Völker höret die Signale – Teil II

„Man muss sich mit der Gegenwart beschäftigen, mal unter die Geschehnisse der Vergangenheit einen Strich ziehen.“ - Da Mann der das sagt, ist ein Nürburgring-Fan mit unternehmerischem Hintergrund. Das heißt, dass er gerne – und dann mit Überzeugung - einen Fan-Schal trägt, den er aber dann ablegt, wenn er davon ausgeht, dass der seine Verhandlungspartner stören würde. So stören ihn jetzt auch alle Hinweise auf „alte Sünden“, die in der Vergangenheit von Politikern begangen wurden, die heute dann eben – exakt aus pragmatischen Gründen – auch gerne Vergangenheit sein sollen. - Andererseits wird er die Meinung vertreten: Natürlich sollte man Vergangenheit aufarbeiten, wenn es z.B. um das Dritte Reich oder die DDR geht. - Bis zu einem gewissen Grad jedenfalls. - Was den Nürburgring betrifft, da hat man nach Ansicht dieser Leute inzwischen aber eine Position erreicht, wo man gerne das „System Merkel“ übernimmt. Und dieser Wilhelm Hahne hat die Gegenwart ja nicht begriffen. - Man muss jetzt „einen Strich ziehen“ - in die Zukunft schauen, die Vergangenheit vergessen.

Völker höret die Signale – Teil II

Leider sind Politiker nicht immer ehrlich. Genausowenig wie Vorstände oder Geschäftsführer. Wenn es um die Durchsetzung ihrer Ziele geht. Politiker tragen deshalb ihre Bezeichnung, weil sie eben Politik machen. Eigentlich sollte ihr Handeln von folgendem Merksatz bestimmt sein:

„Soziales Handeln, das auf Entscheidungen und Steuerungsmechanismen ausgerichtet ist, die allgemein verbindlich sind und das Zusammenleben von Menschen regeln“

In der Realität unserer Tage ist leider die Politik von einer anderen Art, die allerdings schon in den Jahren um 1515 durch Niccolò di Bernardo dei Machiavelli richtig so beschrieben wurde:

„Politik ist die Summe der Mittel, die nötig sind, um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nützlichsten Gebrauch zu machen“

Machiavelli war ein in Florenz lebender Politiker, der nicht nur als Philosoph, Geschichtsschreiben und Dichter zu Ehren kam, sondern mit seiner etwas rustikalen Art sich durchzusetzen scheinbar noch heute vielen Managern (und Politikern) als abschreckendes Beispiel dient, dem man aber gerne dann nacheifert, wenn es darum geht persönliche Erfolge zu erringen.

Marchiavelli hätte mit seinem Satz noch besser in die heutige Industrie- und Politik-Landschaft gepasst, wenn es im letzten Teil seiner Erklärung geheißen hätte:

...um von der Macht für sich persönlich den nützlichsten Gebrauch zu machen.

Ein schönes Beispiel für die Art der Politik liefert das Thema „Nürburgring 2009“ nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch gerade aktuell. Nachdem man nach dem eingetretenen Konkurs der Landesfirma, Nürburgring GmbH, immer wieder darauf verwiesen hatte, dass die Insolvenz-Sachwalter völlig unabhängig von der Meinung der politischen Führung in Mainz sich um die Abwicklung der Insolvenz bemüht, versuchte man sich dann am 11. März mit „Offenheit“.

Aber erst nachdem bekannt wurde, dass man in der Öffentlichkeit (bei den Motorsport-Fans, den Bewohner der Region, den Teams) nicht mehr bereit war, die verlogen scheinende Taktik der mit den unterschiedlichsten Beratern arbeitenden Insolvenz-Sachwalter zu akzeptieren und sich eine Demonstration in der Sache zum 19. März in Mainz abzeichnete. - Dumm gelaufen.

Da waren dann aus dem politischen Mainz folgende Worte zu vernehmen, die auch in den Medien Verbreitung fanden.

