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Nein, ich habe niemals Visitenkarten gesehen, die vor dem Namen Robertino Wild einen Doktor-Titel ausgewiesen hätten. Es gibt wohl einige Bilanzen der Firmen, die er auch heute noch als Geschäftsführer führt, die er mit einem Doktor-Titel vor seinem Namen unterzeichnet hat. Andere wieder nicht. Mir hat er niemals glaubhaft erklären können, dass er jemals einen Doktor-Titel rechtmäßig erworben hätte. Es gibt aber einen Professor, der eine Doktor-Arbeit des Robertino Wild als „Doktor-Vater“ betreut haben will! - Vielleicht hat Robertino Wild vergessen, diese Doktor-Arbeit abzugeben. Das ist nur ein kleiner – aber wohl bezeichnender – Teil im Leben eines Robertino Wild, der sich auch – immer wieder gerne – als erfolgreicher mittelständischer Unternehmer mit einem internationalen Firmenverbund vorstellt. Als Unternehmer war und ist er Kommanditist, Geschäftsführer oder auch – z.B. in England – Director. - So nebenbei auch in der Ein-Pfund-Firma seiner Frau. - Er war – und ist – ein gefragter Mann. Zwischendurch auch schon mal von Düsseldorfer Gerichtsvollziehern. - Aber so spielt nun mal das Leben: Mal so, mal so. - Auf Regen folgt Sonne! - Auch mal umgekehrt! - Aber jeder Weg hat einmal ein Ende! - Wenn er auf einen anderen Weg stößt und man als „Wanderer zwischen den Welten“ nicht bereit ist, in die richtige Richtung abzubiegen. Im Leben geht nicht alles „geradeaus“ und auch schon mal mehr oder weniger „rauf und runter“!
(Dr.) Robertino Wild und sein schicksalhafter Weg!
Schaut man einmal bei „Instagram“ auf die „Foto-Seite“ des Robertino Wild, so ist eine kleine Video-Sequenz nicht unbedingt die, die von vielen Besuchern dieser Seite interessiert angeklickt wird. Für Robertino Wild ist diese kurze Bilder-Sequenz aber sicherlich von besonderer Bedeutung, weil sie ihn zusammen mit seiner kleinen Tochter zeigt, die auf seinem Schoß am Steuer eines Automobils sitzt.
- Der Vater dreht für seine Tochter am Lenkrad!
Ein Foto, das diesen bedeutenden mittelständischen Unternehmer eigentlich mehr als einen lieben, normalen Menschen zeigt. Da spielen dann millionenschwere Immobilen oder Umsätze keine Rolle und er wird in einem solchen Moment vielleicht auch vergessen, dass er noch Millionen große Löcher zu stopfen hat. - Doch womit? - Da muss er dann andere - um Millionen große - Löcher reißen!
- Damit sind wir dann einer aktuellen Aufgabenstellung sehr nahe, die aber nicht neu ist!
Eigentlich wurde Robertino Wild am 28. Dezember 1962 in Düsseldorf als ganz normales, liebes Kind geboren. Seine Mutter, Graziella Wild, hatte – und hat wohl immer noch – eine Eisdiele im Düsseldorfer Vorort Kaiserswerth, der damals als „Nobel-Vorort“ galt. Seinen Vater hat er nicht oft gesehen, weil der als Ingenieur bei Alfa Romeo in Mailand arbeitete. - Er ist auch sehr früh gestorben.
So kam dann Robertino Wild auch zu einem Halbbruder, der auch heute schon mal in seinem Umfeld – fast unauffällig – zu finden ist. Wenn es denn sein muss, stellt ihn Robertino Wild aber auch heute noch als seinen Bruder vor. - Er mag wohl keine „halben Sachen“!
Die Eisdiele der Mutter lief gut, eigentlich hätte auch Robertino als Kind sehr zufrieden sein können. Aber sein Wohnort brachte es mit sich, dass er dann nach seiner Grundschulzeit auch das Gymnasium in Kaiserswerth besuchte.
Ehemalige Schüler seiner Altersgruppe werden sich aber wohl kaum an einen Robertino erinnern. Er war dort nur unter seinem zweiten Vornamen, Werner, bekannt. Zu diesen Schülern gehörten auch solche aus den so genannten „besseren Kreisen“ in Düsseldorf. Sie waren z.T. in einem dem Gymnasium angeschlossenen kleinen Internat untergebracht. „Werner“ schien sich in deren Umfeld nicht unbedingt als „Gleicher unter Gleichen“ zu empfinden. Verglichen mit den Elternhäusern dieser Kinder, hat er sich wohl als zu bürgerlich, geradezu als „arm“ empfunden.
