Grüne Hölle-Wirrwarr II: Sport ist ein Geschäft!

Die erste Geschichte zum Thema Wirrwarr hat diesen Wirrwarr scheinbar noch vergrößert. Motor-KRITIK ist „weiter am Ball geblieben“, weil es lautstarke Stimmen gab, die herum posaunten, dass nichts, aber rein gar nichts, an dieser – auf diesen Seiten veröffentlichten – Geschichte stimmen würde. - Nun kann man mich – als Journalist – zwar jederzeit mit guten Argumenten überzeugen, aber nicht mit Lautstärke, auch nicht mit Drohungen, Beleidigungen oder auch z.B. staatsanwaltlichen Hausdurchsuchungen. Darum habe ich meine Geschichte vom 7. Juni 2018 mit dem Titel, „Grüne Hölle-Wirrwarr: Verantwortung wird delegiert!“, noch einmal ernsthaft – und gründlich (!) überprüft: Hatte ich falsch informiert? - NEIN! - Habe ich etwas übersehen, wovon man nun mit Geschrei ablenken möchte? - JA! - Deshalb möchte ich heute meine erste Geschichte zum Thema „Wirrwarr“ ergänzen, denn dieser „Wirrwarr“ hat System – und auch eine Basis. - Darum heute die Fortsetzung mit:

Grüne Hölle-Wirrwarr II: Sport ist ein Geschäft!

Der Düsseldorfer DAMC 05 e.V. ist ein Verein mit einer über hundert Jahre alten Tradition. Es ist ein kleiner Verein. - Klein aber fein?

Immerhin hatte der doch schon eine große Oldtimer-Veranstaltung zum 90jährigen Jubiläum des Nürburgrings veranstaltet. Motor-KRITIK war bei dieser Veranstaltung in 2017 nicht vor Ort, konnte sich auch darum keine Meinung bilden. Grund genug, sich jetzt nachträglich noch einmal „ein Bild zu machen“, wie gut die Arbeit der DAMC 05 e.V. denn im letzten Jahr war.- Immerhin wurde dort die „Nürburgring-Classic“ zum 90jährigen Jubiläum des Nürburgrings durchgeführt.

Auf der von der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG verantworteten Nürburgring-Internetseite, war eigentlich wenig über die Rennveranstaltung 2017 zu lesen. Immerhin gab es da im Titel die Wertung:

"Traditionsreiches Eifelrennen war sportliches Highlight des Jubiläums- Wochenendes“

In der Presseinformation gab es dazu dann auch zu lesen:

„Bei der Nürburgring Classic gehörte zu den Stars auf der Strecke etwa der Kompressor-Mercedes, mit dem Rudolf Caracciola am 19. Juni 1927 das erste große Automobilrennen am Nürburgring gewann, das legendäre Eifelrennen. Unter dem gleichen Namen wurde auch beim 90-jährigen Jubiläum der sportliche Höhepunkt des Wochenendes ausgetragen – als dreistündiger Lauf für Old- und Youngtimer auf der Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife.“

Immerhin wurde das von den neuen Herren des Nürburgrings als „der sportliche Höhepunkt des Wochenendes“ empfunden. - Was immer das heißen mag!

Also habe ich versucht, diese Information auf seine Wertigkeit im Nachhinein zu überprüfen. Leider habe ich niemanden gefunden, der mir dazu seine klare Meinung gesagt hätte. „Mit der Bitte um Verständnis“ und einem wissenden Lächeln wurde meine Frage zwar nicht beantwortet, aber von mir als Antwort richtig verstanden. - Wirklich?

Ich bin dann bei meiner Recherche auf einen Teilnehmer gestoßen, der bei dem „sportlichen Höhepunkt“ dabei war. Ich darf dessen Darstellung hier auszugsweise so wiedergeben, dass seine Identität – entsprechend der neuen EU-Verordnung 2016/679 – geschützt bleibt:

„...im letzten Jahr war ich dringend eingeladen zum „Sonderlauf 90 Jahre Nürburgring“ zu kommen. ... Ich musste dann vor leeren Tribünen und ohne Streckensprecher am Samstagabend einige Runden GP Kurs fahren und dann im Zelt im alten Fahrerlager ohne jede Ansage etwas essen. Bin dann sehr bald und sehr enttäuscht wieder nach Hause aufgebrochen.