„Öffentlichen Zugang sicherstellen

„Es ist das Ziel der Landesregierung, den Nürburgring als einzigartigen, traditionsreichen Ort des Breiten- und Motorsports zu erhalten. Deshalb wollen wir in Zukunft den öffentlichen Zugang gesetzlich gewährleisten.“ Das unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Infrastrukturminister Roger Lewentz und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke heute in Mainz.
Deshalb begrüßt die Landesregierung, dass sich der Sanierungsgeschäftsführer und der Sachwalter der Nürburgring GmbH in enger Abstimmung mit dem Land bei der EU-Kommission für diesen öffentlichen Zugang zum Nürburgring einsetzen. „Wir werden im bewährten Dialog mit der EU-Kommission den rechtssicheren Weg dazu gestalten“, so die drei Politiker. Die Landesregierung wird hierzu kurzfristig weitere Gespräche mit der EU-Kommission und allen im Landtag vertretenen Fraktionen führen.“

Von vielen überlesen, möchte ich hier auf die Passage hinweisen, in der sich die Wort finden:

„...in enger Abstimmung...“

Die gab es natürlich nicht erst seit diesem Zeitpunkt. Die Arbeit der Insolvenz-Sachwalter verläuft exakt wie nach einem vorgegebenem Drehbuch. Motor-KRITIK sind die „Honorar-Beauftragten“ bekannt. Es gab eigentlich niemals Zweifel, wie der organisatorische Ablauf geplant war.

Nun gibt es eine kleine Unruhe im politischen Mainz, zumal die Regierungsparteien davon ausgehen können, dass die CDU-Opposition bei der geplanten Demonstration ihre Chance nutzen wird.

Vom Verein „JA zum Nürburgring“, mit seinem Vorsitzenden Otto Flimm, ausgehend, hat das Thema Nürburgring inzwischen ein breites Fundament gefunden. Da ist z.B. auf den Internetseiten eines Veranstalters von Breitensportserien (auch am Nürburgring zu lesen:

RCN unterstützt Aufruf
des Vereins „Ja zum Nürburgring“
zur Demonstration am 19.03.2013 in Mainz

Die RCN Rundstrecken Challenge Nürburgring als Veranstalter der ältesten Breitensportserie auf dem Nürburgring (RCN und GLP) ist tief besorgt über die Ankündigung der Insolvenzverwalter, kurzfristig ein bedingungsfreies  Bietverfahren für die Sportstätte Nürburgring einzuleiten. Die RCN unterstützt die Forderung des Vereins „Ja zum Nürburgring“, den Verkaufsprozess zu stoppen bis eine strukturelle Trennung der Rennstrecken von den Hotellerie-, Event- und Freizeiteinrichtungen sowie eine Gemeinwohlbindung zugunsten des Breitensports sichergestellt werden kann.

Mit der Demonstration am 19.03.2013 in Mainz soll die bedingungslose Veräußerung der Nürburgring Rennstrecke verhindert werden. Dies gilt umso mehr, als die Insolvenzverwalter nun den Plan angekündigt haben, den Nürburgring nur als Ganzes, also die Sportstätte mitsamt den sportfremden Wirtschaftsaktivitäten, zu verkaufen. Die RCN sieht mit der Kompetenz einer über 35 jährigen Aktivität am Nürburgring in dieser Strategie ein falsches Signal sowie ein hohes Risikopotenzial für den Breitensport und die Region. Sie will in Sorge um den Fortbestand der Serie und des Breitensports am Nürburgring daher ein Zeichen setzen und bittet alle Akteure (Fahrer, Mechaniker, Helfer und Organisation) dem Aufruf des Vereins „Ja zum Nürburgring“ zur Demonstration in Mainz am 19.03.2013 zu folgen.

