2015-04

2. VLN-Lauf: Der Anfang vom Ende?

Der Basismotorsport, der so genannte Breitensport ist gemeint. Darauf bezieht sich die Frage. Der ist in der folgenden Betrachtung, gewonnen aus Beobachtung, gefiltert durch persönliche Lebenserfahrung auch auf diesem Gebiet, gemeint. Als Journalist kann man da eine Menge falsch machen, wenn man Betroffene direkt befragt. Da gibt es dann – in unserer „modernen Zeit“ - oft sehr ausgeglichene Antworten. Man sagt heute nicht mehr was man denkt, sondern das, wovon man annimmt, dass es der andere hören will. Oder gegenüber einem Journalist nur das, was einen – ganz gleich von welcher Seite – nicht angreifbar macht. - Im Moment gehen zwar die Wogen am Nürburgring hoch, aber jeder versucht „den Ball flach zu halten“, äußert sich zu kritischen Themen nur sehr vorsichtig. - Geschwindigkeitsbegrenzung auf einer Rennstrecke? - „Nordschleifen-Permit“ des DMSB? - Sicherheitseinrichtungen – wie z.B. ein FIA-Zaun - an der Nürburgring-Nordschleife für wen? - Versuchen Sie mal als Journalist dazu objektive Antworten zu erhalten. - Hier zeigen sich dann die Grenzen auf, die Journalisten gesetzt sind. Der „normale“ Journalist wird wörtliche Zitate bringen. Damit ist er dann auch nicht angreifbar. Aber was hat der Leser davon? - Bei Motor-KRITIK werden Sie aufgrund von aufmerksamer Beobachtung gewonnene Stimmungseindrücke wieder finden, die dann im Ergebnis schon die Frage beantworten:

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Rücktritt Piech: VW ist der Verlierer!

Für Viele – auch viele Kollegen – ist es eine Überraschung. Ferdinand Piech, der Aufsichtsratsvorsitzende des VW-Konzerns ist überraschend zurückgetreten, hat seine bisher eingenommene Position auf dieser Ebene zur Verfügung gestellt. Man sollte nämlich nicht vergessen, dass er auch zu den Eignern dieses Konzerns gehört. Darum wird auch – nach seinem Rücktritt – sein persönliches Interesse an der Zukunft des Konzerns nicht geringer sein. Trotzdem hat er etwas getan, was den Wert des Konzern deutlich mindert. Denn wer lenkt jetzt jenen „Industrietanker“, dessen Größe – und Masse! - von einem Kapitän eine große Voraussicht erfordert. Selbst ein schnell eingeleitetes Bremsmanöver wird wegen der „Masse“ so ein Schiff noch „kilometerweit“ weiterfahren lassen. Darum wird der aktuelle Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden aktuell nicht mehr auslösen, als den Verkauf von VW-Aktien einiger besorgter Aktionäre. - Und es wird viele Sprüche und Erklärungen geben von der Art, dass sie nirgendwem nutzen oder schaden. Vor allen Dingen denen nicht, die sie aussprechen. - Über die Zeit betrachtet – man darf eben den Vergleich mit einem Tanker nicht aus dem Auge verlieren – stellen sich die aktuellen Abläufe aber so dar:

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'Auto Bild': „Bei VW geht’s um die Wurst“

Wer es noch nicht wissen sollte, der hat auch noch niemals an einem Zeitschriftenstand gelesen, dass „Auto Bild“ „EUROPAS NR.1“ ist. - So steht es jedenfalls auf dem Titel. Auch jetzt auf dem Heft, das in dieser Woche als Nr. 17 in 2015 erschien. - Wir können mal wieder erfahren, was z.B. ein wichtiger Automobilhersteller, Skoda nämlich, in den Jahren 2017, 2018 und 2019 neu auf den Markt bringen wird. - Interessiert das wirklich jemanden? - Wartet man auf ein Automobil, dass es dann 2019 vielleicht doch nicht zu kaufen gibt, weil der Nachfolger von Herrn Winterkorn... - „Auto Bild“ weiß wahrscheinlich auch nicht, wer 2019 den VW-Konzern als Vorstandsvorsitzender führen wird. Dabei wäre das durchaus interessant. Denn viele Journalisten-Kollegen finden die derzeitige Auseinandersetzung, die es nach ihrer Darstellung derzeit zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden Piech und dem Vorstandsvorsitzenden Winterkorn gibt, als Thema für eine anregende Berichterstattung sehr interessant. - Und sie ist auch heute noch nicht beendet! - So ist dann heute Winterkorn der Verlierer, morgen dann wieder Piech. - Dabei wäre doch einmal interessant von diesen Branchenkennern zu erfahren, wie sie denn persönlich die Herrn Winterkorn und Piech beurteilen. – Für „Auto Bild“ gibt es aber wohl ein bedeutenderes Thema, das in Heft 17, auf Seite 3, mit „Streit der Woche“ bezeichnet wird. - Und man stellt fest:

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„Retter“ stellen sich in Adenau vor!

