13. Juni 2016: Lieber Leser!

Ich war vor Tagen mal auf der '“Media Lounge“ eines deutschen Importeurs und hatte Gelegenheit festzustellen, dass es in Deutschland viele, viele Motor-Journalisten gibt. Es gab davon an diesem Abend deutlich mehr dort, als es z.B. in den USA insgesamt gibt. Wenn man sich aber überlegt, wie viele Motor-Zeitschriften es bei uns gibt, die dann noch mit „Spezial-Ausgaben“ das Feld der Berichterstattung über Automobile nicht nur eng, sondern sich überlappend abdecken, dann wundert mich so eine große Zahl von „Fachleuten“ nicht, die sich um die Themen der Automobilbranche bemühen. Gerade in den letzten Wochen habe ich mal immer wieder einen Blick in die eine oder andere Zeitschrift geworfen, in denen man sich bemüht, in „schönen Geschichten“ den Lesern die neuen Automobile oder auch den Automobilsport näher zu bringen. Selten findet man aber Geschichten, die dem Leser klar sagen, was das jeweilige Produkt wirklich kann, wird der Charakter des Fahrzeugs so deutlich gemacht, dass ein Leser leichter entscheiden könnte: Das ist mein Auto! - Am Ende sind alle Automobile offensichtlich für alle geeignet. Wenn man nur über das entsprechende Geld verfügt. Denn die schönsten Geschichten liest man natürlich zu den teuersten Automobilen und Sportwagen. Das Kleinwagen-Segment wird – damit verglichen – zu wenig abgehandelt. - Finden wir bei Motor-KRITIK. - Wir erinnern uns, dass es nach dem 2. Weltkrieg mal eine Zeitschrift „Roller und Kleinwagen“ gab, die dann aber im wirtschaftlichen Boom der Nachkriegsjahre „unterging“. - Als Wochenendlektüre habe ich mir diese Woche mal die „Auto-Bild gekauft. Inzwischen ist der Preis am Kiosk dafür seit der „Jubiläumsausgabe“ fast unauffällig auf 1,90 Euro gestiegen. „Auto-Bild“ hat mal – von der Auflage her betrachtet – bessere Tage gesehen. Wie auch „auto motor und sport“. Dort finde ich z.B. die Formel 1-Berichterstattung wirklich gut. - Alles andere ist wie überall: Man verkauft dem Leser „schöne Geschichten“. - Lassen Sie mich einmal am Beispiel der aktuellen „Auto-Bild“ notieren, was mir beim Durchblättern und Lesen so ein- und auffällt.

13. Juni 2106: Lieber Leser!

Auf dem Titel der Ausgabe Nr. 23 von „Auto-Bild“ fällt mir auf:

„Neuer BMW 3er macht keine Kompromisse mehr“

Das interessiert mich, denn ich kenne kein technisches Produkt, das nicht ein Kompromiss wäre. Es gibt in der Technik einfach keine Lösung, die nur „Sonnenseiten“ hat. Jede technische Lösung hat auch „Schattenseiten“. So kommt es darauf an, die Vorteile von technischen Lösungen an den Ansprüchen der jeweiligen Käufergruppen auszurichten.

Aber alle tun so, als wenn jedes Automobil jeden Anspruch erfüllen würde. Das ist wohl der Traum der Marketing-Verantwortlichen, die z.T. auch die „Zutaten“ bestimmen, die die Käufer zum Kauf verführen sollen. Das sind z.T. „Spielereien“, „Gimmicks“, die nichts mit dem Wert eines Automobils für den normalen Nutzer zu tun haben.

Automobile sollten ursprünglich einmal der Fortbewegung dienen, den Menschen von öffentlichen Verkehrsmitteln und vorgegebenen Fahrzeiten unabhängig machen.

In Großstädten wohnend, würde man heute – wenn ein Arbeitsplatz „weit draußen“ nicht dagegen spricht - auch gut ohne Automobil auskommen können. Ein Fahrrad genügt. Es wäre ein Luxus, wenn die Muskelarbeit durch einen E-Motor erleichtert würde. Sonst gibt es Busse und Bahnen, mit denen man oft auch innerhalb einer Großstadt schneller von A nach B kommt, als mit einem eigenen Automobil. Vor allen Dingen, wenn man an die Parkplatzsuche denkt.