- So neigte er wohl schon sehr früh – wie ich hören konnte - zu einer etwas überzogenen Selbstdarstellung.
Und das Leben ging weiter. Robertino Werner Wild begann ein Studium. Nach meiner Kenntnis in Zahnmedizin. Andere Quellen sagen anderes. Tatsache ist aber wohl, dass er – wie er mir selbst mal erzählte – ein Studium abgebrochen hat, nachdem sein „Nebenerwerb“ – der auch der Finanzierung seines Studiums mit dienen sollte – ganz hervorragend lief.
Robertino Wild, nur mit diesem Vornamen kannten ihn zu diesem Zeitpunkt die meisten seiner Kunden, restaurierte alte, teure Automobile. Das waren dann Ferrari, Maserati, Porsche und ähnliche Gefährte der „besseren Gesellschaft“.
Er hatte dann schnell auch eine Werkstatt im Bereich des Düsseldorfer Hafens angemietet. Auch sein Vermieter ließ z.B. dort seinen Ferrari pflegen. Das ging aber nicht sehr lange gut, da sich der Vermieter der Werkstatt von seinem Mieter übervorteilt fühlte.
- Auch diese Information habe ich vom Vermieter persönlich, klar und detailliert!
Die damaligen Mitarbeiter von Robertino Wild berichten dagegen – auch jetzt im Rentenalter - von einem „tollen Chef“, der sich schon mal auf Treffen mit besonderen Spezialisten für Tage in seinem Büro verbarrikadierte. Wenn er dann wieder zu sprechen war, musste Robertino auch beim Zusammentreffen mit den erwarteten Spezialisten von denen ebenfalls als Spezialist empfunden werden. So gut hatte sich Robertino Wild mit dem jeweiligen Thema bekannt gemacht.
Zu seinen Kunden gehörte dann später auch ein Mann, der als Teilhaber einer Großbrauerei im Norden Deutschlands durch deren Verkauf über hohe „flüssige Mittel“ verfügte und London als seinen neuen Wohnsitz gewählt hatte. Er verwaltet sein Vermögen über eine Stiftung in Liechtenstein. Auch er nutzte die automobilen Kenntnisse und das technische Einfühlungsvermögen eines Robertino Wild, zur Pflege seiner Oldtimer-Sammlung in dessen Düsseldorfer Werkstatt.
Dieser Kunde war – als Deutscher in England – aber weiter geschäftlich sehr in Richtung Deutschland orientiert und kontrolliert z.B. über seine Stiftung auch eine erfolgreiche Filmfirma in München
- Er empfand Robertino Wild als hochintelligent und schätzte ihn – sozusagen – als noch „ausbaufähig“ ein!
So stellte er diesem „Studenten“ nicht nur große Summen zum Auf- und Ausbau der „capricorn“-Unternehmen zur Verfügung, sondern versuchte auch mit einer zusätzlichen „Ausbildungs-Unterstützung“ durch den Besuch einer Eliteschule, das hervorragende Wissen eines Robertino Wild weiter auszubauen.
Da ist es dann wohl zu ersten Störungen dieser eigentlich „Idealverbindung“ gekommen. Sein Geldgeber war nicht mehr unbedingt mehr mit allem zufrieden, was ihm als Ergebnis seiner Zuschüsse dann von Robertino Wild so vorgelegt wurde. Das ist verständlich, wenn man sich einmal die Bilanzen dieser Jahre anschaut.
- Hinter verschlossenen Türen gab es auch schon mal lautstarke Auseinandersetzungen bei so genannten Bilanz-Besprechungen!
Dann kam es zu einem totalen Bruch, als der Geldgeber Robertino Wild bat, doch einen seiner Oldtimer für ein Rennen in England vorzubereiten, das er bestreiten wollte.
Robertino Wild hat das nicht nur kategorisch abgelehnt, sondern ist aus Sicht seines Geldgebers dabei auch eindeutig beleidigend geworden.
- So endete dann eine „Zweck-Freundschaft“! - Der Geldgeber forderte seinen Einsatz zurück!