Never again!

 Was hätte man aus dem Fest zum neunzigjährigen für ein tolles Ereignis machen können – eine weitere verpasste Gelegenheit.

Ich kann nur kommentieren: Avanti dilettanti!“...

Das hörte sich schon anders an. Grund genug einmal „auf der aktuellen Schiene“ weitere Recherchen anzustellen, denn aus dem Echo der von meiner vorherigen Geschichte betroffenen Kreise zu schließen, hatte die keine Basis, weil wie – lautstark verkündet - „...nix, gar nix“ stimmte.

Nun war diese „eine laute Stimme“ von der hier bei Motor-KRITIK geäußerten Kritik, an der für die zum 15. - 17. Juni 2018 geplanten Veranstaltung, auch besonders betroffen. Ich habe nun auch die „sozialen Dienste“ bemüht, um festzustellen, ob sich „mein Kritiker“ auch dort mit entsprechenden Bemerkungen zu Wort gemeldet hatte. - Ich würde so vielleicht einen Ansatz zu dem finden, was ich – angeblich - falsch gemacht hatte.

Ich bin fündig geworden. Ich schreibe hier nur auszugsweise das ab, was meine Darstellung in meiner ersten Geschichte zu diesem „Wirrwarr“ dann aber bestätigt. Da sagt der gleiche Mann, der meine Geschichte als vollkommen falsch empfindet und mit drastischen Formulierungen kommentiert:

„...wir haben Scheiße gebaut und geben es auch offen zu. … Da ich der Hauptverantwortliche bin ziehe ich mir den Schuh auch an. ...

Wenn jemand hier so tönt und dann bei anderen Gesprächspartnern ganz anders, dann ist etwas faul! - Das sagt mir meine Lebenserfahrung! - Also habe ich im Interesse meiner Leser weiter gesucht. - Als Journalist sollte man den Dingen schon auf den Grund gehen. In diesem Fall hatte ich dazu einen besonderen Grund.

Also habe ich mit der „Basis“ begonnen, ohne die man in Deutschland keine Rennen veranstalten kann. Der Titel:

„DMSB – Ausschreibung Rundstreckenrennen 2018“

(Meine Leser finden die komplette Ausschreibung als pdf-Datei im Anhang zu dieser Geschichte.)

  • Die wurde übrigens unter der DMSB-Reg.-Nr. 63/18 am 12. März 2018 genehmigt!

Ich möchte hier nur kurz aufführen, was mir beim Studium dieser sechs Seiten aufgefallen ist:

Veranstaltungstitel und Datum: Stimmt!
Strecke/Ort: Nanu! - Da ist nur die Nüŕburgring GP-Strecke gennannt, die dann auf Seite 3 unter Art. 10 mit einer Streckenlänge von 5.137 km so beschrieben wurde, dass kein Irrtum möglich ist.
Promotor: Ist – wie von mir auch geschrieben – die DAMC Veranstaltungs GmbH in Köln, mit dem Firmensitz an exakt der Stelle, an der auch einer der Vertreter des Veranstalters: Henning Meyersrenken als Rechtsanwalt residiert. Der dort auch genannte Reinhold Laws ist der offizielle Geschäftsführer dieser Veranstaltungs GmbH und kommt offensichtlich aus Düsseldorf, da man dort im Vorstand des DAMC 05 e.V. im Vorstand eine Dame als Schriftführerin findet, die mit Astrid Laws benannt ist. - Düsseldorf und Köln findet man hier also als eine harmonische Einheit!
Homepage der DAMC Veranstaltungs GmbH in Köln ist in der Ausschreibung mit www.nbr-classic.com benannt, was sich auch im Impressum dieser Seite bestätigt. Außerdem wird man zusätzlich als interessierter Leser informiert:

