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Die Nürburgring 1927 GmbH & Co KG vermeidet es Zahlen zu nennen, aus denen man irgendwelche Rückschlüsse auf irgendetwas ziehen könnte. Aber man nennt Besucherzahlen für gerade erfolgte Veranstaltungen. Natürlich verweist man dann auf Angaben des „Angebers“, den Veranstalter. Ist man allerdings selber Veranstalter… - Jedenfalls sind es immer gute, sehr gute Zahlen. - Aus Telefongesprächen mit Studierenden weiß ich, dass der Nürburgring-Pächter leider so manche Aussage zu Zahlen verweigert, die der Studierende z.B. für seine wissenschaftliche Arbeit eigentlich brauchen würde, da sie ihm – mit anderen Zahlen in Verbindung gebracht - evtl. erst Aufschluss geben würden, welche Richtung die Entwicklung am Nürburgring vor und nach der Insolvenz in Eigenverwaltung (!) der landeseigenen Besitzgesellschaft nun genommen hat. - Das heißt: Die Eigenverwaltung besteht eigentlich noch immer, da die Insolvenz noch nicht abgeschlossen ist! - Nun gab es gerade bei mir wieder zwei Anfragen zur Situation „am Ring“. - Die ist sehr gut, so weit es die Touristenfahrten betrifft, die der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG deutlich mehr als 50 Prozent der jährlichen Gewinne garantieren. - Man dreht auch gerade noch mal an der Preisschraube da, wo man es gerne schon früher getan hätte. - „Speedweek“, ein in der Schweiz erscheinendes Motorsport-Magazin, berichtete am Abend des 12. November über die aktuelle Entwicklung. - Aber eine Zukunft hat diese Entwicklung nicht, da mit der sprunghaften Erhöhung der Touristenfahrer-Zahlen z.B. leider auch eine Erhöhung der Unfallzahlen und anderer Ärger verbunden ist. - Die gesamte für einen solchen Durchlauf von Fahrzeugen notwendige Infrastruktur ist – neben den Überwachungseinrichtungen an der Strecke – verbesserungswürdig. - Aber große Ausgaben werden vermieden.
Problemfall: Nordschleife & Touristenverkehr!
Auch heute, am 14. November 2018, gibt es auf den Internetseiten des derzeitigen Nürburgring-Pächters keinen Hinweis darauf, dass es bereits am 12. November eine Presse-Information gab, die exakt um 20:38 Uhr von „speedweek.com“ so vermeldet wurde:
„Nürburgring-Nordschleife: Jahreskarte zum Sonderpreis“
Es war ein Motor-KRITIK-Leser, der mich um 23:10 Uhr darauf aufmerksam machte. Ich habe die Meldung lächelnd gelesen, die aus meiner Sicht von drei Aussagen bestimmt wird:
- „Am vergangenen Wochenende öffnete die Schranke der Nordschleife zum letzten Mal in 2018 für die sogenannten Touristenfahrten. Nürburgring-Fans nutzten diese Gelegenheit, um die Grüne Hölle noch einmal mit dem eigenen Fahrzeug zu befahren.“
- „Die Saisonkarte, mit der dessen Besitzer unbegrenzt viele Runden auf der Nordschleife und der Grand-Prix-Strecke drehen kann, wird ab dem nächsten Jahr 2.200 Euro kosten. Jedoch gibt es hier eine bis zum 16. Dezember 2018 limitierte Aktion. Interessierte haben bis zu diesem Stichtag die Möglichkeit, sich die Saisonkarte 2019 im Vorverkauf für den Vorteilspreis von 1.900 Euro zu sichern.“
- „Wer sich jetzt schon sein Guthaben sichern oder zu Weihnachten einen Gutschein verschenken möchte, kann dies bereits jetzt tun. Gleiches gilt für die Saisonkarte 2019, die bis zum 16. Dezember noch zum Vorteilspreis erhältlich ist.“
Gestern, am 13. November 2018, habe ich mich dann ernsthaft mit dem Inhalt dieser Information beschäftigt und zunächst einmal versucht, eine Presse-Information zu diesem Thema auf den Internetseiten der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG zu finden. - Es gab dort keine!
Da war es dann – für mich – interessant zu erfahren, woher „speedweek“ so gut und früh informiert war. Aus der Antwort auf meine entsprechende Frage kann man schließen, dass der neue Pressesprecher „am Ring“ taktisch klug arbeitet – meint er wohl -, indem er sich das Wohlwollen scheinbar wichtiger Medien durch eine exklusive Vorab-Information sichert, denn die Meldung am Abend des 12. November basierte – wie ich feststellen konnte – auf einer Presse-Information.
Da lohnt es sich dann, schon mal genauer hinzuschauen!