Parken Sie mal mit mit einem der großen, mächtigen SUV's, wie sie gerade in Mode sind, in einem normalen Parkhaus. - Kein Wunder, dass die dann „draußen“ die Parkplätze überfluten. Wenn man dann noch bedenkt, dass diese „Luxus-Lastwagen“ dann sehr oft nur mit einer Person besetzt unterwegs sind und an die Verkehrsfläche denkt, die so ein Fahrzeug belegt... - (Meine Leser können diesen Gedanken ja mal zu Ende denken.)

Aber zurück zum kompromisslosen 3er BMW: Auf Seite 10 sehe ich dann in einem „gelben Klecks“, dass es dieses Wunder-Auto ab 2018 geben soll. - Ist das eine interessante Information für den Leser? - Es soll ein „großer Schritt“ werden. - Bedeutet das, dass ein aktueller 3er...???

Meine Frau fährt längst Audi. Obwohl sie eigentlich ein Fan von heckgetriebenen Automobilen ist und einige BMW gefahren hat. Es gab zuviel Ärger mit dem, was eigentlich die Basis eines Automobils sein sollte. Da war – bei einem Neuwagen (!) – das falsche Bremssystem verbaut, da musste bei einem Neuwagen nach wenigen Wochen das Getriebe gewechselt werden, da hat sie viele Woche auf den Austausch eines „Klimablocks“ gewartet, weil dieses Ersatzteil nicht lieferbar war... - Da hat sie sich dann einen anderen 3er gekauft – einen Audi.

Also blättere ich zurück auf Seite 5, wo der Chefredakteur einen „Gigantentest“ feiert, den man auf Seite 36 lesen kann. - Ich blättere mal dorthin und - finde eigentlich über die gefahrenen Automobile nichts, was mich interessieren würde. Beide sind schön und teuer. - Warum beschäftigt man bei „Auto-Bild“ Motor-Journalisten, wenn man zur Beurteilung solcher Sportwagen nun Airbus-Testpiloten beschäftigen muss?

Eine „schöne Geschichte“. Sicherlich. Aber wo bleibt der Leser-Nutzen?

Auf Seite  14 finde ich dann die Vorschau auf einen SUV-Porsche, den es auch ab Ende 2018 geben soll. - Was wirklich 2018 kommt, wird man 2018 wissen, denn bis dahin hat es sicherlich noch manche Änderung in der Modellpolitik bei VW gegeben. - Denn: Porsche gehört jetzt zu VW. Da wird es sicherlich noch so manchen „Abgleich“ geben - müssen.

Inzwischen möchte man sich z.B. wieder von Ducati trennen, für die man gerade eine neue Deutschland-Zentrale in Ingolstadt in Planung hatte. Daraus wird dann sicherlich genau so wenig, wie aus der Tiefgarage im Industriegebiet von Meuspath. Die Volkswagen AG ist von einem „Nutztier der Gesellschaft“ zu einem „Untier“ geworden. Nicht mehr kalkulierbar und unglaubwürdig in Worten und Handlungen. - Aber mit – immer noch – spürbarem Einfluss auch da, wo man ihn gar nicht erwarten sollte.

Aber blättern wir mal weiter in der aktuellen „Auto-Bild“:

Da ist auf Seite 28 die Notiz schon interessanter, die mit wenigen Zeilen einen Porsche 911 R vorstellt. Geradezu schwärmerisch wird da von einem Motor mit vier Liter Hubraum - „kein Turbo“ - geschrieben, der nur 991 Käufer glücklich machen kann, weil er nur in dieser Stückzahl gebaut wird. - Aber wofür braucht man 500 PS? - Brauchen das die „Auto-Bild“-Leser?

Motor-KRITIK würde seinen Porsche 911-Fans empfehlen, jetzt schon mal zum Porsche-Händler zu gehen – wenn denn der nächste Porsche ein „vernünftiger“ Porsche 911 sein soll, sich nicht vom Downsizing-Geschwätz der Industrie bluffen zu lassen, weil man nur so in Zukunft die Schadstoff-Grenzen erreichen kann,  die von der Politik gefordert werden. - Und mit Hybrid-Lösungen natürlich und Elektro-Automobilen.