Damit begann dann das eigentliche Dilemma eines Robertino Wild. Er hatte inzwischen seinen Lebensstil, der wohl nach seiner Auffassung der ihm von der Öffentlichkeit zugeordneten Position in der Gesellschaft entsprach. Die von ihm für Sommer- oder Weihnachts- und Silvester-Urlaube ausgewählten Hotels waren z.B. solche wie:
- Hotel Eden Roc am Lago Maggiore
- Grand-Hôtel du Cap-Ferrat in der Nähe von Nizza
- Suvretta House bei St. Moritz
In dem seinem Büro im Düsseldorfer Hafen nahe gelegenen Hotel hat er in deren Tiefgarage einige Pkw-Einstellplätze fest angemietet, wo dann z.B. ein Audi RS 6 als „Winterauto“ oder einer der „besseren“ Porsche oder mal der eine oder andere Ferrari, manchmal auch ein McLaren abgestellt waren.
Aber schon vor Jahren ist er nicht immer allen eingegangenen Kaufverpflichtungen von Luxuswagen nachkommen. So hatte er z.B. auch mal ein McLaren Cabrio bestellt, das er nach Eintreffen des Fahrzeuges so lange nicht abgenommen hatte, dass das Autohaus im eine letzte Frist zur Abnahme setzen musste.
- Robertino Wild hat dann einen „Ersatzkäufer“ gestellt, weil er selber das Fahrzeug zu dieser Zeit einfach nicht brauchte. - Sie verstehen?
So hat er dann auch erfolgreich eine 15-Prozent-Entschädigungsforderung des Düsseldorfer McLaren-Importeurs vermeiden können!
Schon beim Kauf des Nürburgrings war ihm eine große Darstellungs-Nummer praktisch aufgezwungen worden, weil die SPD-Landesregierung sich um jeden Preis – „koste es was es wolle“ – von der „Belastung Nürburgring“ trennen wollte. Eigentlich hätte er wohl lieber den Nürburgring zunächst mieten wollen, wenn ich den Erklärungen aus seinem Freundeskreis Glauben schenken darf.
Eigentlich stimmten die Voraussetzungen für die Übernahme des mit 77 Millionen Euro günstigen Objekts auch überhaupt nicht. Es gab keinen gültigen Vertrag, mit dem die Deutsche Bank mit einem Millionen-Kredit eingesprungen wäre. Die „damaligen“ Auskünfte der entsprechenden Institute waren – leider – auch nicht entsprechend.
- So hat der Insolvenz-Sachwalter den „Gläubiger-Ausschuss“ zum verantwortlichen Entscheider machen müssen! - Übrigens nicht ein-, sondern mehrstimmig! -
Für alle aufmerksamen Beobachter, war es keine Überraschung, wenn eine zum Kauf des Nürburgrings von „capricorn“ gegründete Firma dann schon die zweite Kaufrate nicht bezahlen konnte.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz leitete dann später auch ein Ermittlungsverfahren ein, weil Robertino Wild eine Kunstsammlung nicht nur dem Insolvenz-Sachwalter, sondern auch der Deutschen Bank als Sicherheit übereignet hatte. - Glaubte man festgestellt zu haben!
- Man hat in Koblenz dieses Verfahren dann relativ „still“ eingestellt, nachdem man wohl intern feststellen musste, das ein entsprechender lautende Vertrag mit der Deutschen Bank – weil die Unterschrift eines Robertino Wild fehlte - niemals Gültigkeit erlangt hatte!
Aber es war eigentlich alles noch schlimmer! - Die Wirklichkeit wurde offiziell weiter „hinter einem Vorhang gehalten und wurde erst später durch Gerichtsurteile öffentlich – blieb aber bisher weitgehend unbekannt:
Die von Robertino Wild dem Insolvenz-Sachwalter übereignete Kunstsammlung gehörte ihm gar nicht, sondern seinem damaligen Geldgeber. Der hatte sie in einer der „capricorn“-Firmen platziert, die Robertino Wild als Geschäftsführer leitete. Da er auch in anderen „capricorn“-Firmen als Geschäftsführer tätig war, hat er – durch seinen Geschäftsführervertrag nicht darin gehindert – diese Kunstsammlung einer anderen Firma verkauft. Damit war sie dann auch verschwunden, als der eigentliche Besitzer sie vermisste.
