24h: Kleines Hauptgericht mit großer „Vorspeise“?

Früher war alles einfacher, die „Vorspeisen“ fehlten, aber es war genauso „sättigend“, machte auch Spaß, nahm nicht so viel Zeit in Anspruch und stimmte Fahrer und Zuschauer zufrieden. - Aber es muss eine Weiterentwicklung geben, weil sich auch unsere Gesellschaft weiter entwickelt hat. Innerhalb von Normen, die wir uns selber gesetzt haben, und die eine Richtung vorgeben, die so auch schon mal – weil das menschlich ist – in die Irre führt. - Diese Überlegung stellte ich an, als ich vor dem Schreiben der folgenden Geschichte noch einmal einen Blick auf zwei Plakate zum 24h-Rennen am Nürburgring geworfen habe. Eins ist das aktuelle Plakat, für das 46. 24h-Rennen hier in der Eifel, das mit der Doppelwertung „International“ und „National“, aber in „Kleiner Besetzung“ durchgeführt wird. Das andere Foto zeigt das Plakat von für die 24h-Veranstaltung 1977. Da war das Rennen auf dem Plakat, der „Speisekarte“ für Motorsport-Fans, sogar noch eindeutig als „International“ angekündigt; die Veranstaltung lief aber nur insgesamt über zwei Tage. Am Samstag war von 9 – 13 Uhr Training; um 16 Uhr begann dann das Rennen, das am Sonntag um 16 Uhr endete. Und die Zuschauer blieben bis zuletzt! - Als Fernsehzuschauer haben meine Leser – selbst eine geschickte Kameraführung wird das nicht vermeiden können – nun Gelegenheit, sich ab Sonntagvormittag bei RTL-Nitro von der beginnenden Zuschauer-Abwanderung beim aktuell ausgetragenen Rennen ein Bild zu machen. - Weil es vielen Besuchern auch gar nicht mehr um den Sport geht. - Der Vatertag war der eigentliche Anlass! - Das 24h-Rennen wurde auch nicht nur inzwischen tagemäßig aufgebläht und ausgeweitet, sondern braucht auch – weil es ein Event sein soll - ein Riesenrad. - Pardon! - Natürlich ein „Ravenol“-Riesenrad, auf dem auch die „Audi hour“ stattfindet! - Wie wäre es mit mehr Startern, mit mehr Automobilen auf der Strecke? - Aber es gibt immerhin - wie in sehr guten Restaurants – vorher einen „Gruß aus der Küche“. Der nennt sich „Nürburgring Award“. - Dazu später mehr. - Damit die Leser meinen Eindruck teilen – oder auch nicht teilen – können, finden Sie die beiden erwähnten Plakatfotos am Ende dieser Geschichte. - Sozusagen als ergänzende Anregung – oder „Nachspeise“!

24h: Kleines Hauptgericht mit großer „Vorspeise“?

Motor-KRITIK hatte am 7. Mai 2017 „um 140 Starter“ beim 24h-Rennen vermeldet, während der Veranstalter noch am 8. Mai immer noch von 150 Startern sprach! Nicht ins Bild passte da, dass am Dienstagnachmittag – also am 8. Mai – dann plötzlich ein Renntransporter ins Fahrerlager rollte, von dem ich sehr sicher wusste, dass das Team seine Nennung zurück gezogen hatte. - Was war da passiert?

Nun, diese Fachleute hatten die technische Betreuung für ein thailändisches Toyota-Team übernommen. Dieses deutsche Team hat so keine Kosten, sondern wird auch noch bezahlt – und ist beim 24h-Rennen dabei.

Wie viel „Flüchtlinge“, die nun in der Starterliste fehlen, gab (gibt) es eigentlich wirklich, wenn man von der vom ADAC genannten Zahl von 150 Startern ausgeht?

  • Gibt es nur einen – oder noch weitere „Flüchtlinge“?
  • Oder gab‘s solche Fälle überhaupt nicht?

Immerhin geht es um eine Differenz von 10 Startern, wenn man die Motor-KRITIK-Vorhersage mit der einen Tag später erschienenen Presse-Information des Veranstalters vergleicht. Offensichtlich arbeitet man dort im Moment – sozusagen – noch mit allen Mitteln daran, den Besuchern des 24h-Rennens zumindest ein einigermaßen ansehnliches Starterfeld – als „Hauptgericht“ - zu servieren.

  • Aber eigentlich hat man ja noch als Sonder-Attraktion das „Ravenol“-Riesenrad „auf der Karte“! - Für 4 Euro!

Heute, am Abend des 10. Mai 2018, werden wir genau wissen, wie viel Fahrzeuge starten werden, weil dann die Teilnehmer zum 1. Qualifying ab 20:30 Uhr antreten.