„Es ist nicht alles Gold was glänzt“, ist ein bekanntes Sprichwort, von dem man aber nicht weiß, ob es für diesen Abend des 23. April 2015 anwendbar ist. Da stellten bekannte Rennveranstalter am Nürburgring den Bürgerinnen und Bürgern der Region in Adenau vor, wie groß ihre Leistungen am Nürburgring sind. Und forderten das Umfeld auf, sich stärker einzubringen. - Eigentlich war das Engagement der Veranstalter in den Jahren vor dieser Präsentation auch schon genauso groß. Sie ist durch den Ausbau des Nürburgrings, nach der Umsetzung des Projekts „Nürburgring 2009“ eigentlich nicht größer geworden. Nur haben sie da ihre Leistungen noch nicht in einer eigenen Veranstaltung der davon profitierenden Region als Sonderleistung verkauft. Wenn die Arbeit dieser Veranstalter wirklich einer besonderen Würdigung bedarf, dann sollte man auch z.B. die Umsetzung von Plänen in einen Bau der „Grüne Hölle“ durch Mainzer Politiker als einen „großen Wurf“ darstellen. Immerhin hat seit der Eröffnung z.B. eine Reihe von bei Schlägereien Verletzten aus dem „Eifel-Stadl“ zu einer wirtschaftliche Verbesserung der Situation des Krankenhauses Adenau beigetragen. Erst am letzten Wochenende – 19. April – landeten wieder drei bei Schlägereien in der „Grüne Hölle“ („Eifel-Stadl“) Verletzten im Adenauer Krankenhaus. - Aber die am Abend des 23. April auf der Bühne der „Hocheifelhalle“ in Adenau auftretenden Akteure, wollten auf andere Art Stimmung machen, aufkommende Unsicherheiten beseitigen, Wellen glätten, mal wieder eine gute Zukunft in Aussicht stellen. - Wie das exakt an dieser Stelle auch schon Jahre vorher durch ein Regierungsmitglied und neue Pächter geschehen ist. - Ohne dass man jemals etwas von dem dort versprochenen „Neuanfang“ am Nürburgring gemerkt hätte. - Aber es kommt wohl nicht darauf an was passiert, sondern wie man es „verkauft“. - Leider ist das auch im aktuellen Fall nicht unbedingt perfekt geschehen. - Und keiner der Veranstalter hat bisher einen Vertrag für 2016!

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22. April 2015: Lieber Leser!

Morgen, am 23. April 2015, habe ich eine private Einladung, die mich den Abend in NRW und zwar in Rheinnähe genießen lässt. Ich muss aber nicht das Gefühl haben irgendetwas zu verpassen, wenn ich ab 19 Uhr nicht in Adenau in der „Hocheifelhalle“ bin. Denn viele meiner Leser sind dort und mich wird sicherlich das Echo erreichen. - Ich bin wirklich jedem Leser dankbar, der sich zu dieser Veranstaltung ganz subjektiv – mit seiner eigenen Meinung – bei mir äußert. Hier noch mal – weil es so einfacher ist – die E-Mail-Adresse: info@motor-kritik.de – Heute schon habe ich einen kleinen Vorgeschmack von dem erhalten, was morgen in der „Hocheifelhalle“ ablaufen wird. Ich kenne den „Ablaufplan“ und habe auch nach einem Blick in „Facebook“ einen Eindruck davon gewinnen können, wie vielfältig man das Thema „Nürburgring und Adenau“ angehen kann. Man kann daraus auch das Thema „Nürburgring und die Eifel“ machen. - Oder: „Die Eifel ohne den Nürburgring“. - Wichtig ist, dass man eine Ausgangsbasis fürs eigene Denken  nutzen kann, die von Fakten bestimmt ist. Nachdem ich auf „Facebook“ die Diskussion in der Gruppe „Adenau – Unsere Stadt am Nürburgring“ – ein wenig verfolgt habe, möchte ich noch einmal ein wenig „Basisarbeit“ leisten. - Es könnte sein, dass ich da tatsächlich für den Einen oder Anderen eine kleine Hilfe sein kann.

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Rückrufe: Vertrauensbildene Maßnahmen?

