Gespeichert von wh am
Ich muss mich für meine ungenaue Berichterstattung entschuldigen. Eine Reihe von Lesern haben meine VLN-Geschichte (5. Lauf) nicht richtig verstanden. Sie bemängeln, dass sie zu ungenau war. - Warum gab es „Code60“ vor der Startlinie? - Das war z.B. nicht beschrieben. - Ich habe eben keine Journalisten-Schule besucht. - So ausgebildet, hätte es eine so unpräzise Geschichte für unvorbereitete Leser auch nicht gegeben. - Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich bei Motor-KRITIK-Lesern ein gewisses Basis-Wissen vorausgesetzt habe. - In der folgenden Geschichte möchte ich darum gerne noch mal auf beanstandete Details eingehen. - Aber ich darf vielleicht auch einkopieren, dass es tatsächlich noch Leser gibt, die mit meiner Art der Berichterstattung zufrieden sind. - Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber auch noch einmal deutlich sagen, dass mir jede Art von Kritik an meinen Geschichten nicht nur gefällt, sondern auch weiter hilft, mir zu meinen Geschichten den einen oder anderen Denkanstoß vermittelt. - Motor-KRITIK ist nicht die Bibel – und Wilhelm Hahne ist nicht Jesus. - Obwohl ich viel aus der Bibel gelernt habe. Dass man z.B. in Gleichnissen reden (oder schreiben) sollte, um verstanden zu werden. - Ich bitte also um Ihr Verständnis.
6. August 2015: Lieber Leser!
Wenn ich mir vorstelle, wie ich aus Sicht einer exakten Berichterstattung vom Nürburgring meine Geschichte über den 5. Lauf zur „Deutschen Landstrecken-Meisterschaft“ eigentlich begonnen haben müsste, dann hätte ich es vielleicht so versuchen sollen:
„Vor 378 Zuschauern, auf den – mit ihren überwiegend leeren Plastikschalen - etwas trist wirkenden Tribünen, nahmen 139 Teilnehmer unter strahlend blauem Himmel nach einem etwas eigenartig – wenige Minuten vor der angegebenen Zeit - endenden Zeittraining Aufstellung.
Zu den Teilnehmern sind auch die Starter zu zählen, die aus der Boxengasse nachstarten mussten. (Es gilt das Durchfahrtsergebnis am Ende der 1. Rennrunde.)
Nach dem Start setzte sich sofort der Trainingsschnellste, ein Ford GT, mit den Fahrern Alzen/Schwager in Führung, die sie auch am Ende des Rennens noch behaupteten. Das Rennen war geprägt von zeitlimitierten Boxenstops, von „Code60“-Zonen, Stop- und Go-Strafen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Zeitstrafen wegen Reglementsverstößen.
Besonders vermeldenswert: Das Superbenzin kostete mit knapp 2,13 € pro Liter deutlich weniger als beim 24-Stunden-Rennen in diesem Jahr. Und die Tanksäule vor Box 12 lief nach Feststellung des (mit)verantwortlichen 2. Geschäftsführers des Nürburgring-Pächters CNG immer noch zu langsam, obwohl er das schon als Fahrer beim letzten Rennen reklamiert hatte.
Merke: Ein „moderner“ Fahrer verliert nicht weil es bessere gibt, sondern weil seine Tanksäule zu langsam läuft oder eben wegen eines „technischen Defekts“.
Da sollte der Fahrer mal mit dem Geschäftsführer ein Selbstgespräch führen!
Es kam auch zu Unfällen, die aber – weil offiziell ungenau darüber informiert wurde – alle „ohne besondere Personenschäden“ abliefen. Ein beobachteter Start eines Rettungshubschraubers am Medical-Center war wohl nur eine Luftnummer.
