Wenn‘s um die Wurst geht: Jeder denkt an sich!

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Hier soll von der aktuellen Situation rings um den Nürburgring berichtet werden. Da geht es nämlich nicht nur bei Rennen um Sieg und Niederlage, sondern auch – ganz profan – manchmal nur  einfach um die Bratwurst, die dann zur “Rennwurst“ wird. Jeder an dieser „Ess-Kette“ Beteiligte, möchte nur das Beste! - Für sich! - Da passt dann schon mal nicht alles so richtig zusammen. - Der Rennbesucher möchte eine gute Qualität der Bratwurst zu einem möglichst günstigen Preis. So versucht sie auch der Marketender anzubieten. Aber davor hat der Pächter des Nürburgrings, der hier als Verpächter agiert, dann seine Vertragsbedingungen gesetzt. Seit dem 1. Januar 2019 in enger Absprache mit einem einzigen Würstchen-Lieferanten. Mit – unauffälligen – Ausnahmen gibt es rings um den Nürburgring nun eine „Einheitswurst“, genauso wie es die auch z.B. in Fußballstadien gibt. - Das macht nicht alle Glieder der „Ess-Kette“ glücklich. - Die Marketender leiden. In jedem Fall unter der Pacht- und Preis-Situation am Nürburgring. - Über den derzeitigen Stand von Außendarstellung und Realität soll hier informiert werden.

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