Die RCN unterstützt die Forderung des Vereins „Ja zum Nürburgring“, der auf der Grundlage eines gut begründeten Gutachtens die Verhandlung eines gemeinwohlorientierten Lösungskonzepts mit der Europäischen Kommission fordert. Der Sport muss bei jeder Lösung im Mittelpunkt stehen. Ein solches Konzept und insbesondere die Rolle des Breitensports am Nürburgring müssen der Europäischen Kommission verdeutlicht werden, damit auch in Brüssel den Gemeinwohlbelangen des Sports und den Bedürfnissen der Region ausreichend Rechnung getragen wird.

Treffpunkt für die Demonstration ist um 11.00 Uhr in Mainz-Finthen, Am-Finther-Wald. Von dort aus wird sich ein Autocorso ab 12.00 Uhr in Richtung „Große Bleiche“, Mainz, bewegen. Dort, gegenüber dem Landtag, findet um 14.00 Uhr die Kundgebung statt. Alle Einzelheiten zu Mitfahrgelegenheiten und die Anmeldung von Fahrern für den Autocorso sind auf der Webseite des Vereins „Ja zum Nürburgring“ unter folgendem Link (www.ja-zum-nuerburgring.de) erreichbar.“

Auch weitere Organisationen stehen hinter den Zielen, die „JA zum Nürburgring“ mit seinem Vorsitzenden, Otto Flimm, verfolgt:

„Deutscher Sportfahrer Kreis e.V.
appelliert gemeinsam mit allen Motorsportlern
an die Landesregierung Rheinland-Pfalz.

Der DSK, die mit 13.000 Mitgliedern größte Vereinigung aktiver Motorsportler in Europa, ruft gemeinsam mit anderen Organisationen zur dauerhaften Verfügbarkeit und Nutzung des Nürburgrings für den Motorsport, insbesondere den Breitensport auf. „Der DSK setzt sich für eine öffentlich-rechtliche Lösung in gesellschaftlicher Verantwortung ein, denn der Ring gehört seit seiner Eröffnung 1927 zu den wichtigen deutschen Kulturgütern und ist eine gemeinsame Investition der deutschen Steuerzahler“, sagt DSK-Präsident Dr. Karl-Friedrich Ziegahn. Der Eifelkurs sei eine weltweit legendäre deutsche Motorsportanlage, deren Umwidmung oder Zerschlagung auf jeden Fall verhindert werden muß.

Der DSK unterstützt daher aktiv die vom Verein „Ja zum Nürburgring“ organisierte Demonstration am 19. März 2013 in Mainz und ruft alle seine Mitglieder zur Teilnahme auf. Vertreter von Präsidium und Geschäftsstelle nehmen mit einem DSK-Bus am geplanten Autokorso teil. „Wir fordern von der Politik ein klares Bekenntnis für den Erhalt des Nürburgrings als Sportstätte, vor allem auch für den Breitensport“.

Treffpunkt für die Demonstration ist um 11.00 Uhr in Mainz-Finthen, Am-Finther-Wald. Von dort aus wird sich ein Autokorso ab 12.00 Uhr in Richtung „Große Bleiche“, Mainz, bewegen. Dort, gegenüber dem Landtag, findet um 14.00 Uhr die Kundgebung statt. Anmeldungen von Fahrern für den Autokorso und die Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten sind auf www.ja-zum-nuerburgring.de möglich.“

Auch die VLN, die Langstreckenrennen zur Deutsche Langstreckenmeisterschaft mit zehn Läufen auf der Nürburgring-Nordschleife veranstaltet, hat sich eindeutig hinter die Ziele von „JA zum Nürburgring“ gestellt und informiert die Öffentlichkeit, die vielen Teams und teilnehmenden Fahrer so:

„VLN unterstützt Aufruf des Vereins
„Ja zum Nürburgring“
zur Demonstration am 19.03.2013 in Mainz

Die Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) ist tief besorgt über die Ankündigung der Insolvenzverwalter, kurzfristig ein bedingungsfreies Bietverfahren für die Sportstätte Nürburgring einzuleiten. Die VLN unterstützt die Forderung des Vereins „Ja zum Nürburgring“, den Verkaufsprozess zu stoppen bis eine strukturelle Trennung der Rennstrecken von den Hotellerie-, Event- und Freizeiteinrichtungen sowie eine Gemeinwohlbindung zugunsten des Breitensports sichergestellt werden kann.