„Geschäftsführer: Henning Meyersrenken, Reinhold Laws
Handelsregistergericht: Amtsgericht Köln HRB 35607
Steuernummer: 219/5832/1162

Ideeller Träger:
Düsseldorfer Automobil- und Motorsport-Club 05 e.V. im ADAC
Postfach 110122
D-40501 Düsseldorf
Ortsclub des ADAC Nordrhein e.V. Köln

 
Internet-Projektierung / Inhaltlich Verantwortlicher
gemäß §10 Absatz 3 MDStV:

Henning Meyersrenken
Universitätsstr. 1
50937 Köln“

Darum ist man beim Lesen der DMSB-Ausschreibung schon erstaunt, wenn dort zum DAMC 05 e.V. die gleiche Internetadresse genannt genannt wird (www.nbr-classic.com) , während man eine andere - die Wirkliche - zu kennen glaubt.

Überprüft: www.damc05.de – Stimmt! - Dort ist im Impressum zu lesen:

Verantwortlich:
Düsseldorfer Automobil- und
Motorsport-Club 05 e.V. im ADAC
Postfach 110122
40501 Düsseldorf

Geschäftführender Vorstand:
Vorsitzender: Ingo Brenzinger
Stellvertreter: Axel Stecken
Finanzen: Thomas Feyen

Man findet dort auch die Erklärung für die Einschaltung einer Veranstaltungs GmbH in Köln, wenn man auf der Seite des Düsseldorfer e.V. liest:

„Gemeinnützigkeit: Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.
USt-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: Keine vorhanden.“

Interessant ist auch, dass man in der „DMSB-Ausschreibung“  unter

Art. 7 Wettbewerbe, die während der Veranstaltung zur Durchführung kommen: Keine Tourenwagen-Classics findet.

Aktuell – heute - wird mir in einer E-mail von "Tourenwagen-Classics" bestätigt:

„...in der Nordschleifen-Ausschreibung waren wir berücksichtigt. An einer neuen GP-Ausschreibung wird aktuell gearbeitet.“

Sieben Tage vor einem Rennen, arbeitet man also an einer neuen Ausschreibung! - Die dann auch noch vom DMSB genehmigt werden muss. - Das Ganze ist schon ein wenig verwirrend!

Es wirkt auch eigentümlich, dass jetzt erst klar geworden ist, dass man die Nordschleife – aus Mangel an Streckenposten – nicht befahren kann, denn eigentlich hatte sich zum richtigen und notwendigen Zeitpunkt niemand um die Aquisitation von Streckenposten bemüht. Wie man auch der Stellungsnahme des MCN entnehmen kann, die ich meiner letzten Geschichte angefügt hatte.

Wenn man weiß, dass auf der Nürburgring-Nordschleife insgesamt um 350 Sportwarte gebraucht werden, ist es nicht vorstellbar, dass man in den vielen Monaten der Vorbereitung – die real zur Verfügung standen – keinen Kontakt mit MCN (Marshals Club Nürburgring) aufgenommen hat, wie ich schon (s. Stellungnahme) nachgewiesen habe und wie es der „verantwortliche Leiter für die Streckensicherung“ der „Nürburgring Classic“ auch grundsätzlich – wie oben zitiert – auch bestätigt.

Bei meiner Nach-Recherche in dieser Sache bin ich darauf gestoßen, dass diese Situation wohl nur entstehen konnte, weil eine Veranstaltungs GmbH Kosten sparen wollte. Beim MCN wäre bei einer Vermittlung von 350 Streckenposten eine „Provision“* (s. Klarstellung unter "Aktuell") von 1.750 Euro (+ MWSt.) fällig geworden. Darum wurde wohl eine Dame, „die in dem Geschäft zu Hause ist“ gebeten, doch die benötigte Anzahl von Streckenposten zu besorgen.