Und so weiter, usw.“ -
Obwohl auch hier schon wieder „Meinung“ zum Ausdruck kommt. Und gut wäre, wenn ein Journalist keine Meinung hat, was dann eigentlich gut funktioniert, wenn er keine Ahnung von dem hat, über das er schreibt. So könnte man doch auch den Einzelfall, die „Code60“-Phase vor der Startlinie, elegant übersehen.
Aber da es nun mal in meiner Geschichte stand und es Leser gibt, die bei meiner Schilderung der Situation den Grund dafür vermissten:
Ein Porsche war im Start-Getümmel der ersten Startgruppe vor der Startlinie in das Kiesbett vor dem „Dorint“-Hotel gerutscht. Und jeder Streckenposten hat in diesem Rennen eben jede Situation sehr individuell gesehen. Und entsprechende Fahnen geschwenkt. - Oder nicht. - Dazu gibt es auch eine Reihe von Informationen aus Fahrerkreisen. - Das Rennen war also auch für die Fahrer sehr spannend.
Als außenstehender Beobachter muss man sich allerdings fragen, warum z.B. ein Audi R8 gegen Ende des Zeittrainings über eine scheinbar endlos lange Strecke, mit viel „Gelb“, in die Boxengasse eingeschleppt werden musste?
Das hat einigen Teilnehmern eine „schnelle Runde“ für die Startaufstellung verhagelt. - Konnte man den Audi nicht in der Pause zwischen Training und Rennen einschleppen?
Sicherlich haben es alle gut gemeint. - Auch meine Leser, die wichtige Details des Rennens in meiner Geschichte vermissen und – vielleicht – nicht begreifen, dass das auch nicht eine reine Rennberichterstattung sein sollte. - Sondern ein wenig mehr. - Aber das setzt schon ein wenig Basiswissen voraus. Das hatte ich beim Schreiben wohl vergessen. - Entschuldigung!
Motor-KRITIK hat nicht nur vor Jahren den Crash der „BikeWorld“ richtig vorausgesehen, sondern auch das jetzige Elend am Nürburgring. Dazu gehört keine Sehergabe, sondern nur ein normales Wissen um wirtschaftliche – aber auch sportliche – Zusammenhänge. - Und es gab auch zu dieser Zeit schon Leser, die sich über die „überwiegend negative“ Berichterstattung von Motor-KRITIK beklagt haben, während doch andere Medien... -
Aber diesen Unterschied gab es später auch bei der Einschätzung der Verkaufsaktion für den Nürburgrings an Capricorn. - Da waren auch (fast) alle begeistert und nur – natürlich! - Motor-KRITIK... - hat dann leider recht behalten. - Leider!
Und wenn ich gestern ein Interview mit dem VLN-Genmeralbevollmächtigten zur Zukunft der VLN im Internet gelesen habe, dann weiß ich, warum man bei der Kreisverwaltung Ahrweiler der Meinung ist, Wilhelm Hahne sei kein Journalist – und darum hat die Staatsanwaltschaft dann auch im Jahre 2009 bei mir eine Hausdurchsuchung durchführen können. - Aber warum musste ein Justizminister dann lügen? - Das alles stimmt nicht fröhlich. - Aber es ist Realität.
Aber lassen Sie mich aber zum eigentlichen Thema, zu den Ereignissen beim 5. VLN-Lauf, zurück kommen:
Zu einem Langstreckenrennen gehört nun mal keine reglementierte Boxenstandzeit. Meine ich. Und ich weiß auch, wie lange das Tanken in Relation zum Reifenwechsel dauert. Aber ich kenne auch die Tricks und Schliche der Werksteams. Und das Reglement, das sich an den Wünschen der Industrie orientiert.
Ich bedaure, dass das die Beobachter der Szene noch nicht – alle – begriffen haben.
Auch z.B. nicht das Reifenthema, das auch nicht zu lösen ist, indem man – wie anderswo schon – Einheitsreifen vorschreibt. - Sollte der Motorsport nicht mal - auch - der technischen Weiterentwicklung dienen?