Mit der Demonstration am 19.03.2013 in Mainz soll die bedingungslose Veräußerung der Nürburgring Rennstrecke verhindert werden. Dies gilt umso mehr, als die Insolvenzverwalter nun den Plan angekündigt haben, den Nürburgring nur als Ganzes, also die Sportstätte mitsamt den sportfremden Wirtschaftsaktivitäten, zu verkaufen. Die VLN sieht mit der Kompetenz einer über 35 jährigen Aktivität am Nürburgring in dieser Strategie ein falsches Signal sowie ein hohes Risikopotenzial für den Breitensport und die Region. Sie will in Sorge um den Fortbestand der Serie und des Breitensports am Nürburgring daher ein Zeichen setzen und bittet alle Akteure (Fahrer, Mechaniker, Helfer und Organisation) dem Aufruf des Vereins „Ja zum Nürburgring“ zur Demonstration in Mainz am 19.03.2013 zu folgen.

Die VLN unterstützt die Forderung des Vereins „Ja zum Nürburgring“, der auf der Grundlage eines gut begründeten Gutachtens die Verhandlung eines gemeinwohlorientierten Lösungskonzepts mit der Europäischen Kommission fordert. Der Sport muss bei jeder Lösung im Mittelpunkt stehen. Ein solches Konzept und insbesondere die Rolle des Breitensports am Nürburgring müssen der Europäischen Kommission verdeutlicht werden, damit auch in Brüssel den Gemeinwohlbelangen des Sports und den Bedürfnissen der Region ausreichend Rechnung getragen wird.

Treffpunkt für die Demonstration
ist um 11.00 Uhr
in Mainz-Finthen, Am-Finther-Wald.

Von dort aus wird sich ein Autocorso ab 12.00 Uhr in Richtung „Große Bleiche“, Mainz, bewegen. Dort, gegenüber dem Landtag, findet um 14.00 Uhr die Kundgebung statt.

Alle Einzelheiten zu Mitfahrgelegenheiten und die Anmeldung von Fahrern für den Autocorso sind auf der Webseite des Vereins „Ja zum Nürburgring“ unter folgendem Link

www.ja-zum-nuerburgring.de

erreichbar.“

Weil hier noch einmal alle wichtigen Daten für die Motorsport-Interessierten zu finden sind, die sich auch an der Demo in irgendeiner Form beteiligen möchten, folgt eine Kopie der Zeilen, die man auf den Internetseiten des ADAC Gau Mittelrhein (Koblenz) nachlesen kann:

Verein „Ja zum Nürburgring“ ruft zur Demonstration
am 19.03.13 in Mainz auf.
Verkaufsprozess stoppen!
Gemeinwohlbindung des Nürburgrings sichern!

Mit der Demonstration am 19. März 2013 in Mainz wendet sich der Verein „Ja zum Nürburgring“ gegen die bedingungslose Veräußerung der Rennstrecke des Nürburgrings. Die Insolvenzverwalter wollen – offensichtlich mit Zustimmung des Landes Rheinland-Pfalz als größtem Gläubiger der Nürburgring GmbH – die Rennstrecke noch Ende März, spätestens aber Anfang April europaweit zum Kauf anbieten, ohne zuvor Sicherungsmechanismen zugunsten des Sports einzuziehen und diese mit der Europäischen Kommission abzustimmen.

„Wenn die Insolvenzverwalter den angekündigten Weg forcieren, wird es immer schwerer, dem Sport in dem Beihilfenverfahren zu seinem Recht zu verhelfen. Das Verscherbeln der legendären Rennstrecke an den Meistbietenden muss verhindert werden“, sagt Otto Flimm, der Vorsitzende des Vereins. Der Verein „Ja zum Nürburgring“ will mit der Demonstration verhindern, dass vollendete Tatsachen geschaffen werden.

