Wir arbeiten am e-Book „The fucking Nuerburgring“!

Am 22. November hatte ich die Idee, meinen Lesern durch die Zusammenstellung von „alten“ Geschichten in einem Buch eine bessere Ausgangsbasis zur Beurteilung der aktuellen Situation am Nürburgring – und darum herum – zu bieten. - Ich schrieb:

„Im übrigen ist mir … klar geworden, das meinen Lesern der Bezug zum eigentlichen Beginn des Nürburgring-Skandals fehlt. Dazu hätten sie mein erstes Buch dazu, erschienen 2010, lesen müssen.

Ich mache es mal einfach: Ich stelle ein neues e-Book aus alten Geschichten zusammen, die ein wenig deutlich machen, was zum Thema „Verkauf des Nürburgrings“ passierte. - Man könnte das auch – billiger - beim Herum-Klicken in meinen alten „Motor-KRITIK-Geschichten“ erfahren.

Aber bequemer – wenn dann auch nicht umsonst – wird es dann mit meinem neuen e-Book sein, an dem ich ab sofort mit meinem kleinen Team arbeiten werde.

Es wird noch vor Weihnachten 2020 zu erhalten sein. - Versprochen!“

Heute möchte ich nur einen Zwischenbericht geben: Es geht vorwärts! - Zu zweit haben wir zur Zeit einen 16-Stunden-Arbeitstag, weil die „normale Arbeit“ schließlich auch getan werden muss.

Wir empfinden das, was in Verbindung mit dem Verkauf des Nürburgrings geschah, auch als Skandal, so dass wir das neue Buch unter den Obertitel „Skandal II“ gestellt haben. Den eigentlichen Titel haben wir einer meiner alten Geschichten entlehnt, mit der wir in die Zusammenstellung von Geschichten um den Nürburgring-Verkauf einsteigen.

Jackie Stewart hat den Nürburgring – da war er noch ohne FIA-Zäune und dreistöckige Leitplanken - mal mit „Green Hell“ beschrieben. Stewart war Rennfahrer. Aus dem politischen Lager kam zur Zeit des Verkaufs der Rennstrecke die Benennung mit „The fucking Nuerburgring“. - Beides ist verständlich, aber sicher für meine Leser auch, dass wir für das neue e-Book – das demnächst erscheint – dann eher die „politische Beschreibung“ gewählt haben.

Es wird gut sein, sich vor den Landtagswahlen im März 2021 noch einmal zu erinnern, was damals beim Verkauf des Nürburgrings alles auf diesen Seiten notiert wurde. Unsere aktuelle Ministerpräsidentin, Malu Dreyer, scheint im Moment gerade bemüht, dass für den Nürburgring-Skandal ausgeguckte einzige Bauernopfer, Dr. Ingolf Deubel, noch stärker zu belasten. - Weil sie wohl entsprechend dem Motto:

Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! (Johannes 8, 7)

...den Eindruck vermitteln möchte, dass ihre Seele in Sachen Nürburgring „Persil-weiß“ ist.

Aber auch Frau Malu Dreyer war damals – seit 2002 als Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit - schon Teil der Regierungsmannschaft von Kurt Beck, war darum auch in Sachen Nürburgring gut informiert, muss die Hintergründe kennen. - Sie weiß auch sicherlich um die aktuellen „Sprachregelungen“, von denen etwas unpräzise vor dem Verwaltungsgericht in Koblenz bei der Verhandlung um die Pensionsansprüche des Ex-Finanzministers Deubel die Rede war.

Wer redet aber heute noch von den Anstrengungen eines Kurt Beck, eines Hendrik Hering und anderer damals „bedeutender“ Politiker, die das Feuer zum Nürburgring-Skandal mit entfachten, es richtig lodern ließen, dann aber entweder in der Versenkung verschwunden sind, neue Posten bekleiden oder heute ihre Pension genießen. - Ihre Versprechungen waren wohl nur „Versprecher“!

Die Geschichten in meinem bald verfügbaren neuen e-Book erinnern an das Ende des ersten Skandals, den Verkauf des Nürburgrings, der von mir als „Skandal II“ empfunden wird.

  • Demnächst über diese Internet-Seiten zu bestellen.

Ich denke, meine Leser werden sich nur noch wenige Tage gedulden müssen.

MK/Wilhelm Hahne

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