Manchmal gelingt es Motor-KRITIK, früher als andere an exakte Informationen zu kommen, manchmal eben nicht. - Wir bei Motor-KRITIK sehen das sportlich, sind aber schon gespannt darauf, wie viele Starter es nun wirklich geben wird.

Da waren wir mit unserer Vorhersage des Porsche-Parallel-Flugs von Porsche 956 und Porsche-Hybrid  besser. Der findet übrigens – vielleicht ist das für viele der Rennbesucher überraschend - nur auf dem GP-Kurs statt! Aber natürlich unter der fahrerischen Beteiligung – gegen entsprechendes Honorar – des DMSB-Präsidenten persönlich, der hier wohl wieder mal als freier Unternehmer auftritt.

Meine lieben Fach-Kollegen konnten diese Porsche-Marketing-Aktion erst nach offizieller Information durch den Hersteller einige Tage später vermelden! - Dann natürlich in einer Art, die allen Beteiligten gefällt und in sich stimmig scheint.

Da sagt dann ein Hans-Joachim Stuck, dass er von Stefan Bellof in die Geheimnisse des schnellen Fahrens – dank Groundeffekt - mit einem Porsche 956 eingeführt wurde. - Das ist natürlich attraktiver, als wenn – wie Motor-KRITIK das wohl in Verkennung der Abläufe geschrieben hat -  das ein Harald Grohs war. - Harald Grohs wird‘s aber bestätigen können!

Hans-Joachim Stuck sagt das, was öffentlichkeitswirksam ist. Und was ihm gut tut. - Das macht einen Teil seiner „Lebensleistung“ aus, die – aufgrund seiner fahrerischen Leistungen – schon einen „Nürburgring Award“ verdient hätte. - Aber seine Leistung als DMSB-Präsident? - Und das ist doch auch sein Leben!

Obwohl ihn persönlich immer weniger zu interessieren scheint, wie man ihn in seiner Rolle als DMSB-Präsident beurteilt, da er hier sowieso wohl gerade seine letzte Amtszeit erlebt. Für die nächsten Neuwahlen  – so wird man wohl beim DMSB argumentieren – wird er dann zu alt sein.

Darum wird er die Zeit bis dahin noch nutzen. - Nicht zu seinem Nachteil.  

Eine Firma, die im und mit dem Sport ihr Geld verdient, hat eine Jury ausgewählt, die eine „Vorspeise“ zum 24h-Rennen zusammenstellen sollte. Diese „Vorspeise“ nennt sich „Nürburgring Award“; die gibt‘s schon am Abend vorher. - Sozusagen als „ Kleiner Gruß aus der Küche“.

Die Jury hat den Zeitpunkt für die Ehrung eines nicht unbekanntem Sportlers mit einem „Lifetime Achievement Award“ ziemlich gut gewählt. Denn der DMSB-Präsident – das ist er so nebenbei auch noch - musste an diesem Wochenende für seinen – bezahlten – Einsatz bei Porsche (als freier Unternehmer) sowieso vor Ort sein.

Wenn Sie mich fragen, was das eigentlich alles noch mit dem Motorsport zu tun hat, den wir alle lieben? - Nichts! - Das ist Marketing.

Es bietet Anlass, darüber zu schreiben, etwas ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Das kann man so machen, wie es z.B. aktuell bei www.motorsport-xl.de im Moment unter „News“ zu lesen ist; man kann aber auch selber recherchieren und Fakten zusammen tragen.

Da kann – und darf – man einfach nicht übersehen, das hier eine breite Öffentlichkeit abgelenkt und „auf das falsche Gleis geschoben wird“. Eigentlich sollte es doch um Motorsport gehen!

Werfen wir doch mal einen Blick hinter die Marketing-„Award-Atrappe“:

Diese „Nürburgring Award“-Verleihung wurde – so ist es in den Pressemitteilung zu lesen:

„...von der Sporttotal AG als Promoter und Produzent des größten Autorennens der Welt initiiert.“

Man lernt nicht aus! - Diese Sporttotal AG ist nun der „Produzent“ des größten Autorennens der Welt! - Toll! - Wer ist eigentlich diese Sporttotal AG? - Nichts anderes als die alte „_wige MEDIA AG“, die am 1. September 2017 so umbenannt wurde. (Aktienkurs der Sporttotal AG am 9. Mai 2018: 4,10 Euro)

Werfen wir – nun mit diesem Wissen - doch noch mal einen Blick in die Presse-Info:

