die schon? - Die Touristen benötigen ja auch kein „DMSB Nordschleifen-Permit“. Sicherheit für Rennfahrer: Ganz, gaaanz wichtig! - Die können schließlich auch fahren, besitzen Erfahrung im Grenzbereich. Da wäre es um Jeden der Schaden nimmt schade. - Aber Touristen? - Die sollen zahlen, fahren, Schäden verursachen und - wieder zahlen. Für Leitplankenschäden plus Einrichten der Baustelle. - Usw., usw. - Und wenn wirklich mal jemand „ausfällt“. - Es gibt genug neue „Touristen“, die wild auf's Fahren auf der Nordschleife sind. Auch sonst wird es schon in den nächsten Wochen lustig werden. Schließlich dürfen wir die Vorstellung eines neuen Geschäftsführers der CNG erwarten. Motor-KRITIK wirft schon mal einen Blick voraus. Aber vorher gibt es noch einiges zur Situation am Nürburgring zu sagen. - Nicht nur weil die Sportfunktionäre es nicht tun. Auch weil es die Parteien nicht tun. Weil die angeblich nichts wissen, keinen Kontakt und keinen Einfluss haben. - Wer hat die aktuellen „Wegducker“ eigentlich gewählt? - Wer der BILD sonst nichts glaubt, der glaubt – wenn er Erfahrung hat – sicherlich dieser „Volkszeitung“, wenn die in der letzten Woche schrieb, dass dem“Völkchen“ der Berufsgruppe der Politiker von den Bürgern das wenigste, geringste Vertrauen entgegen gebracht wird. Die Politiker selbst rechnen sich den „Visionären“ zu. Kann es sein, dass „Märchenerzähler“ auch Visionäre sind? - Wir möchten nicht zu „grimm-ig“ werden. Darum wird jetzt durch Motor-KRITIK „eingekuppelt“: Achtung! - Fertig! - Loo.o..o..o..os!

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„Brückenschlag“: Zu den Wahlen in RLP

Ein Motor-KRITIK-Leser gab mit seiner nett gemeinten E-mail den Anstoß zu dieser Geschichte. Er war auf eine interessante Geschichte bei „SPIEGEL-online“ gestoßen und hatte dabei festgestellt, dass es mir – vielleicht, demnächst - irgendwann kaum noch möglich sein würde zum Nürburgring zu kommen. Er hatte den Screenshoot einer auf den Internetseiten von „SPIEGEL-online“ zu findenden Karte angehängt, aus der hervorgeht, dass der Zustand einer Brücke im Verlauf der B 258 über die Nitz in Virneburg sich in einem „ungenügenden“ Bauzustand befindet. Ich habe diesen Hinweis nicht nur lächelnd hinnehmen können, weil ich weiß, wie ich auch bei einer evtl. langen Sperrung dieser Brücke – wegen Bauarbeiten – zum Nürburgring komme, sondern ich habe mich auch mit der Karte auf „SPIEGEL-online“ beschäftigt, die übrigens in der langen und zähen, ausdauernden Zusammenarbeit vieler intelligenter Köpfe – nach gerichtlichen Auseinandersetzungen mit unserer Bundesregierung für ganz Deutschland entstand. Sie zeigt nicht nur, dass viele Brückenbauwerke in allen Bundesländern marode sind, sondern auch auf, dass Rheinland-Pfalz mit „maroden Brücken“ besonders betroffen ist. Betroffen macht Motor-KRITIK auch, dass das Land Rheinland-Pfalz noch stärker betroffen ist, als die Karte ausweist und möchte das nachstehend nicht nur gerne erläutern, sondern damit auch „eine Brücke zu den Wahlen“ am nächsten Wochenende schlagen, die in der Argumentation der einzelnen Parteien mit Hinweisen auf ihre Position leider den eigentlich regionalen Charakter einer solchen Wahl aus wahltaktischen Gründen (?) ausgeklammert hat. - Das Flüchtlingsproblem wurde zum „Übertünchen“ der regionalen Probleme genutzt, von denen auch die Wähler unseres Bundeslandes vielfach (!) betroffen sind. - Aber nicht nur dadurch! - Und die Landespolitiker geben sich nach den Wahlen in Hessen besorgt. - Wird Rheinland-Pfalz auch...? - Motor-KRITIK ist nicht politisch ausgerichtet, sondern eigentlich auf Motor-Themen spezialisiert, möchte aber – da der Schreiber dieser Zeilen auf ein langes Leben zurück blicken kann – doch mal ein paar allgemeine Gedanken zur politischen Situation und zur Landespolitik hier einbringen. - Es gibt also einen...