So kam es zu einer über Jahre laufenden gerichtlichen Auseinandersetzung, von der ich auch schon mal einer Verhandlung beigewohnt habe. Da war dann der Stand- bzw. Aufbewahrungsort nach Aussage eines Anwalts von Robertino Wild ihm „unbekannt“. - Ich habe diese Aussage persönlich vor dem Landgericht in Düsseldorf erlebt und damals auch darüber hier in Motor-KRITIK berichtet.
- In einem jahrelang geführten Verfahren, in dem auch Gutachter tätig wurden, hat man sich schließlich zwischen den Parteien auf eine Zahlung von rd. 1,5 Millionen Euro an den eigentlichen Geldgeber in einem Vergleich geeinigt!
Was nicht das Verschulden des Insolvenz-Sachwalters erklärt, eine Kunstsammlung als „Sicherheit“ für eine ausgebliebene Rate beim Kauf des Nürburgrings akzeptiert zu haben, die nicht nur vom Wert her nicht der ausgebliebenen zweiten Rate zum Kauf des Nürburgrings entsprach, sondern noch nicht einmal im Besitz des Mannes war, der diese Kunstsammlung als Sicherheit übereignete.
So könnte ich noch von der einen oder anderen „Panne“ berichten. Wobei man sich darüber streiten könnte, für wen und warum dies oder jenes eine „Panne“ bedeutet hat.
Jedenfalls sich die Situation eines Robertino Wild und seiner „capricorn“-Firmen über die Zeit immer weiter zugespitzt. Robertino Wild ist inzwischen zu einem Jongleur von Millionen-Beträgen geworden, mit denen er Lücken reißt, um Lücken zu stopfen.
- Die werden auch immer größer und gefährden inzwischen auch die Abläufe in „capricorn“-Firmen, die eigentlich wegen ihrer sehr guten Funktionalität, eigentlich sehr gut laufen müssten!
Da haben nicht nur „normale“ Mitarbeiter, sondern auch der Betriebsleiter eines sehr guten – auch technisch sehr gut ausgestatteten Betriebs – diese Firma verlassen, weil sie sich nicht mehr darüber ärgern wollten, dass die terminlich perfekte Abwicklung von Aufträgen dadurch gestört war, dass Zuliefererfirmen notwendige Materialien deshalb nicht mehr zu liefern bereit waren, weil in der Vergangenheit Zahlungen ausgeblieben und nur sehr, sehr verzögert geleistet wurden.
Auch die Stuttgarter Firma Porsche war mal – in 2015 – Teilhaber mit einem Anteil von 25,1 Prozent am Basiskapital dieser „capricorn“-Componentenfirma. Diese Teilhaberschaft wurde dann aber noch am Ende des gleichen Kalenderjahres aufgelöst. - Und das kam so:
Porsche hatte an diese „capricorn“-Firma hohe Vorauszahlungen geleistet, um ein Le-Mans-Projekt verwirklichen zu können. Man wollte mit einem Porsche mal wieder Le Mans gewinnen. Dazu hatte man Pläne entwickelt, zu deren Umsetzung man die Zuarbeiten eines Betriebes benötigte, die in Sachen Carbonverarbeitung Perfektion bot.
- Das konnte, aufgrund der auch vorhandenen technischen Voraussetzungen und der personellen Kompetenz nach Einschätzung der Stuttgarter, ein „capricorn“-Betrieb in der Eifel am Besten!
Da hat man dann gerne Vorauszahlungen geleistet, aber dann doch – auch wegen der Höhe der Summen – irgendwann „kalte Füße“ bekommen, zumal Termine eingehalten werden mussten. Die 24h von Le Mans finden nun mal in jedem Jahr an einem bestimmten Termin statt. - Also hat man Robertino Wild nach Stuttgart einbestellt.
Man hatte wohl mit einem Mann gerechnet, der aufgrund der Situation nun „auf Knien gerutscht kam“. Aber dann kam ein Mann, der eigene Vorstellungen hatte und den Porsche-Vorstand so dazu brachte, sich einen ganzen Tag (!) allein mit diesem Thema zu beschäftigen.
- So kam es zu einer 25,1 Prozent-Beteiligung von Porsche, die man dann zum Jahresende wieder auflöste, nachdem das Le Mans-Projekt erfolgreich über die Bühne gegangen war.