Das hat offensichtlich nicht funktioniert, so dass dann – nur kurze Zeit vor dem Rennen – durch durch das „Safety Team Nürburgring“, das dem Verpächter des Nürburgring zuzurechnen ist, noch einmal ein Versuch unternommen wurde, die Situation zu retten. Am 30. Mai 2018 (!) wurden von diesem Team ihm bekannte Adressen mit einer E-mail angeschrieben, in dem man u.a. lesen konnte:

...“für die Veranstaltung „Nürburgring Classic“ werden noch einige Sportwarte gesucht. Wer an einem der Tage noch keinen Einsatz hat meldet sich Bitte bei mir per Mail. Die Abrechnung läuft hier über uns. Es wäre sehr schön wenn sich einige von Euch für diese Veranstaltung melden würden.
Bitte darauf achten, dass Sportwarte die am Freitag bei XXXX (Nordschleife 7-13 Uhr) eingeteilt sind, an dem Freitag keinen Einsatz machen können, da die Folgeveranstaltung bis 19:30 Uhr andauern wird.“ ...

Bei der Vormittagsveranstaltung handelt es sich offenbar um keine Rennveranstaltung, da der Mieter der Nordschleife mit dem Einsatz von 21 Streckenposten auskommt, die – wie ich recherchieren konnte – vom Leiter der VLN-Streckensicherung eingesetzt werden. Aber die dort schon tätigen 21 Leute, können nicht am Nachmittag des gleichen Tages weiter beschäftigt werden, weil das gegen die Arbeitsschutzbestimmungen verstoßen würde.

Natürlich habe ich auch noch einmal bei dem TWC nachgehört:

„...Wir haben letzten Sonntag (Anmerkung der Redaktion: 3. Juni) durch unseren Rennleiter XXX XXXX von den Schwierigkeiten mit den Sportwarten erfahren. Es waren erst 175 gemeldet obwohl mehr als 300 gebraucht werden. Ein Anruf von Herrn Bahr bei Herrn Meyersrenken brachte dann einen neuen Zeitplan zu Tage, der für uns ausschließlich den Sonntag vorsah. Der ursprünglich für Freitag Abend vorgesehene Slot, in dem unser Training sowie Qualifying 1+2 zusammengefasst wurde, sollte auf Sonntagmorgen verlegt werden. Nach 1 1/2 Stunden Pause sollte dann das Rennen gestartet werden.

Dies war für uns nicht machbar, da unsere Fahrzeuge noch nicht auf der Nordschleife gefahren sind. Eventuelle Einstell- oder Umbauarbeiten am Fahrwerk könnten dem ein oder anderen die Qualifyingzeiten vermiesen. Ebenso können in der Zeit bei den Fahrzeugen keine Rennvorbereitungen gewissenhaft durchgeführt werden.

Die Umlegung wurde uns erklärt, dass eine Einsatzbereitschaft der Sportwarte für Sonntag kein Problem wäre.
 
Für uns war dieser Zeitplan durch unsere Teilnehmer nicht machbar, ebenso unglücklich fanden wir, dass unser Bemühen und unsere intensive Vorbereitung so durchgepeitscht würde, da die Youngtimer hinter uns ungeduldig warten müssten.

Zur Wahl stand somit nur die Absage oder das Umschwenken auf den GP Kurs.

Eine Absage war auch von Herrn Meyersrenken nicht gewünscht, daher bekamen wir relativ zügig die passenden Fahrzeiten auf dem Grand Prix Kurs. Jetzt ist der Zeitplan für unsere Teilnehmer und die Zuschauer deutlich entspannter und würdiger. Daher haben wir uns entschieden die Nordschleife für dieses Jahr fallen zu lassen und das Ganze für 2019 neu zu planen.

Für uns Organisatoren ist die Nordschleife neben dem Norisring das Größte für die historischen Fahrzeuge. ...“

Die Organisatoren des Rennenwochenendes kannten alle Ansprüche und Bedürfnisse spätestens seit Herbst 2017. Dort wurde dann auch schon – im September 2017 – die „Veranstaltungs GmbH“ gegründet. Es wurde auch ein „Leiter Streckensicherheit“ berufen, der aber nicht aus dem DAMC 05 kommt. Der hat dann offenbar  – warum auch immer (eine mögliche Erklärung ist in dieser Geschichte erwähnt) - Aufgaben delegiert.

