U-Bahnhof am Nürburgring: Sinnvoll?

Sie finden eine solche Frage überflüssig, weil sich für einen normalen Menschen eine solche Frage nicht stellt? - Wir bei Motor-KRITIK müssen Ihnen recht geben. Da könnte man auch gleich noch einen Yachthafen am Nürburgring fordern, für die Premium-Gäste, die mit ihrer Yacht von Montecarlo oder Mallorca anreisen wollen. - Ein anderer Blödsinn wurde aber beim Projekt „Nürburgring 2009“ realisiert: Ein Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach des „Lindner-Hotel“. - Wenn Sie meinen dass ein solcher Vergleich nicht möglich – eigentlich „unmöglich“ - ist: Man kann die Pläne visionärer Provinz-Politiker auch nicht an den Lösungen messen, die sich zwangsweise aus den Ansprüchen und Möglichkeiten in der Realität ergeben. - Wie hier in Motor-KRITIK einmal in einer Geschichte dargestellt sein soll, weil das sonst offenbar niemandem auffällt. - Und die EU in Brüssel wird das erst gar nicht interessieren. Man ist eben gegen jede Beihilfe. Dazu gehört auch die Beihilfe zur Geldverschwendung. - Aber das ist in diesem Fall nur Zufall. - Denn die EU-Beamten orientieren sich selber auch kaum an der Realität, sondern an Gesetzen, die sie selber schaffen. - Oder: Man vermeidet Entscheidungen, die auf politischer Ebene Animositäten entstehen lassen  – und einen wichtigen europäischen Partner verärgern könnten. - Achten Sie mal auf eine EU-Entscheidung, die bald, am 9. Juli 2014 – auch in Sachen Nürburgring – fällt. - Aber hier zunächst mal die Frage – und der Versuch einer Antwort:

U-Bahnhof am Nürburgring: Sinnvoll?

Es gibt keine U-Bahn in Nürburg. Was soll also ein U-Bahnhof? - Es gibt auch keine Wasserwege die am Nürburgring enden. - Also wäre auch ein Yachthafen Blödsinn. - Es gibt auch keinen Flughafen am Nürburgring. - Wo soll also ein Hubschrauber bleiben, der auf dem Dach des  „Lindner-Hotel“ seine Gäste abgesetzt hat?

Wer sich mit den Details um diesen Hubschrauber-Landeplatz auf dem Hotel beschäftigt, der muss zu der Feststellung kommen, dass alle die, die einen solchen Landeplatz für wichtig hielten, auch von diesen Dingen keine Ahnung hatten. - Die Entwicklung am Nürburgring hat schließlich auch bewiesen, dass man von grundsätzlich wichtigen Dingen, die sich über die Zeit und die damit verbundenen Veränderungen an einer Renn- und Teststrecke entwickelten, auch keine Ahnung hatte, sie nicht wahrgenommen hat.

Recherchiert man in Sachen Hubschrauber-Landeplatz, so kann man zunächst nur den Antragsteller ausmachen. Das war der Düsseldorfer Unternehmer Kai Richter, der zwar als Investor in die Nürburgring-Geschichte einging, aber dort wohl eher als Berater und Grundstückshändler sein Geld verdiente. - Und die Staatsanwaltschaft ermittelt noch!


In seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Motorsport Resort Nürburgring GmbH hatte er – wie man beim  Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Fachgruppe Luftverkehr (Gebäude 800, 55483 Flughafen Hahn) feststellen kann – am 7. Januar 2009 einen Antrag auf Zulassung eines Hubschrauber-Landeplatzes gestellt, wo man dann ein

„Genehmigungsverfahren zur Anlage und zum Betrieb eines Hubschrauber-Sonderlandplatzes (Dachlandeplatz) auf dem 'Congress & Motorsport Hotel am Nürburgring/Eifel“ gemäß § 6 Luftverkehrsgesetz (LuftVG)“

einleitete.