Da hat der ADAC (Nordrhein) z.B. das Betanken gewisser Fahrzeuge durch Aufsätze vorgeschrieben, die die Tankzeit über bestimmte Durchmesser im Auslauf für Fahrzeuge mit kleinerem oder größeren Tank angleichen sollen.
Es ist interessant, dass diese Art von Betankung, die auch schon zu einigen Flammenunfällen in der Boxengasse führte, offiziell noch niemals beanstandet wurde, weil sie nämlich im Interesse bestimmter Firmen erfolgt. Wer mehr verbraucht, bekommt einen größeren Tank genehmigt, und so auch eine größere Durchflussöffnung beim Betanken.
Das soll die Konkurrenzfähigkeit derer mit höherem Verbrauch verbessern. - Warum das in einer Zeit, wo bei Serienfahrzeugen ein niedriger Verbrauch zu den Vorzügen eines Automobils zählen sollte, der auch vom Käufer eines Serienautomobils favorisiert werden soll, dann bei einem Rennfahrzeug anders ist, leuchtet wohl nur den ADAC-Leuchten ein? - Aus Umweltschutzgründen? - Irgendwer hat da etwas falsch verstanden.
Aber der ADAC (Nordrhein) sieht das im Interesse bestimmter Industriefirmen, die an sportlichen Erfolgen interessiert sind, wahrscheinlich anders. - Auch der Begriff Sport wird so neu definiert.
Da erhält dann – nur als Beispiel - ein Fahrzeug, dessen Motor eigentlich einen günstigen Verbrauch aufweist, auf Antrag trotzdem einen größeren Tank. Den es eigentlich nicht braucht. Weil dieses Fahrzeug aber nun einen größeren Tank hat, wird ihm auch eine „Betankungsaufsatz“ („ADAC-Tankpilot“ mit entsprechendem Restriktorring) zugeordnet, der eine größere Durchflussmenge (pro Minute) zulässt, damit er gegenüber den Fahrzeugen mit einem kleinen, auch zum Verbrauch passenden Tanks, nicht benachteiligt ist.
Nun startet dieses Fahrzeug also mit einem prall gefüllten Tank, was mehr Rennrunden in der ersten Phase des Rennens ermöglicht. In der zweiten Phase eines Vier-Stunden-Rennen müsste es eigentlich nicht mehr vollgetankt werden, wird es aber, weil eine Mindest-Standzeit vorgeschrieben ist. So erspart man sich aber evtl. noch einen weiteren Boxenstop gegen Ende des Rennens und erzielt insgesamt einen Vorteil.
Kann sich ein Leser vorstellen, welcher Vorteil sich daraus bei einem 24-Stunden-Rennen ergibt?
Darum der Hinweis in meiner Geschichte zum 5. VLN-Lauf, dass eine Mindeststandzeit in der Box eigentlich nicht zu einem Langstreckenrennen gehört. Wie auch keine anderen Beschneidungen durch Reglement-Eingriffe. - Und das Betanken aus aufgesetzten Behältern oder Trichtern müsste eigentlich schon aus Sicherheitsgründen verboten werden.
Der Beste soll gewinnen? - Ja, aber nicht nur der beste Fahrer, sondern der beste Fahrer auf dem besten Automobil. - Und das beste Team. - Erfolge in Langstreckenrennen sollten immer das Ergebnis einer Teamleistung sein!
Dieser Grundsatz, ist bei dem immer größer werdenden und immer unübersichtlicheren Regelwerk unserer „Funktionäre“ verloren gegangen und inzwischen wohl schon vergessen worden. - Auch der Zuschauer resigniert, weil er inzwischen erst aus der Zeitung am Montag erfährt, dass nicht sein konnte, was er so am Wochenende erlebt erlebt zu haben glaubte. - Warum besucht er eigentlich noch solche „Sport-Veranstaltungen“? - Das „wirkliche“ Rennergebnis wird doch erst nach allen Entscheidungen der Sportkommissare – oder gar nach „Sportgerichtsverfahren“ - entschieden.