Am Morgen des 13. November konnte ich da auf den Internetseiten des Nürburgrings die zwei hier dargestellten Screenshots machen, die sich eigentlich widersprechen und irgendwie auch nicht so ganz zu der bei „speedweek“ wiedergegebenen Information passen, dass es nun im November keine Touristenfahrten mehr geben würde.
Warum diese ausführliche Schilderung? - Weil das ein Beispiel dafür ist, dass Presse-Informationen nicht immer einer Überprüfung standhalten, da hier – oft – die Leichtgläubigkeit moderner Journalisten vorausgesetzt wird und sie schon mal gerne zu einer Stimmungsmache – natürlich in eine positive Richtung – genutzt werden.
Interessant übrigens, dass man am Nürburgring inzwischen begriffen hat, dass die Nordschleife nun mal keine „Ganzjahres-Destination“ ist:
- Aus dem Begriff „Jahreskarte“ wurde inzwischen der Begriff „Saisonkarte“!
Tatsächlich ist die „Jahreskarte“, die übrigens in den 70ern noch für unter 400 DM zu kaufen war, in der harten Eifel-Realität maximal nur an sieben Monaten des Jahres zu nutzen. Wer dafür in 2019 nun 2.200 Euro zahlt, müsste schon deutlich mehr als 88 Runden (á 25 €) fahren, um einen Vorteil durch die „Vorauszahlung“ zu erzielen. - Das wäre aber nicht im Interesse des derzeitigen Nürburgring-Pächters, der den aktuellen Boom bei den Touristenfahrten gerne aus-nutzt!
Das mit dem „Ausnutzen“ betrifft aber nicht nur den Nürburgring-Pächter! - Manche Dinge muss man auch im Zusammenhang betrachten:
- So gab es früher für „Lizenzfahrer“ (mit einer ONS-Lizenz) auf Nürburgring-Jahreskarten einen Rabatt, um ihnen ein relativ günstiges privates und intensives Training auf der Nordschleife zu ermöglichen.
- Heute verlangt die ONS-Nachfolgeorganisation DMSB für das Rennenfahren auf der Nordschleife eine Zusatz-Lizenz, das DMSB-Permit-Nordschleife, das nur nach weiteren „Lehrgängen“ und Zuzahlungen - also einem Abkassieren mit System – zu erreichen ist.
Es gibt beim derzeitigen Nürburgring-Pächter sicherlich auch nur noch wenige Mitarbeiter die sich erinnern können, dass es einmal eine preisgünstige „Tageskarte“ gab, die auch von „Privatfahrern“ gerne für ein intensives Kennenlernen der Nürburgring-Nordschleife genutzt wurde. Ich zeige hier sowohl die Vorder- wie die Rückseite. - Vergessen? - Nun, damit wäre heute auch kaum ein Gewinn zu machen!
Auch bei den „am Ring“ durchgeführten Rennserien gab – und wird - es Preiserhöhungen geben. Man verwendet dann gerne in der Argumentation Formulierungen wie:
- Professionalisierung und
- notwendige, flankierende Marketingmaßnahmen.
Weil sich der Boom bei den Touristenfahrten voraussichtlich fortsetzen wird, wäre eigentlich ein Umbau der Nordschleifen.Zufahrt dringend notwendig. Es ist schon in diesem Jahr vielfach zu großen Verkehrsstaus gekommen, die auch die Polizei nicht länger übersehen sollte, da die inzwischen „chronisch“ geworden sind.
Aber solche Umbaumaßnahmen kosten Geld, das der private Pächter wohl nicht investieren möchte. - (Beziehungsweise auch nicht kann?) Außerdem gibt es ein Beispiel dafür, dass zu einer Zeit, da die Nürburgring GmbH noch in Landesbesitz war, Kosten für Umbaumaßnahmen an der Nordschleifenzufahrt, die man von der GmbH „dem Land mit auf die Rechnung gesetzt hatte“, dann vom Finanzministerium in Mainz zurück gefordert wurden.
Natürlich gab es auch in der Vergangenheit immer wieder dieselben „Boom-Wochenenden“, das aber schlimmstenfalls ein- oder zweimal im Jahr. An Pfingsten zum Beispiel. Inzwischen hat sich das dramatisch verändert, was dann auch zu deutlichen „Überbuchungen“ führt; d.h. es werden an „guten Sommer-Wochenenden“ Tickets verkauft, obwohl kapazitätsmäßig keine Möglichkeit für den „Kunden“ besteht sie abzufahren. Erschwerend kommt hinzu, dass solche „nicht einlösbaren, aber bezahlten Tickets“ (!) immer häufiger im Besitz von ausländischen Besuchern sind, was auch mit dem inzwischen sehr hohen Ausländeranteil bei den Touristenfahrten zu erklären ist.