Das brauchte alles seine Zeit, so dass zum Formel 1-Termin im Juli 2009 noch keine endgültige Betriebsgenehmigung erteilt worden war, sondern Landungen und Starts von Hubschraubern nur mit einer Sondergenehmigung erfolgen konnten.

Hätte man nicht nur Pläne gehabt, sondern auch über Sachkenntnis verfügt, bzw. sich sachkundig gemacht (was nicht strafbar ist!), hätte schon bei der Planung auffallen müssen, dass – mal wieder – eine siebenstellige Euro-Summe für einen Unsinn verschwendet wurde.

Den Mann, der das so genannte „Lindner-Hotel“ betreiben sollte, den haben solche Details wie der geplante Hubschrauber-Landeplatz (oder auch die Spielbank) eigentlich gar nicht interessiert. Ihn interessierten nur die Bedingungen, zu denen er an einen günstigen Managementvertrag kam. Er hat diese günstigen Bedingungen erhalten, die das politische Mainz Millionen kostete.

Allerdings ist dieser Vertrag aktuell zum 31.12.2014 gekündigt worden, weil doch ab 1.1.2015 die capricorn NÜRBURGRING GmbH auch das Hotel betreiben wird. - Damit wird sich diese Firma auch um den Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach dieses Hotels verantwortlich zu bemühen haben.

Eine anderes Problem, das „damals“ viel Ärger und Aufregung brachte, wird allerdings dann bald entfallen. Denn die Achterbahn, der „ring°racer“ soll verkauft werden. - Wegen dem Hubschrauberlandeplatz auf dem Hotel war nämlich an der höchsten Stelle des „ring°racer“ ein “Hindernisfeuer“ gefordert. Das anzubringen hatte man beim Aufbau der Achterbahn vergessen und es musste nachträglich installiert werden. - Was etwas teurer war.

Damit wurden dann auch einige Stunden Meeting notwendig: Die „Lampe“ musste vom Hotel aus geschaltet werden können.

  • Wie bekommt man da das Signal hinüber?
  • Wer zahlt den Stromverbrauch?
  • Wer trägt die Kosten beim Wechseln einer Birne?
  • Wer ist für das Ein- und Ausschalten verantwortlich?

Das sind so Kleinigkeiten, über die man ganz vergessen hat, dass es bereits seit Dezember 2005 die „Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Genehmigung der Anlage und des Betriebs von Hubschrauberflugplätzen“ gab. Nach dieser Vorschrift dürfen kleine, einmotorige Hubschrauber solche Dachlandeplätze - wie beim „Lindner-Hotel“ - generell nicht mehr anfliegen, weil diese Landeplätze im Fall einer technischen Störung einfach zu klein sind, sollte eine Notlandung unter Nutzung der Autorotation notwendig werden.

So ist die Genehmigung, die dann später mal durch die zuständige Behörde erteilt wurde, auch nur auf Hubschrauber der höchsten Leistungsklasse (Class 1 helicopters) begrenzt. Am Nürburgring hat das wohl niemand begriffen. - Aus dem entsprechenden Gutachten:

„Daher darf dieser Hubschrauberflugplatz nur von mehrmotorigen Hubschraubern angeflogen werden, die in Übereinstimmung mit Flugleistungsklasse 1 betrieben werden oder das Luftfahrtunternehmen ist im Besitz einer entsprechenden Genehmigung gemäß JAR-OPS 3.517 in Übereinstimmung mit Anhang 1 zu JAR-OPS 3.517(a) oder Ausnahmen von der zuständigen Luftfahrtbehörde für den Werksverkehr befristet erlaubt werden.“