Aber so ein „kleinerer Turbo“ als Downsizing-Aggregat säuft immer noch deutlich (deutlicher?) mehr, als mit den offiziellen Verbrauchsangaben verkündet wird. Aber wer kann in unserem immer dichter werdenden Verkehr selbst die Leistungen dieser „kleinen“ Motoren mit Turbo wirklich voll nutzen? Da wird dieser kleine Schwindel schon nicht auffallen. Hinzu kommt, dass auch die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen Grenzen setzen.

Ein Sechszylinder-Cayman z.B. war als „Sauger“ bisher ein Sportwagen zum genussvollen Erleben. Der Cayman mit einem Vierzylinder-Turbo spricht eine ganz andere Zielgruppe an. - Die der Unwissenden. - Eine Reminizenz an den 718? - Dem Marketing ist nichts Besseres eingefallen.

Nun zum Motor-KRITIK-Tipp: Wenn man also noch mal einen richtig guten – den letzten? - 911er besitzen möchte, der sollte jetzt schon den 911er bestellen, der in jedem Fall der letzte 911er mit einem Saugmotor sein wird: Den 911 mit 4,2 Liter-Sechszylindermotor. - Davon steht allerdings nichts in „Auto-Bild“. - Der kommt aber noch vor 2018!

Wie auch bisher nichts in „Auto-Bild“ - oder anderen Fachzeitschriften gestanden hat, dass die Förderung von E-Automobilen eine kleine Lücke hat. Damit ist nicht die Lücke gemeint, dass diese „Förderung“ eigentlich ein "Feigenblatt" ist, das die Politiker in ein paar Jahren vor einem Vorwurf bewahren soll, den man nun mit einem „Wir haben doch alles getan!“ parieren kann.

Es wurde vorher zu wenig nachgedacht! - Oder zuviel? - Die staatlich/industrielle Förderung gibt es nur für Personenwagen. Möglichst groß und teuer. Obwohl man hier – der Tesla-Konkurrenz wegen(?) - eine obere Preisgrenze eingezogen hat. Aber man hat all' diese kleinen Nutzfahrzeuge vergessen, wie sie gerne von kleinen, „mittelarmen“ Familien gekauft und gefahren und auch von Handwerkern genutzt werden, die viel in Großstädten unterwegs sein müssen – wie z.B. den Renault „Kangoo“ (ich meine nicht die Pkw-Version!). - Solche und ähnliche Nutz-Fahrzeuge mit Elektro- oder Hybrid-Antrieb sind von der „Förderung“ ausgenommen. - Weil das lt. Zulassungs- und Steuerbehörden eben „Lkw“ sind. - Zufällig sind da nur „Ausländer“ betroffen. - Und niemand hat's gemerkt?

In „Auto-Bild“ sind natürlich noch ein paar Seiten – 8 sind's einschließlich gut 3 Seiten Werbung - „Motorsport“ beigefügt und ein „16 Seiten EXTRA“, das im Zeitungsständer über den normalen Zeitungsrand hinausragt und über „Opel im Motorsport“ informiert. Titel: „Der neue Racer“. Auf Seite 3 gibt’s da nicht nur ein Editorial, sondern das ist auch vom „Vorsitzender der Geschäftsführung der Opel Group GmbH“, Dr. Karl-Thomas Neumann, geschrieben, der sich auf dem Foto dann auch als eine Art Rennfahrer präsentiert. In feuerfester Kleidung und mit Sturzhelm.

Solche Sicherheitskleidung braucht man auch in der kleinen Rüsselsheimer Tochter der Mutter GM, die sich gerne wichtig macht, ohne von der Mutter wirklich ernst genommen zu werden. Ob man Gewinne oder Verluste macht – und wann – das wird in den USA bestimmt, wo z.B. auch so wichtige Entscheidungen getroffen werden, ob zu einer neuen Astra-Serie auch ein Kombi-Modell gehören soll. Gleich welche Bezeichnung es tragen würde. - Deutsche Käufer haben das in der Vergangenheit erlebt, aber nicht begriffen.