Ich kann zwar keine aktuellen Zahlen benennen, aber zeige hier einmal die Entwicklung des Ausländeranteils an den Touristenfahrten in den Jahren 1927 bis 1954 auf. Wenn der derzeitige Pächter mal dazu die aktuellen Vergleichszahlen veröffentlichen würde, würde klar werden, was zum Thema Touristenfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife wirklich über die Zeit passiert ist.
Da bei den aktuellen Rundenpreisen nicht zu erwarten ist, dass sich die „Touristenfahrer“ mal ein paar Runden Zeit nehmen, um die nicht immer klare Streckenführung zumindest als gefährlich zu begreifen, kommt es auch immer häufiger zu Unfällen, die leider nicht nur als „Blech- oder Leitplankenschäden“ registriert werden können.
Sie werden von der Polizei aber überwiegend mit „nicht angepasster Geschwindigkeit“ in der Statistik geführt, die übrigens auch eine eigene Geschichte verdient hätte.
Die sich in den nächsten Wochen – über das Jahresende - hinziehenden „Renovierungsarbeiten“ an der Rennstrecke Nordschleife und das „Aufrüsten“ mit weiteren – zusätzlichen 900 Meter – FIA-Sicherheitszäunen, ist wohl mehr der im nächsten Jahr erforderlichen neuen FIA-Genehmigung zur weiteren Nutzung der Rennstrecke geschuldet, als der Verbesserung der Situation bei Touristenfahrten. Es wird nämlich dann eine Streckenabnahme durch die FIA erfolgen, bei der man sicherlich das neue „Mammut-Bauprojekt“ argumentativ nutzen wird.
Mir erschließt sich leider nicht, wer da wie und woher 4 Millionen Euro investiert, da es doch eine noch nicht abgeschlossene Insolvenz mit einem am Nürburgring immer noch für die Landesregierung in Mainz tätigen, sehr gut „von Mainz“ (?) bezahlten Insolvenz-Geschäftsführer gibt und – aus meiner Kenntnis – auch das EU-Verfahren noch nicht abgeschlossen ist. - Selbst sonst aufmerksame Landespolitiker scheint nicht zu interessieren, wie das alles zusammen passt!
Aber zurück von für mich Unverständlichem zu einem in Berlin kontrollierten, messbarem Lärm:
Dessen Ausmaß und die Tatsache, dass eine Reihe von Sportwagenherstellern die gesetzlich vorgeschriebenen Lärmgrenzen dadurch umgehen, dass sie einen „Klappenauspuff“ verbauen, der bei höheren Drehzahlen für einen „sportlichen Sound“ sorgt, wird dem derzeitigen Nürburgring-Pächter in nächster Zeit ein „Zusatz-Problem“ schaffen, da seit diesem Jahr (Korrektur am 15.11.: Die neue "Anordnung" auf der Basis des BImSchG hatte schon für 2017 Gültigkeit und wird spätestens 2022 auf den Stand der dann aktuellen Lärmminderungstechnik korrigiert!) mit einer neuen „Lärmverordnung“ ein so genanntes „Lärmkontingent“ zugestanden wird, dass nicht nur durch Rennfahrzeuge, sondern auch durch die Touristenfahrten und Musikveranstaltungen (!) aufgezehrt werden kann. - Wie sagte schon Wilhelm Busch:
„Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
Da gerade bei Touristenfahrten auch das Reifenabrollgeräusch eine Rolle spielt, ist eigentlich längst überfällig, dass man sich am Nürburgring auch mal mit dem Verbauen von so genanntem „Flüsterasphalt“ beschäftigt, der noch den zusätzlichen Sicherheitsaspekt bei Rennen beinhalten würde, dass es dann nicht mehr zu einer Gischtbildung bei Regenrennen kommen würde und dadurch eine bessere Sicht gewährleistet wäre. - Übrigen auch bei Touristenfahrten! - Leider wird dann ein Streckenkilometer etwa doppelt so teuer als bisher!
So bleibt dem derzeitigen Nürburgring-Pächter im Hinblick auf die demnächst an der Nordschleife vorzunehmenden „Renovierungsarbeiten“ festzustellen:
„Rund 6.000 Tonnen Asphalt werden zunächst ausgebaut, anschließend von Spezialmaschinen zerkleinert und am Ende des umweltschonenden Recycling-Verfahrens als neues Asphalt-Gemisch wieder eingebaut.“
Auch eine Art die Umwelt zu schonen!
Je länger man über die Probleme nachdenkt, die bei einer verantwortungsbewussten Verwaltung zu einer nach aktuell vorhandenen Kenntnissen zur sicheren Nutzung einer Rennstrecke bestehen, desto klarer wird, dass diese Problematik von einem privaten Besitzer dieser Eifel-Rennstrecke nicht zu lösen ist.