In dem Gutachten wurde als Bemessungsgrundlage der Hubschrauben vom Typ „Eurocopter EC 155“ angeführt. So ein Ding wiegt 4,9 Tonnen und ist 14,30 Meter lang. - Was verständlich macht, dass die Statik des Hotels natürlich auch mindestens für eine solche Beanspruchung – aber sogar für eine von 9 Tonnen - ausgelegt werden musste, was den Hotelneubau nicht gerade billiger machte. Aber es mussten auch bauliche Zusatzeinrichtungen geschaffen werden, wie z.B. an folgendem Beispiel angeführt werden soll:

„Aus Gründen des Umweltschutzes ist für den Landesplatz für den Fall einer Havarie eine sichere Rückhaltung wassergefährdender Flüssigkeiten zu gewährleisten. Geeignet dafür ist die Schaffung eines Auffangbeckens (mineralöldicht, entsprechendes Rückhaltevolumen) mit geeigneter Verschluss- bzw. Ablaufvorrichtung.“

Bei der Planung wurde sogar darauf geachtet, dass auch bis zu 20 Meter lange Hubschrauber (also so lang wie ein Sattelschlepper!) dort landen können. Das sind „Monsterteile“ wie Sikorsky S 76, Augusta AW 139 oder Eurocopter AS 332 L1 Super Puma. Davon wird es in Deutschland im Privatbesitz keinen einzigen geben. Wohl in militärischer Kampfausstattung (Doorgun, 20mm, 100 Schuss in 8 sec). - Damit braucht man dann auch wohl keine Landeerlaubnis! -

Aber solche „Wuchtbrummen“ dürfen auf dem Lindner-Hotel landen. Eine Höchstmassenmarkierung weist die mögliche Höchstbelastung auf der Aufsetz- und Abhebefläche mit 9 Tonnen aus, womit tatsächlich so ein „Super Puma“, wie er auch z.B. von der Bundespolizei geflogen wird, hier landen darf.

Um meinen Lesern eine Vorstellung zu vermitteln: So ein Riesen-Drehflügler hat einen Kraftstoffverbrauch von 545 Litern pro Flugstunde. Aber der Verbrauch ist, bei einer Reisegeschwindigkeit von 275 km/h, wenn die vorhandenen 21 Sitzplätze (einschl. Besatzung) wirklich genutzt werden und wenn man zur Umrechnung die Besetzung eines normalen Pkw mit zwei Personen pro Fahrt annimmt nicht ganz so unwirtschaftlich, wie es die zuerst genannten Zahlen als ersten Eindruck vermitteln: rd. 20 Liter pro 100 km/pro 2 Personen. - Aber was soll so ein Ding auf dem Dach des „Lindner-Hotel“ am Nürburgring?

Keinem der Verantwortlichen ist auch aufgefallen, dass der Gutachter bei einer solchen Anlage, wie auf dem Lindner-Hotel geplant, von einer Flugbewegung täglich 1,6 (im Jahresschnitt!) ausging.

„Insgesamt werden im Durchschnitt des Jahres ca. 1,6 Flubewegungen (Starts und Landungen) je Tag zu erwarten sein. (Prognose der theoretischen Höchstzahl).“

Das ist sicherlich keine Erfindung des Gutachters gewesen, sondern der ist da wohl von den Annahmen der Bauherren ausgegangen. - Größenwahn ist keine Krankheit!

Natürlich habe ich zu recherchieren versucht, wie viele Hubschrauber den Dachlandeplatz von seiner offiziellen Eröffnung zum GP von Deutschland 2009 (mit Sondergenehmigung) bis heute frequentiert haben: Es wird – ziemlich ungenau - „mehrfach dreistellig“ genannt und bei einem Gegenüberstellen mit der Einwohnerzahl meines Wohnortes (380 Einwohner) wird das als ähnlich empfunden. Grob gerechnet, hätte sich da im schon genannten Gutachten ein Fehler in der Größenordnung von rd. 85 Prozent eingeschlichen. - Wobei mir die genannten Real-Zahlen nach weiterer Überprüfungs-Recherche „ein wenig geschönt“ erscheinen.