In einer späteren Internet-Information von „capricorn“ – sie stammt aus dem Jahre 2018 - liest sich das so:
„Obgleich eine bemerkenswerte Ära endet, freuen wir uns sehr, Porsche weiterhin als Composite-Full-Service-Partner zu begleiten. Bei der 919 Tribute Tour bietet sich den Fans nochmals die Gelegenheit, Porsche´s schnellstes Fahrzeug live zu erleben. - Wir freuen uns auf neue, spannende Projekte!“
Als ich jetzt in Vorbereitung dieser Geschichte noch einmal nach der aktuellen Bedeutung dieser „capricorn“-Firma – jetzt in 2025 - für Porsche fragte, erhalte ich aus Stuttgart diese Antwort:
„Bitte haben sie Verständnis, dass wir uns zu Lieferanten grundsätzlich nicht äußern.“
Ich habe dann bei „capricorn“ eine schönere und längere Erklärung von Ende Dezember 2018 gefunden:
„Langjährige enge Partnerschaft mit Porsche im Rennsport und in der Serie
Porsche und capricorn verbindet eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft. Bereits seit 2014, und damit von Beginn an, wird Porsche von der capricorn COMPOSITE in der FIA World Endurance Championship (WEC) in der Klasse Le-Mans-Prototypen-1 (LMP1), als Hersteller des Monocoques und weiterer Struktur- und Aerodynamikbauteile begleitet. Dabei profitiert Porsche aus der langjährigen Erfahrung der capricorn COMPOSITE in der Entwicklung und Fertigung komplexer Hochleistungsbauteilen aus Faserverbundwerkstoffen. Die Zusammenarbeit zwischen Porsche und capricorn geht jedoch weit über die Prototypen-Klasse hinaus, bis hinein in die Serie. So liefert die capricorn COMPOSITE ebenfalls CFK-Komponenten für die Serie 918 Spyder und 991 GT2RS / GT3RS.“
Auch der langjährige Betriebsleiter scheint nun nach seiner Kündigung und Ausscheiden nun in 2025 wieder aktuell zu „capricorn“ zurück gekehrt zu sein. - Warum? - Man weiß es nicht!
Dabei scheint die aktuelle Situation bei den „capricorn“-Firmen zu eskalieren. Der ehemalige Geldgeber von „capricorn“ bzw. von Robertino Wild, hat jahrelang eine Reihe von Prozessen führen müssen, mit denen ein Robertino Wild eigentlich nur Zeit gewinnen wollte, weil dessen Forderungen zwar berechtigt waren, aber: Ohne Moos nichts los!
Beim Landgericht, aber auch beim Oberlandgericht in Düsseldorf sind „capricorn“-Firmen oder auch Robertino Wild als Antragssteller und Antragsgegner jeweils „gute Kunden“! In den Jahren, in den ich die Entwicklung des Düsseldorfer Unternehmers beobachte, hat es dort sicherlich insgesamt um 20 Prozesse – oder mehr – gegeben. Der Hintergrund: Der Gerichtsstand war in allen Fällen Düsseldorf!
Insgesamt hat der deutsche Investor aus London mit seiner Stiftung in Liechtenstein nicht nur ganze Häuser, sondern auch noch insgesamt so um 5,3 Millionen Euro in einer Reihe von Prozessen zurück erhalten. Kein Wunder, dass es für Robertino Wild und seine „capricorn“-Firmen da schon mal „etwas eng“ wurde. Zumal noch eine andere Firma aktuell vor Gericht um weitaus größerem Betrag ringt.
So hat z.B. eine große Baufirma einen neuen Betrieb, eine „Auto-Manufaktur“ für Robertino Wild erstellen sollen. Leider ist die Fertigstellung bis heute noch nicht abgeschlossen, der – fast – fertige Rohbau eigentlich inzwischen eine „neue Bauruine“!
- Die Baufirma ist inzwischen vor Gericht gezogen. Aber das zieht sich alles.
Auch für einen Chinesen, für den Robertino Wild dann in dieser neuen „Auto-Manufaktur“ einen neuen Sportwagen, mit bekannten „alten Namen“ bauen wollte. Robertino Wild hat von ihm einen hohen Millionenbetrag – man spricht von 19 Millionen - zur Entwicklung dieses Sportwagens erhalten.
- So wie sich die Situation derzeit darstellt, wird eine chinesische Geschäftsführerin mit kanadischen Pass, in diesem Fall die Summe für den Chef des von ihr geführten Unternehmens - mit Sitz in Hongkong – wohl abschreiben müssen!