Darauf wollte ich – auch – mit meiner Berichterstattung (auf „meine Art“) aufmerksam machen. Ich bedaure, wenn das nicht gelungen ist. Und ich entschuldige mich dafür und hoffe, dass ich heute verständlicher schreibe.
Ich habe auch noch keine Geschichte zur Genauigkeit des GPS-Systems unter Berücksichtigung der Signal-Laufzeiten durch unterschiedliche Sphären gemacht und - wie man das als Fahrer – praktisch – nutzen kann, um in den GPS-überwachten Zonen jeweils vielleicht 1 Sekunde gut zu machen, ohne bei der Rennleitung aufzufallen. - Je mehr GPS-überwachte geschwindigkeitsreglemierte Zonen es pro Runde gibt... - !!! -
Und wussten Sie schon, dass es in großen Teams auch IT-Spezialisten gibt, die die auslesbaren Fahrzeugdaten so gestalten können, dass die „BoP“ (Balance of Performace) in richtiger Weise (aus Teamsicht) beeinflusst wird? - Auch diese „BoP“ im Motorsport ist also Blödsinn. Wichtig wäre, dass das technische Reglement eindeutig ist und z.B. auch bei der GT3 mit einer klaren Darstellung die aerodynamischen Auswüchse verhindert, die diese Fahrzeuge immer weiter von der eigentlichen Serien-Basis entfernen.
Wussten Sie auch, dass bei den gut ausgestatteten Teams der Fahrer via GPS an allen Punkten der Strecke dank entsprechender Anzeigen darüber informiert ist, mit welcher Gesamtzeit seine Runde enden wird? - Beim Einbiegen auf die lange Gerade über den „Galgenkopf“ ist er also z.B. informiert, wie stark er noch „Gas geben darf“, um nicht die Acht-Minuten-Grenze zu unterschreiten. - Weil da einige Funktionäre aufschreien würden.
Also bleibt man über acht Minuten. - Und lächelt still in sich hinein.
Je dichter – und für die Zuschauer unübersichtlicher und unverständlicher – das Reglement wird, desto weiter entfernt man sich von dem, was früher mal als „sauberer Sport“ empfunden wurde. - Was „damals“ nicht ausschloss, dass am Ende eines Rennens mal ein Fahrer einem „Blödmann“ „eine klatschte“. - Mit der Hand. (Natürlich ist das auch unsportlich. Aber von wirkungsvoller Klarheit. - Und es passiert sofort!)
Heute erhalten solche „Blödmänner“ vom DMSB nach Zahlung von Geldern für einen Lehrgang, der jetzt schon an jedem Freitag vor einem VLN-Lauf möglich ist, dann gegen Zahlung eines weiteren – natürlich kleinen – Betrages die „Nordschleifen-Permit“.
Der DMSB beschrieb die Bedeutung dieser neuen, notwendigen „Lizenz“ zum Befahren in einem Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife am 23.1.2015 aufgrund einer Motor-KRITIK-Anfrage so:
"Der DMSB stellt Internationale und Nationale Fahrer-Lizenzen aus. In keinem Fall hat die Ausstellung einer Lizenz die Bedeutung einer Eignungsbestätigung.
Daher sprechen wir auch von einer Nordschleifen-Permit, also einer Sonderzulassung, die streng genommen keine Lizenz ist.
Es gilt der übliche Haftungsausschluss, der Bestandteil der Nennung des Teilnehmers ist.“
Also eine weitere Plastikkarte ohne jeden wirklichen Wert – aber von offiziell anerkannter Bedeutung.