Man hat in der GM-Zentrale vom deutschen Markt zwar keine Ahnung, aber solche Entscheidungen fallen dann in den USA, weil man glaubte, in Deutschland statt dessen „profitstärkere“ Modelle verkaufen zu können. - Was dann nicht funktionierte. - Darum gibt es auch wieder einen Astra Sports Tourer.

Und wenn ich – oder Motor-KRITIK – vor vielen Jahren einmal beim Opel-Vorstand nachfragte, mit welchen Mitteln man die starke Präsenz von Opel im Motorsport z.B. am Nürburgring weiter sichern könne, dann erhielt ich aus dem deutschen Vorstand (Opel war damals eine AG!) die Information: Aber man sei doch schon so stark. Ich möge doch nur einen Blick in die aktuellen Starterlisten der VLN werfen.

Ich hatte fünf Jahre voraus gedacht. Bei Opel konnte man mir da wohl nicht folgen. Längst ist wieder BMW dominant. - Aber, so lese ich im „Opel-Extra“: „...wir bei Opel blicken auf eine 117-jährige Motorsport-Tradition zurück.“ - Und man schwärmt vom neuen Opel Astra TCR, den es mit dem Zweiliter-Turbomotor nur geben kann, weil man den Vorgänger, den Astra OPC mit Zweiliter-Turbomotor im Programm gehalten hat, denn im neuesten Astra für Jedermann, findet man nur noch 1,6 Liter-Benzinmotoren. - Weil Downsizing „in“ ist.

Opel, bzw. seine leitenden Mitarbeiter (z.B. auf Vorstandsebene) haben vor Jahren mich, Wilhelm Hahne, mit einer ganzen Anzahl von Prozessen überzogen, weil man sonst eigentlich „alles unter Kontrolle“ hatte. Nur diesen „alten Mann aus der Eifel“ (Prof. Deubel über W.H.) nicht. So kann ich heute schreiben, dass ich z.B. heute mit hoher Wahrscheinlichkeit der einzige Journalist in Deutschland bin, der wegen einer Satire, in der sich zwei Opel-Mitarbeiter wieder erkannt und verunglimpft fanden, rechtskräftig verurteilt wurde. - Da bin ich schon weiter als Jan Böhmermann. Und die – heute – Ex-Opelaner (weil in Rente), weiter als Recep Tayyip Erdoğan.

Ich lasse hier mal den Namen des Richters (OLG Koblenz) und auch den Namen des Rechtsanwalts fehlen, der die beiden Herrn als Rechtsanwalt beraten und vertreten hat. - Man könnte ein Buch darüber schreiben!

Aber zurück zur Gegenwart: Opel antwortet mir aktuell auf eine Testwagenanforderung erst gar nicht mehr (ich hatte um einen Opel ADAM gebeten), schließlich hatte man mir schon Jahre vorher noch mal schriftlich gegeben, dass man es dabei belassen wolle, jeden Kontakt zu mir zu meiden. - Da ist dann auch ein General Director Internal & Corporate Communications, Dipl. Kaufmann Harald Hamprecht, machtlos.

Nun, bei Motor-KRITIK gibt es auch keine Abhängigkeiten von Anzeigenaufträgen der Industrie. Darum kann man keinen Druck ausüben. Darum bemüht man sich auf Seiten der Opel Group GmbH (oder der Adam Opel AG?) auch mehr in Richtung der Fachorgane, die den Begriff „Mediapartner“ nicht nur buchstabieren können, sondern auch richtig verstehen - begreifen.

Auf Seite 38 beginnt in der aktuellen „Auto-Bild“ ein „Test“, in dem sich der Sieger in einem ersten SUV-Vergleich dieser Zeitschrift dann fünf Konkurrenten unterschiedlicher Konzepte stellen. Und wird nur Dritter. Nach einem BMW 218i (Van) und eine VW Golf 1,4 TSI („Der Vielseitige“).