Das erinnert ein wenig an die Planungen beim Projekt „Nürburgring 2009“ insgesamt, bei denen man auch von jährlich 2 Millionen Besuchern am Nürburgring ausging. Es wäre falsch, in diesem Zusammenhang irgendeine Art von „Größenwahnsinn“ zu vermuten. Es war schlichtweg Verantwortungslosigkeit bei der Gesamtplanung, aber auch  im Detail. - Es kann auch Dummheit und Unwissenheit gewesen sein. - Und Dummheit ist nicht strafbar. - Werden darum Politiker so selten bestraft?

Eigentlich ist ein Hubschrauber-Landeplatz auf einem Hoteldach absolut überflüssig. Wenn ein Hotel eine Hubschrauberlandefläche für notwendig hält, sollte man die vor dem Hotel schaffen, wie das renomierten Hotels im Ausland auch der Fall ist. - Das ist kostengünstig. - Oder auch im Inland, wie z.B. beim „Sauerlandstern“. Da sind dann die Landegebühren auch noch zu bezahlen und man kann mit jeder Art von Hubschrauber landen.- Und dort auch parken!

Selbst die „Deutsche Bank“ in Frankfurt hat keinen Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach, obwohl man sich so einen Luxus wirklich leisten könnte und auch das „Adlon“ in Berlin kommt ohne aus. - Da hat wahrscheinlich das „Lindner-Hotel“ wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. - Nur: Für was und mit welchen Kosten? - Und warum?

Zu besonderen Motorsport-Veranstaltungen wird nicht weit entfernt von der Rennstrecke am Nürburgring jeweils eine Landemöglichkeit für Hubschrauber aller Klassen für das Wochenende geschaffen und ist auch genehmigt: Auf dem „Krebsberg“. Mit einem kleinen Privathubschrauber zahlt man da z.B. 135 Euro Landegebühr. Die offizielle Landegebühr auf dem „Lindner-Hotel“-Dachlandeplatz beträgt 550 Euro. - „Class 1 helicopters only (per landing)“ -

Ein „Hubschrauberwochenende“ am Nürburgring, mit Anflug, parken auf dem nächsten größeren Flughafen, neuem Anflug, Abholen der Gäste ist – bei der notwendigen Größte des genehmigten Fluggeräts – kaum unter 10.000 Euro zu erhalten. - Das sollte nachdenklich machen!

Ein Hubschrauber-Dachlandeplatz macht bei einem Krankenhaus Sinn, wo es oftmals um Sekunden zwischen Leben und Tod geht. Vom Dach rein in den Aufzug, ab in den OP. - Das ist sinnvoll, weil in vielen Fällen sogar lebensrettend.  Darum wäre es vielleicht keine schlechte Idee, das „Lindner-Hotel“ auch zu einer Spezial-Unfallklinik umzufunktionieren. Alle wichtigen Anlagen sind vorhanden. - Und normale Hotelzimmer gibt es im Nürburgring-Umfeld eigentlich in Hülle und Fülle. - Und Unfälle auch!

Noch eine Nebenbemerkung: Die Landeplattform ist, wie sich bei Recherchen im Baubereich ergab, bautechnisch gar nicht so einfach – weder zu bauen noch danach pflegeleicht - denn sie muss in regelmäßigen Abständen nachgebessert werden. Beton, Fugen und Technik sollten darum  in  Abständen von ca. 5 Jahren immer wieder überprüft werden. - Seit 2009 sind inzwischen 5 Jahre vergangen. - Das nur zur Erinnerung!

Solche Landeflächen altern übrigens auch bei Nichtbenutzung!

Neben der Achterbahn – über die Motor-KRITIK immer wieder mit nachdenklich machenden Fakten  berichtet hatte – ist auch der Hubschrauber-Dachlandeplatz ein Beispiel für die sinnlose Planung, die durch Mainzer Spitzenpolitiker nicht nur abgenickt, sondern auch gefördert wurde. Kein Wunder, dass die, nachdem sie ihre Planungen als überzogen und unhaltbar erkannt hatten, sich nun um „jeden Preis“ von dem Gesamtobjekt Nürburgring trennen wollen.