Zur Erinnerung: Der Unfall am 28. März 2015, der weitere unüberlegte, aber für den Motorsport am Nürburgring einschneidende Maßnahmen der „Sportbehörde“ DMSB auslösten, muss einem Fahrer mit „Nordschleifen-Permit“ zugeschrieben werden. - Darum darf man auch auf das Ergebnis der immer noch nicht abgeschlossenen Untersuchungen gespannt sein.
Im später dann vorliegenden „Gut-Achten“ werden darum sicherlich „widrige Winde, eine vorher unbekannte Bodenwelle und eine nicht unbedingt optimale Fahrwerkabstimmung“ eine Rolle spielen müssen. - Schließlich war der Fahrer nach einem Lehrgang (!) im Besitz des DMSB „Nordschleifen-Permit“, das mit dem „üblichen Haftungsausschluss“ (nach Barzahlung?) ausgestellt wurde. - Sollte man nicht auch noch das an diesem Tage gültige Horoskop zu Erklärung des Unfalls heranziehen?
Der Spaß, die Freude der einzelnen Starter am Nürburgring, die gerade bei der VLN „früher“ einmal die Stimmung insgesamt bestimmte, die ist verloren gegangen. Viele Fahrer, viele Teamchefs sind unzufrieden. Dazu hat natürlich auch die Entwicklung der Kosten beigetragen, die nach Sponsoren verlangte, die nun „gut bedient werden möchten“. Da müssen Erfolge her. Nachweisbare. - Und da werden dann Fakten konstruiert. - „Gut“ geschätzte Zuschauerzahlen gehören da fast zur selbstverständlich gewordenen Methode.
Und für welche Rennfahrzeug-Kategorien lassen sich am leichtesten Sponsoren finden? - Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz! - Denn die Automobilindustrie insgesamt hat doch inzwischen die zunächst von Porsche entdeckte Möglichkeit übernommen, wie man mit Motorsport Geld verdienen kann.
Der Motorsport wird inzwischen stark - zu stark! - vom Geld bestimmt. Wer in 2015 durchs Fahrerlager einer VLN-Veranstaltung geht und sich noch erinnern kann, wie die Serie 1977 einmal startete... - Damals kannte man als Motorsportler auch noch "Veedol". - Seit 2014 gibt's das übrigens wieder. Jetzt ist die Vertriebsfirma in indischem Besitz.
So hat sich über die Zeit vieles in allen Lebensbereichen weiter entwickelt. - Aber in Sachen Motorsport – und ich meine das auf den Breitensport bezogen – nicht zum Vorteil des Sports. Das macht eigentlich alle Beteiligten so unzufrieden.
Wie ich inzwischen weiß: Manche Motor-KRITIK-Leser auch! - Mit der Art der Geschichten auf diesen Internetseiten. Vielleicht sind sie „von gestern“ und darum kritikwürdig. - Aber sie versuchen – hoffe ich – zumindest zum Nachdenken anzuregen. - Nicht nur zum Widerspruch.
Natürlich kann man es nicht allen recht machen. Darum muss es auch unzufriedene Leser geben.
Aber nicht nur! - Es gibt auch solche, die die Motor-KRITIK-Geschichten ohne weitere Erklärungen verstehen.
Da schrieb z.B. in diesen Tagen eine Motor-KRITIK-Leserin einem Motor-KRITIK-Leser eine E-mail, die er mir in Auszügen zukommen ließ:
„... wenn man das so liest, unterliegt man einem ziemlichen Wechselbad der Gefühle. Mir geht es jedenfalls so. Herrn Hahne kann man nur ein dickes Kompliment aussprechen! Die Wahl seiner Worte, die sachliche und doch fesselnde Erzählweise – das ist die hohe Kunst des Journalismus. Die beherrscht er wirklich. Der Mann ist ein echtes Geschenk für den Ring. ...“
Ein „Geschenk“ ist für mich aber auch eine sachliche Negativ-Kritik, die ich gerne aufnehme und zu verarbeiten suche.
Wie hoffentlich dieser Beitrag zeigt.