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3. März 2016: Lieber Leser!

Motor-KRITIK ist ein seit Jahrzehnten in Rheinland-Pfalz angesiedelter Branchen-Informationsdienst, in dem die Leser ebenso lange schon Geschichten finden, die versuchen dem Anspruch zu genügen, der sich auch aus dem Titel ergibt: Die Schrift auf so genanntem „Millimeter-Papier“ soll nicht nur dem Leser darstellen, dass die Basis der unter diesem Titel erscheinenden Darstellungen auf klaren, eindeutigen Informationen und Erfahrungen (!) beruhen, sondern es wird mit einem Zusatz darauf hingewiesen, dass hier – wie es eigentlich heute unüblich geworden ist - „mehr als schöne Worte“ zu einer Leser-Information zusammen gefügt werden. - In den letzten Jahren war die Berichterstattung deutlich von Hinweisen auf Fehler der Mainzer Politiker – z.B. am Nürburgring – bestimmt, da der Nürburgring sicherlich eine bedeutende Rolle in der deutschen Automobil- und Motor-(sport-)Szene spielt. Ich selbst bin vor exakt 39 Jahren wegen der Nürburgring-Nordschleife in die Eifel gezogen. - Dass ich als Journalist auch die Verpflichtung gegenüber meinen Lesern sehe, sie trotz der „Selbstbeschränkung“ auf ein Themengebiet (Motor-) auf allgemeine Zusammenhänge hinzuweisen, zwingt mich geradezu dazu, auch mal „über den Tellerrand“ hinaus zu schauen. - Heute ist so ein Tag, wo ich dazu eine Verpflichtung sehe, nachdem ich gerade die aktuelle Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ aus der Hand gelegt habe. Sie macht derzeit eine „Zeitreise“ durch 70 Jahre ihres Bestehens und erinnert gerade heute mit der Wiedergabe der Titelseite vom 11. März 2011 an ein Ereignis, dass die damaligen Landtagswahlen am 27. März 2011 genauso beeinflusste, wie es das jetzt 2016 – vor den Wahlen am 13. März - das Flüchtlingsthema tut, wofür – auch wieder die „Rhein-Zeitung“ - an diesem Tag ein tagesaktuelles Beispiel liefert. - Grund genug für Motor-KRITIK, mal mit dem Finger darauf zu zeigen“, was – wie allgemein bekannt – als ungehörig gilt. - Sei's drum! - Meine Leser können und dürfen schließlich „mehr als schöne Worte“ erwarten.

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„gefühlt & gemessen“: C 1 „Big Block“

Wir bei Motor-KRITIK haben eine eigene Vorstellung von Automobilen. Man muss bestimmte Klassen jeweils bestimmten Käuferschichten zuordnen. Da ist dann ein Kleinwagen anders zu bewerten als ein so genanntes Premium-Automobil. Die einzelnen Klassen verlangen auch nach einer speziellen Basis-Ausstattung. Was in einem reinen „Fahr“-Zeug durch Weglassen zu einem Plus wird, wäre bei einem „Premium“-Modell ein Minus. Darum gelten auch die allgemein als so wichtig erachteten Standard-Werte „Null auf 100 km/h“ oder die „Höchstgeschwindigkeit“ nicht für alle Kategorien, weshalb sie – zumindest für Motor-KRITIK – in vielen Prospekten (und Testberichten!) manchmal ein wenig lächerlich wirken – auch wenn sie inzwischen als „Standardwerte“ verkauft werden. - Motor-KRITIK sieht die nachfolgend als „gefühlt“ notierten Eindrücke – z.T. durchaus emotional und subjektiv empfunden – immer in Verbindung mit dem „gemessen“ (in den im Anhang zu findenden „Datenblättern“) als Informationen an, die dem Leser auf dem Weg zu einer Kaufentscheidung helfen können. - Selbst wenn das von Motor-KRITIK gefahrene Fahrzeug nicht in die Vorstellungswelt der Leser passt. - So können die notierten Erfahrungen mit dem jeweiligen Fahrzeug - „gefühlt & gemessen“ - durchaus einen Schritt auf dem Weg zu dem „richtigen Automobil“ für den Leser sein. Dieses Mal geht es um den Citroen C 1, den es mit zwei Motor-Versionen gibt. Beides sind Dreizylinder-Otto-Motoren, haben 998 oder 1199 ccm.

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