Immer – eben auch aktuell - geht es um viele, viele Millionen, mehr Millionen, als Robertino Wild kurzfristig in der Lage wäre beizubringen, wenn man aktuelle, offizielle Auskünfte zu seiner finanziellen Situation, bzw. seiner Firmen ernst nimmt.
Wer derzeit eine Auskunft zur finanziellen Situation einer „cparicorn“-Firma beauftragt, der wird eine klare, eindeutige Auskunft erhalten! - Die richtet sich an der real einschätzbaren Situation aus und rät von einer Geschäftsverbindung ab!
Inzwischen ergreift Robertino Wild schon neue, sehr eigenartige Maßnahmen. Er nutzt private gute Verbindungen, um in den Besitz von Millionen zu kommen. Da verkauft er z.B. die Villa einer Dame mit einem notariellen Vertrag - lt. Notar „ohne Vollmacht“ der Dame – an einen bekannten Rechtsanwalt und seine Frau. Auch dessen Anzahlung in Millionenhöhe geht an ihn, weil er noch – im Auftrag der eigentlichen Verkäuferin – vorhandene bauliche Mängel beseitigen soll. So hat es die Verkäuferin schriftlich verlangt. Sie hat ihn also doch wohl zum Verkauf autorisiert.
- Aber die baulichen Mängel sind ist trotz überzogener Termine nicht alle beseitigt worden, die erforderlichen Baumaßnahmen nicht abgeschlossen worden, so dass die Käufer inzwischen vom Kauf zurück getreten ist, weil der Übergabe-Termin – auch nach Setzen einer Nachfrist – längst überschritten ist!
Die eigentlich Verkäuferin weiß aber scheinbar nicht von dieser entstandenen Situation! Sie hat auch gut ein Jahr nach Zahlung eines Millionenbetrages an Robertino Wild, von dem noch keinen Cent erhalten! - Obwohl da noch ein „dicker Batzen“ vorhanden sein müsste!
- So steht auch hier eine gerichtliche Auseinandersetzung bevor!
Robertino Wild hat schon mal in die eine Richtung eine eröffnet. Mit geradezu abenteuerlichen Forderungen und Aktionen!
- Aus meiner Sicht handelt es sich um „wild“ angelegte Versuche, wieder mal Zeit zu gewinnen!
Die eigentliche Verkäuferin und Besitzerin des Immobilien-Objekts scheint – von privaten Verbindungen beeinflusst - sich zunächst mal nach dem Vorbild der „drei Affen“ (Mizaru, Kikazaru, Iwazaru) zu verhalten:
"Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen"
Als Künstlerin lebt sie offensichtlich in einer Welt, die nicht mit der Welt eines Robertino Wild identisch ist!
Ich werde meine Leser über den Weitergang der Geschehnisse informieren, die bisher im Wesentlichen vom Verhalten eines Mannes bestimmt werden, den einer meiner Journalisten-Kollegen – geradezu rücksichtsvoll – mir gegenüber so bezeichnet hat:
„Ein unter starkem Blender-Verdacht stehender ‚Unternehmer‘“.
Meine Leser werden – so sehe ich das – also noch in jedem Fall mit interessanten Fortsetzungsgeschichten zu diesem Thema rechnen können!
Für sie tröstlich: Die müssen dann nicht mehr so lang sein, weil ich mit dieser Geschichte – mit der ich aber auch nicht längst alles notiert habe, was ich zu diesem Sonderfall weiß - eine Voraussetzung für weitere Geschichten schaffen wollte, die sonst ein wenig „weltfremd“ wirken würden.
- Motor-KRITIK beobachtet die sich heute sehr extrem entwickelnde Situation seit Jahrzehnten!
Dabei weiß Robertino Wild eigentlich, wie das Leben spielt. - Als ich noch mal auf seine „Instagram“-Internetseite gehe, um nachdenklich seine dort eingestellten Fotos und Video-Schnitzel zu betrachten, bin ich auf ein Foto gestoßen, das folgenden Spruch zeigt, den er wohl als sehr überzeugend empfand - und auch seine persönliche Einstellung deutlich macht:
„I WIN - YOU LOSE
YOU WIN - I LOSE“
So ein Punkt, wie am Ende dieser „Karten-Darstellung“ zu lesen - scheint nun langsam erreicht!