„Am Vorabend des ADAC Zurich 24h-Rennens würdigen die Veranstalter am 11. Mai 2018 Preisträger in drei bewährten Kategorien „Ambassador of the Year”, „Brand of the Year” und „Lifetime Achievement”. Vor circa 300 geladenen Gästen aus Medien, Sport und Wirtschaft führt Moderatorin Laura Wontorra im Kinosaal des ring°werks durch die Nürburgring Award Night. Die hochkarätige Jury des Nürburgring Awards, besetzt aus Motorsport-Experte und Ex-Mercedes-Formel-1-Chef Norbert Haug, DTM-Star Timo Glock und Formel-1-Reporter Kai Ebel, steht selbst wie kaum ein anderes Komitee für legendäre Rennsportmomente.“

Wer da für seine „Lebensleistung“ (Lifetime Achievement) geehrt werden soll, wurde schon verraten:

„Hans-Joachim "Strietzel" Stuck, Nürburgring-Legende und Präsident des DMSB, wird mit Lifetime Achievement Award gewürdigt.“

Man macht die Wertigkeit dieser Veranstaltung so deutlich:

„ Nürburgring Award ehrt hochrangige Persönlichkeiten und engagierte Innovationen des Motorsports.“

Werfen wir doch mal einen Blick auf die oben schon genannte Jury:

Timo Glock steht selbst, persönlich, für solche „engagierten Innovationen“. Noch am letzten Wochenende hat er sie beim DTM-Lauf eingeführt:

"Fucking hell! Fuck this was awesome! The best fucking race I ever had in my life! The best fucking racing! Fucking hell Mercedes, you should not leave this championship! You fucking idiots!"

Nun war das nicht etwa eine spontane Äußerung im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters, sondern schon eine gut überlegte, „engagierte Innovation“, wie man auch „Motorsport Magazin.com“ entnehmen kann:

„Tatsächlich kam der Spruch von Glock nämlich gar nicht so spontan, wie es manche Beobachter vermuteten. "Den hatte ich schon eine Runde vorher im Kopf gehabt, als ich wusste, dass ich das Ding gewinne", sagte Glock zu Motorsport-Magazin.com. "Den hatte ich mir zurechtgelegt."

Toller Rennfahrer, der knallhart mit einem „Konkurrenten“ fightet und sich dabei anregende  „Werbesprüche“ überlegt, die die „Popolarität“ einer Serie verbessern sollen. - „Weil ich wusste, dass ich das Ding gewinne.“ - Ach so!

Timo Scheider, der neue DTM-Experte von Sat.1, (bekannt als der „Schuss-Engel“ von Audi) hat für solche Sprüche in der DTM nicht nur Verständnis, sondern hält sie auch für wichtig und argumentiert das so:

„...aber geh mal heute in einen Kindergarten, da zeigen die Vierjährigen anderen schon den Stinkefinger. Das ist natürlich nicht schön und will als erzieherische Maßnahme keiner so sehen. Vollkommen korrekt, aber ganz im Ernst: Das ist menschlich, das ist die Wahrheit und das, was zuhause passiert. Das funktioniert ja auch im Fußball-Stadion mit Sprechchören, wo unschöne Lieder gesungen werden, wo sich die Emotionen gegenseitig hochschaukeln. Da muss die DTM doch wieder hinkommen. Im Rallycross gibt es diese Sprechchöre und La-Ola-Wellen. In der DTM warst du in den letzten Jahren schon froh, wenn dir bei der Fahrerparade überhaupt einer zurückgewinkt hat. Da dachte ich mir: Warum kommst du hier hin?! Bleib zuhause oder leb' den Sport!“

So ist das bei „Motorsport Magazin.com“ zu lesen.

F1-RTL-Experte Timo Glock gehört also zu der Jury, von der es in der Nürburgring Award-Ankündigung heißt:

„Die hochkarätige Jury des Nürburgring Awards, besetzt aus Motorsport-Experte und Ex-Mercedes-Formel-1-Chef Norbert Haug, DTM-Star Timo Glock und Formel-1-Reporter Kai Ebel, steht selbst wie kaum ein anderes Komitee für legendäre Rennsportmomente. Mit ihrer großen Kenntnis über die internationale Szene zeichnen sie sich in idealem Maße für die Auswahl der Preisträger aus.“

Norbert Haug, kennt sich natürlich wirklich in der Szene aus – und weiß auch genau, wen man - und warum - ehren muss. Er kennt mich auch, weil er weiß, dass ich ihn auch etwas besser kenne. Ich erinnere mich auch an ein „legendäres Rennsportmoment“ mit ihm, als er mich mal im Nürburgring-Fahrerlager mit den Worten angegangen ist:

„Du kannst ja denken, was du willst! - Aber halt‘ deine Schnauze!“ (Oder hat er Fresse gesagt?)

Auf der anderen Seite hat er seinem Assistenten (inzwischen auch Mercedes-Rentner) gnädig zugenickt, als ich mal vor Jahren auf einer Informationsrunde im DTM-Fahrerlager am Nürburgring unterwegs war. Der durfte mir dann umgehend gefüllte Kalbsschnitzelchen mit einem dazu passenden Grauburgunder anbieten und servieren lassen. - Auch „legendär“!