Und in „Kooperation“ mit Fiat versucht man sich an einer Verbesserung der Leser/Blatt-Bindung. „Einen Tag testen wie die Profis und danach Dolce Vita“. - Gut gemacht! - Aber vor Jahrzehnten hat man mal in „rallye racing“ vorgemacht, wie man auf einfache Art Auflage machen kann. Das war, bevor der Springer Verlag die Zeitschrift übernahm. Hinten fanden sich immer rd. 25 Seiten „Chronik“, auf denen die Ergebnisse der in den letzten Wochen stattgefundenen Rennen wiedergegeben waren. Alle Fahrer die dort genannt wurden, kauften sich dieses Heft. Man fand sich in „rallye racing“ wieder, einem richtigen Druckerzeugnis. Und die Freunde und Bekannten kauften es sich auch.

So eine „Leser/Blatt-Bindung ist effektiver als „schöne Geschichten“, die die Leser natürlich auch gerne lesen. - Mal lesen. - Aber bitte nicht ausschließlich! Das wäre ja so, als müsse man täglich und immer wieder die gleiche Süßspeise essen.

Nach so viel Text zu Inhalten der aktuellen Ausgabe von „Auto-Bild“ und was mir dazu im Zusammenhang ein- und auffiel, möchte ich mit bunten Bildern von der „Media Lounge“ schließen, die von Toyota veranstaltet war und auch mit den dort geführten Gesprächen Anregungen zu dieser Geschichte bot. Mit Bemerkungen dazu hat dieser „Lieber Leser“ begonnen. Mit Fotos und ein paar Erklärungen dazu soll er auch enden:

Im Herzen von Köln liegt das so genannte „Gerling“-Viertel, weil sich hier einmal der Sitz einer bedeutenden Versicherunggesellschaft mit diesem Namen befand. Die ursprünglichen Gebäude haben Neubauten weichen müssen, stehen geblieben ist aber die alte Privatbibliothek und eine dahinter liegende Kapelle des Herrn Gerling, der Herr über diese Versicherungsgesellschaft war. Die Bibliothek ist heute ein Hotel, das sehr interessant ausgestattet ist und außen jeden Hinweis auf ein Hotel vermeidet. Dort trafen sich auf Einladung von Toyota  nicht nur Journalisten, sondern auch Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik zu offenen Gesprächen.

Außen waren der Lexus-Sportwagen und auch die sportliche Toyota-SUV-Version ausgestellt, von denen in Motor-KRITIK schon aus Anlass des 24-Stunden-Rennens zu lesen war. Der neue Zusammenschluss von Gazoo-Sport und Tom's Toyota werden in der neu erworbenen Niederlassung in Meuspath, nahe dem Nürburgring, dafür sorgen, dass aus dem Lexus ein siegfähiger GT3 wird. Der Sport-SUV, ein „Crossover“-Modell der Japaner wird ab Spätherbst in Deutschland lieferbar werden. - Wenn man das Hotel durch einen Seiteneingang verließ....

...kam man – vorbei am Lexus-Sportwagen – zur Kapelle, in der eine Fotoaussstellung den Lexus von seiner schönsten Seite zeigte. - Auf die Beine gestellt hatte diese Veranstaltung, mit Hilfe einer neuen Agentur und seiner Mitarbeiter, der General Manager Public Relation Toyota & Lexus, Thomas F. Schalberger, der zu Beginn der Veranstaltung, auf der ersten Stufe einer Treppe stehend, seine fast 200 Gäste begrüßte, unter denen sich z.B. auch Henning Baum, bekannt aus der Fernsehserie „Der letzte Bulle“ oder die Ex-Rallye-Fahrerin, Isolde Holderied, befanden. Das Foto zeigt aber den Präsidenten von Toyota Deutschland, Tom Fux, der es sich auch nicht nehmen ließ, seine vielen Gäste zu begrüßen.

Darunter war auch der gerade am Vorabend in Berlin zum Präsidenten des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.) von der Mitgliederversammlung einstimmig zum neuen Präsidenten gewählte Reinhard Zirpel, der als erster der Gäste namentlich – und mit großem Beifall – begrüßt wurde.

Mit dieser „Begrüßung“ möchte ich dann wirklich enden. - Zu abrupt? - Na ja: Was zuviel ist, ist zuviel!

Fortsetzung folgt!
Wilhelm Hahne
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