Man hat versucht Kosten zu sparen und ist gescheitert! - Wobei man nicht aus den Augen verlieren sollte, wie es zu dieser Gesamt-Situation kommen konnte:

Das ehemalige „Eifelrennen“ wurde ursprünglich durch den ADAC Nordrhein organisiert. Der hatte ein relativ großes Budget zur Verfügung. Als man mit „Sparmaßnahmen“ begann, um beim Rechnen zu begreifen, dass mit dieser Veranstaltung kein Geld zu verdienen sei, da hat man sich in Köln entschieden, diese Veranstaltung nicht mehr durchzuführen.

Damals war es der DAMC 05 e.V., Düsseldorf, der unter An-Leitung von Henning Meyersrenken versuchte, diese Veranstaltung zu retten. Aber dieser 1905 gegründete Verein hat viel zu wenig Mitglieder, um eine solche Veranstaltung alleine stemmen zu können. - Und so ging – und so geht – eine Menge schief.

Aber das ist für die derzeitige Situation des Basis-Motorsports in Deutschland bezeichnend. Motorsport war früher eine Sportart, die an der Basis überwiegend aus „Spaß und Liebhaberei“ betrieben wurde und praktisch nur ehrenamtliche Helfer kannte. - Diese Zeit ist vorbei!

Sport ist heute ein Geschäft und darum jagt dann heute auf diesem Gebiet auch eine Affäre die nächste. Es ist eine Gruppe cleverer Geschäftemacher unterwegs, die die „überholte“ (?) Einstellung von Ehrenamtlern zu nutzen wissen. Das funktioniert auch bis zu einer gewissen Grenze.

Aber dann…

Dann haben wir die Situation, wie wir sie heute bei der „Nürburgring Classic“ vorfinden. Und es bleibt nur die Feststellung:

  • Die Rückkehr der DTM-Klassiker auf die Nürburgring-Nordschleife nach 25 Jahren findet im Rahmen der Nürburgring Classic (15.-17- Juni 2018) wider Erwarten nicht statt.

Das ist nur ein Beweis dafür, dass sich der Basis-Motorsport, wozu auch der historische Rennsport zu zählen ist, in unserer Zeit durch die neuen „Rahmenbedingungen“ für diese Art von Motorsport deutlich zu Ungunsten des Sports verändert hat.

Jeder kassiert zunächst einmal. Auch der DMSB stellt – aus meiner Sicht – sinnlose Forderungen die unnütz Geld kosten; die Kosten für den Einsatz des „Rote Kreuz“, die Feuerwehren; auch die Rennstreckenmieten steigen. Und die Streckenposten – ohne die es gerade an der Nürburgring-Nordschleife nicht geht – sind mit der Vielzahl der heute durchgeführten Veranstaltungen einfach überfordert. Soviel Freizeit hat kein Mensch, dass er sie noch überwiegend ehrenamtlich opfern könnte.

Die Situation ist verfahren. Und die „Arbeit“ des DMSB ist nicht gerade dazu angetan, den Motorsport für Neueinsteiger sympathisch zu machen.

Motor-KRITIK weiß um die ganzen Probleme. Aber das sollte nicht daran hindern, den Finger auf Wunden zu legen, auch wenn es weh‘ tut. Ein „Alles wird gut!“ hilft uns nicht weiter.

Auch nicht Ablenkungs-Manöver, wenn einem berechtigte Kritik unangenehm wird.

Man kann nicht alles mit gestiegenen Kosten entschuldigen. Es gibt auch eine Reihe von groben  handwerklichen und organisatorischen Fehlern.

Warum diese Geschichte heute dann auch geschrieben werden musste!

Das Hurra-Schreien überlasse ich den Kurzsichtigen. - Ich bin Brillenträger!

MK/Wilhelm Hahne
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