  • Gastronomisch hat sich die DTM immer auf dem Niveau der Formel 1 befunden.

Wie man auch aus der „Ideallinie“ der A.T.U.-Werbefigur schließen kann, die für RTL bei den F1-Grand-Prix in aller Welt unterwegs ist und alle von den wichtigen F1-Teams eingeladenen Gäste aus Sport, Business und Show kennt. - Offensichtlich auch alle Hospitality-Anlaufstellen. - Es ist halt sein Beruf! - Er informiert nicht nur Fernsehzuschauer, sondern ist auch ein Jury-Mitglied der Sporttotal AG.

Diese Drei waren also die Jury, das „Komitee“, das es u.a. für richtig, wichtig und gut empfand, den DMSB-Präsidenten besonders zu ehren. - Dazu aus der Pressemitteilung:

„Besonderes Highlight: der Lifetime Achievement Award
Für einen außergewöhnlichen Moment wird der Lifetime Achievement Award während der rund einstündigen Zeremonie sorgen. Nach Michael Schumacher (2016) und Hans Werner Aufrecht (2017) nimmt diese Ehrung für ein besonderes Lebenswerk nun Hans-Joachim Stuck entgegen. Als erst 19-Jähriger gewann er auf einem BMW die erste Ausgabe des 24h-Rennens am Nürburgring – Gesamtsiege 1998 und 2004 folgten. Mit seinem Humor und seiner lockeren Art, begeistert er seit jeher Motorsportfans auf der ganzen Welt. Die Motosportwelt verneigt sich mit dieser Auszeichnung vor Hans-Joachim Stuck und all den grandiosen Momenten, die er ihr während seiner langen Karriere bescherte.“
 

Schöne Bescherung!

Freuen wir uns da mal auf‘s Rennen. So lange da keine Jury den Sieger bestimmt, sondern nur mit einer immer wieder aktualisierten „BoP“ (Balance of Performance) die Richtung vorgibt… -

Übrigens wird der größte Teil der Kosten für die Erarbeitung der „BoP“ beim aktuellen 24h-Rennen von der Automobilherstellern getragen, die auch die GT3 einsetzen (lassen). Es handelt sich um eine sechsstellige Summe, die allein der eingeflogene amerikanische „Spezialist“ erhält. - Die Industrie bezahlt also die Leute – den Mann -, von denen sie dann „bestraft“ wird! - Muss Strafe schön sein!

Das Dilemma zeichnete sich schon in Daytona (USA) beim 24h-Rennen im Januar ab, wo ein BMW M8 sehr deutlich korrigiert wurde. - Um ihn konkurrenzfähiger zu machen! - „BoP“ eben.

Beim 24h-Rennen setzt der ADAC auf diese amerikanische Unterstützung. - Das wird richtig spannend!

Darüber wird – vielleicht – dann nach dem Rennen zu reden sein. - „Luigi“ schläft, Wilhelm wacht!

Nun zu den angekündigten Fotos:

Das sind die von mir eingangs erwähnten „Vergleichsfotos“. Wobei die natürlich unvergleichlich sind. - Aber sie verdeutlichen schon optisch den Unterschied zwischen Damals und Heute. Auch wenn man einmal darauf achtet, welche Fahrzeuge damals gegeneinander um Sieg und Platz kämpften und welche beim aktuellen 24h-Rennen zum Einsatz kommen. - Das 1977er-Rennen und das in 2018 stellen auch aus meiner Sicht Extreme dar. - Die Fotos wurden hier bei Motor-KRITIK auch nur zur gedanklichen Anregung der Leser eingestellt.
Damit sie sich zu einem bedeutenden „Komitee“ heran bilden können, die über die Zukunft des Motorsports entscheidet!

Oder sollte man das dem DMSB-Präsidenten, Hans-Joachim Stuck, überlassen?

MK/Wilhelm Hahne

PS: Weil sich bisher noch niemand über den „beständigen“ Hauptsponsor des 24h-Rennens am Nürburgring wundert und die Verbindung mal hinterfragt hat: 51 Prozent der ADAC Autoversicherung AG, München (2007 gegründet) gehören der Zürich Beteiligungs-AG (Deutschland), eine Tochtergesellschaft der Schweizer Zurich Insurance Group; 49 Prozent dem ADAC. - Und da wundert man sich noch über das „Blaue Band der Sympathie“ in der Boxengasse des Nürburgrings und den Einfluss des ADAC Nordrhein „dort oben“?
PPS: Noch ein Hinweis für Interessierte: Der „Karriere-Truck“ der Bundeswehr wartet bis Sonntag am Nürburgring auf Besucher! - Dazu die Anmerkung: Motor-KRITIK achtet die Persönlichkeitsrechte!

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