Daher fordert der Verein den Stopp des Verkaufsprozesses. Außerdem verlangt der Verein, der in einem ausführlichen Gutachten die Bedeutung des Sports für das Beihilfenverfahren herausgearbeitet hat, dass der Europäischen Kommission ein gemeinsames, gemeinwohlorientiertes Lösungskonzept präsentiert wird, das den Sport in den Mittelpunkt rückt. Ein solches Konzept und insbesondere die Rolle des Breitensports am Nürburgring kann der Verein am besten illustrieren. Schließlich will der Verein durch eine unmittelbare Beteiligung an den Gesprächen mit der Kommission sicherstellen, dass der Sport in Brüssel bestmöglichst vertreten ist und den Gemeinwohlbelangen des Breitensports sowie den Bedürfnissen der Region ausreichend Rechnung getragen wird.

Organisatorisches:

Treffpunkt ist um 11 Uhr in Mainz Finthen, Am Finther Wald. Der Autocorso bewegt sich ab 12 Uhr in Richtung »Große Bleiche«. Dort, vor dem Landtag, findet um 14 Uhr die Kundgebung statt. Zentraler Ansprechpartner ist Werner Lenhard, Tel. 0178-1380022, wlenhard@t-online.de.

Wer aus der Region ein Zeichen setzen und dabei sein möchte, hat die Möglichkeit, den Busshuttle zu nutzen - Abfahrtspunkte: Adenau (Marktplatz), 11 Uhr; Breidscheid (Parkbucht gegenüber der Nordschleifenauffahrt); Nürburg (Hotel am Tiergarten und Haus A).

Ansprechpartner für den Autocorso ist Winfried Berthold, Tel. 0170-8929289, w.berthold@t-online.de,
Autofahrer melden sich bei Berthold Reuter, Tel. 0160-2781065, berthold.reuter@gmx.de,
die Busfahrer bei Rudy Scharff, Tel. 02691-938284, stop.ringverkauf@web.de"

Nutzen Sie also die angebotenen Möglichkeiten. Nicht alle Menschen, die die Ziele der Motorsportler und Nürburgring-Fans unterstützen, werden am nächsten Dienstag, dem 19. März 2013 in Mainz sein können. Aber es gibt rührende Beispiele dafür, wie sinnvolle Ziele, gemeinsam angesteuert, auch zusammenschweißen können. - Nur eins sei hier erzählt:

Da gibt es eine querschnittsgelähmte junge Dame, die sich mit hohem Einsatz einen 3er BMW so hergerichtet hat, dass er sich auch für kleine motorsportliche Veranstaltungen nutzen lässt. Die wäre auch gerne am 19. März dabei gewesen, tat aber im Internet kund, dass sie leider ihren fahrbaren Untersatz derzeit nicht nutzen könne. Es gab u.a. einen Zylinderkopfschaden.

Rückfrage aus dem „Off“ des Internet: „Wo steht das Fahrzeug?“ - Und es fand sich blitzschnell ein Internetnutzer, der nicht nur Autofachmann, sondern auch Mensch ist. Er ist zum Wohnort der querschnittsgelähmten jungen Frau geeilt und hat die Reparatur dort kostenlos durchgeführt.

So wird auch dieser querschnittsgelähmte weibliche Nürburgring-Fan am Dienstag unter den Demonstranten sein.

Da sollte es sich auch so mancher andere Fan überlegen, ob er sich nicht für Dienstag einen Tag Urlaub nimmt, um wieder einmal – dieses Mal quasi im Winter – unter Motorsport-Fans zu sein.

Und nach dem 1. F1-Rennen am Sonntag, wird in Mainz sicherlich nicht nur der Nürburgring Gesprächstoff bieten.

MK/Wilhelm Hahne


 

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