Offiziell ist „jeder Preis“ derzeit noch 77 Millionen Euro. - Nach einer kleinen „Anpassung“ wird inzwischen auch von 73 Millionen gesprochen. - Aber allen kenntnisreichen Beobachtern ist klar, dass Capricorn niemals eine solche Summe zahlen wird. Ganz gleich, über welchen Zeitraum die „Ratenzahlungen“ verteilt werden.

Malu Dreyer, die aktuell verantwortliche Ministerpräsidentin (SPD) sagte vor wenigen Tagen noch in Mainz zum Thema Nürburgring:

„Wir haben dort überdimensioniert geplant, wir haben falsch investiert, wir haben Fehler gemacht.“

Und es wird wieder -  zum wievielten Mal eigentlich? - auf einen „Neuanfang“ gehofft. Mit Capricorn. Über deren Gebot, der dann zum so genannten „Kaufpreis“ wurde, sagt die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz:

„Wir hätten uns natürlich alle gewünscht, dass das Land mehr Geld zurückbekommt.“

Dabei gibt es andere Investoren, die weitaus mehr geboten haben und - bieten. Immer noch! Die Insolvenz-Sachwalter und auch die Entscheider im politischen Mainz wissen davon. Und verhalten sich wie die „drei Affen“: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. - Und sie hoffen! - Und bei der EU hält man das durchgeführte „Bieterverfahren“ für „„offen, transparent und diskriminierungsfrei“. - Wo leben wir eigentlich?

Manchmal hat man den Eindruck, dass alles was mit dem Nürburgring zusammen hängt, das Etikett „SINNLOS“ trägt. Der Hubschrauber-Dachlandeplatz, die Achterbahn, die „Grüne Hölle“, der „Boulevard“, die „Arena“ - ganz gleich ob sie nun die Zusatzbezeichnung „Warsteiner“- oder „Bitburger“- trägt - eigentlich alles, was als Projekt „Nürburgring 2009“ geplant und umgesetzt wurde, verdient dieses Prädikat.

Durch eine EU-Entscheidung am 9. Juli 2014 wird sich die Situation am Nürburgring auch nicht verändern. - Die EU-Kommission wird sich an einem Befreiungsschlag versuchen, indem sie die noch bestehenden Probleme, die durch das Tragen von besonders dunklen Brillen der EU-Kommissare mit verursacht wurden, nun in die Verantwortung deutscher Gerichte übergibt.
 
Nur aus Sicht der Politiker gibt es scheinbar Klarheit. Herr Sigmar Gabriel (Berlin) wird sich sicherlich bei Herrn Joaquín Almunia (Brüssel) für die „sozialistische Lösung“ bedanken. - Beide gehören zufällig in leitender Position den großen sozialistischen Parteien ihrer Länder (Deutschland/Spanien) an. - „Genossenschaft die Leiden schafft“, nennt das jemand, der zu den Betroffenen in der Eifel zu zählen ist.

Denn auch bei den Eifel-Bewohnern wird es nun Klarheit geben:

Sie sind die Betrogenen!

MK/Wilhelm Hahne

PS: Weil von Motor-KRITIK immer wieder von bestimmten Leuten - „die gerne nach vorne schauen“ - eine positive Berichterstattung gefordert wird, hier ein Beispiel aus dem Statistischen Landesamt des Landes Rheinland-Pfalz: In Nürburg waren in 2013 bezogen auf je 1000 Einwohner exakt 1.279 Kraftfahrzeuge zugelassen. - Statistiken lügen nicht! - Also muss es den Leuten in Nürburg doch überdurchschnittlich gut gehen. - Zufrieden?

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