Denn dann müsste er auch in nächster Zeit so um 25 - 30 Millionen Euro in den Ausbau einer Glasfaserstrecke (einschl. Stromversorgung und Kameras) rings um die Nordschleife stecken, weil nur so eine – inzwischen mögliche – Überwachung der Gesamtstrecke durch „digitale Streckenposten“ möglich würde.
Ein Mitarbeiter des Nürburgrings verspricht in Gesprächen mit Außenstehenden, dass dieses Projekt in spätestens zwei Jahren umgesetzt sein würde. - Nun wurde aber schon vor Jahren am Nürburgring der Abstand zwischen zwei Fettnäpfchen in „Schnobel“ gemessen.
Machen wir uns nichts vor:
- Die Nürburgring-Nordschleife ist wie ein kränklicher alter Mensch, der auf Krankenschein behandelt wird!
Diese auf der Welt einmalige Rennstrecke mit Kultcharakter bedarf aber einer „Privatbehandlung“, die leider so teuer ist (ein Arzt kann bis zum Dreifachen berechnen) dass man eigentlich feststellen muss, dass der Besitz einer Rennstrecke nur einer staatlichen oder landeseigenen Firma zugemutet (!) werden kann, die dieses „Instrument“ dann z.B. auch für die „Sportförderung“ nutzt, wie das bei anderen Sportarten längst der Fall ist.
Man sollte doch nicht beklagen, das deutsche Fahrer im internationalen Motorsport nur so eine kleine Rolle spielen, wenn zwar alle Organisationen immer von Sportförderung reden, aber oft „Abkassieren“ - Entschuldigung! - Natürlich: Professionalisierung! - meinen.
Nicht alles, aber so einiges war früher am Nürburgring besser! - Nehmen wir doch nur die Fahrschulen – ich erinnere mich an eine aus Bonn – die regelmäßig die Nordschleife zur „Verkehrsertüchtigung“ ihrer Fahrschüler nutzte. Heute ist in der aktuellen „Fahrordnung“ des Nürburgrings zu lesen:
„Jegliche Art der gewerblichen Nutzung der Touristenfahrten bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch die NG. Fahrertrainings oder Einweisungsfahrten durch dritte Anbieter oder Privatpersonen sind während der Touristenfahrten grundsätzlich verboten. Dieses Verbot bezieht sich auch auf Fahrschulen.“
Natürlich leben wir nicht mehr im „Damals“, sondern im Jahr 2018, mit einer neuen Generation von gebildeten Spezialisten, die leider nicht über ihren Schreibtischrand hinaus sehen können, aber von sich sehr überzeugt sind.
Was fehlt – auch am Nürburgring – sind „Generalisten“, die nicht alles perfekt beherrschen müssen, weil es dafür ja Spezialisten gibt, aber die nicht verlernt haben in Zusammenhängen zu denken.
Man hat den Ausbau des Nürburgrings zu einem Test-Zentrum regelrecht verschlafen, hat bestenfalls für Dumme das „Leuchtturmprojekt“ eines einzelnen Herrn umgesetzt, das weniger auf Testen, sondern mehr auf „Vergnügen“ ausgerichtet war. Inzwischen baut Toyota in Japan ein eigenes Testzentrum, bei dem auch Streckenabschnitte der Nürburgring-Nordschleife kopiert werden. Porsche baut gerade ein neues Test-Zentrum in Hockenheim, wo man näher beim eigenen Standort Stuttgart ist. Mercedes baut darum auch eine entsprechende Anlage in Baden-Württemberg.
Beim Betrachten der derzeitigen Gesamt-Situation am Nürburgrings komme ich so zu der Einschätzung, dass wir den derzeitigen Besitzer des Nürburgrings hier in der Eifel nicht „ewig“ erleben werden.
Das ist nämlich ein moderner, neuzeitlicher Unternehmer, der gerade aus einer „Jahreskarte“ eine „Saisonkarte“ gemacht hat. Weil er den Nürburgring mit all seinem Grundbesitz und baulichen Anlagen (Wert über 1 Milliarde Euro) zum „Schnäppchenpreis“ von – offiziell – 77 Millionen € erhielt, möchte er sich wohl aktuell dankbar zeigen und verkauft die „Saisonkarte“ – lt. „Speedweek“ bis zum 16. Dezember - zu einem „Vorteilspreis“. - Motor-KRITIK möchte das deutlicher formulieren:
- Zum „Schnäppchenpreis“ von 1.900 Euro!
MK/Wilhelm Hahne
PS: Vor der Einstellung dieser Geschichte noch einmal kontrolliert: Die Events der nächsten Touristenfahrten am 17. und 18. November stehen heute immer noch auf der Internetseite der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG. - Die Presse-Infos zur „speedweek“-Geschichte am 12. November sind aber noch nicht aufgetaucht.