Ein Geiger mal „pizzicato“ betrachtet

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„Thomas Geiger?“, fragt der Pressechef zurück, als ich nach „Geiger“ frage. Ich bestätige durch Kopfnicken. Und der Herr über viele unbekannte Sachinformationen antwortet: „Das ist ein sehr fleißiger Journalist.“ - Er bleibt ernst dabei. Denn Thomas Geiger schreibt als Motorjournalist unter seinem Namen sicherlich viele Fahrberichte, Tests, Modell-Ankündigungen oder Interviews. Der Leser kennt ihn aber auch als Tom Grünweg, Benjamin Bessinger oder Tom Debus. Es kann sein, dass noch weitere Pseudonyme existieren, die Thomas Geiger zum „wichtigen Multiplikator für die deutsche Automobilindustrie“ machen. - Das ist seine persönliche Einschätzung. Ein Medienmagazin bezeichnet ihn schlicht als „heimliche Medienmacht“. Er nutzt die „Industrie-Partituren“ optimal, transponiert, fügt Stimmenlinien hinzu, harmonisiert – nur manchmal vergreift er sich im Ton. Das kann aber nur passieren, wenn sich wahrscheinlich Auftragsproduktionen überschneiden. - Lesern von Motor-KRITIK ist das aufgefallen. - Firmen können davon unangenehm berührt sein. - Aber sie schützen ihn.

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