Das Thema ist gerade aktuell, weil eine große Rückrufaktion wegen defekter Zündschlösser von General Motors, bei der Millionen von Automobilen zurück gerufen werden mussten, mit hoher Wahrscheinlichkeit der Grund für viele – auch tödliche – Unfälle war. Ein amerikanischer Richter hat nun gerade in der letzten Woche entschieden, dass GM dafür nicht in allen Fällen haften muss, weil der amerikanische Großserienhersteller sich einmal – 2009 – in einer Insolvenz befand. Und die daraus hervorgegangene neue Firma General Motors, könne nun nicht für die Fehler ihrer Vorgängerfirma General Motors verantwortlich gemacht werden. - Was sich wie ein Scherz anhört, ist (amerikanische) Rechtsprechung. General Motors spart dadurch – meinen Fachleute – zwischen 7 und 9 Milliarden Euro. - Auch in Deutschland gibt es Jahr für Jahr viele Rückrufaktionen bei Automobilen. Nicht so große wie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wo schon mal eine Firma in einem Jahr um 1,5 Millionen Automobile zurück in die Werkstätten rufen muss.. Solche Rückrufaktionen werden von den Herstellern auch gerne als „vertrauensbildene Maßnahmen“ deklariert. (Beispiel-Rückrufbrief im Anhang) Der Verbraucher wird aber auch durch ein Gesetz geschützt, das man sich einmal zu Gemüte führen sollte. (Auch das Gesetz finden Sie komplett – 26 Seiten - im Anhang) - Um kopfschüttelnd zu begreifen, dass wir in einer Zeit leben, in der alles möglich ist. - Was oben im Titel mit einem Fragezeichen versehen ist, würden die Automobilhersteller dagegen als Tatsache – und darum so - darstellen:

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Über die Macht des Zufalls!

Vor ein paar Jahren habe ich in einem Vorwort zu meinem Nürburgring-Buch gescchrieben: „Der Inhalt dieses Buches kann auch nicht umfassend wiedergeben, was hier  wirklich am Nürburgring geschah, sondern nur mit dem „Anstoßen“ vieler  Themen rings um das Gesamtprojekt darauf aufmerksam machen, dass das  Thema sehr facettenreich ist. Einige Beteiligte scheinen längst die Übersicht  verloren zu haben. Andere hatten sie von Anfang an nicht.  Ein Diamant – und das ist die Nürburgring-Nordschleife – kann immer nur das  Ausgangsmaterial sein. Es kommt auf den facettenreichen Schliff an, um ihn  wertvoller, oder aber – beim „Verschleifen“ - zu einem wertlosen Stück Gestein  werden zu lassen. In diesem Buch zeige ich Ihnen um fünfzig „Schleif- Situationen“ auf. - Lassen die den Nürburgring alle funkeln?“ - Zitat Ende! -  Diamantenschleifer sind Künstler auf ihrem Gebiet. Sie bringen mit ihrer hochpräzisen Schleiftechnik einen „toten Stein“ zum Leuchten, erwecken ihn zum Leben, machen ihn zu einem funkelnden Brillanten. Am Nürburgring waren – und sind! - die „Facettenschleifer“ Amateure. Sie haben den Nürburgring zu einem „toten Stein“ verschliffen. Nun kann man einzelne „Fehlschliffe“ aufzeigen oder mit dem Finger auf den letzten „Fehlversuch“ zeigen. - Aber das ergibt kein Bild. - Ein Bild ergibt sich erst, wenn man „Fehlleistungen“ zusammen fügt, darauf hinweist, dass es in Sachen Nürburgring-Skandal kaum Zufälle gab. - Kann es so viele Zufälle geben, wie es auch in letzter Zeit bei der Abwicklung eines EU-Verfahrens und einer Insolvenz – in Eigenverwaltung! - gegeben hat? Darum hat die heutige Geschichte bewusst den Titel erhalten:

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Werden nun „Retter“ zum neuen Problem?

Um die jüngste Vergangenheit noch einmal Revue passieren zu lassen: Am 27. März 2015 stellte der Geschäftsführer, Carsten Schumacher, der capricorn Nürburgring GmbH, inzwischen Pächter des Nürburgrings, nicht nur die Veranstaltungen 2015 auf dem Nürburgring vor, mit denen man – mehr oder weniger – fest rechnen kann, sondern vermeldete auch, dass man „die Probleme in der Geschäftsführung konstruktiv gelöst habe“. Heute, am 14. April 2015 ist davon im Handelsregister des Amtsgerichts Koblenz noch nichts auszumachen. Es gilt immer noch die Bekanntmachung vom 4. Dezember 2014, nach der sowohl Carsten Schumacher als auch Adam Osieka Geschäftsführer sind. Auch die Situation um ein Rock-Festival am Nürburgring hat sich seit Ende März nicht verbessert. Im Gegenteil. - Aber immerhin wurde am 27. März 2015, am Tag vor dem Unfall am „Flugplatz“, der den Nürburgring in der Folge eine „strangulierte Nordschleife“ bescherte, wie der „Kölner Stadtanzeiger“ aktuell feststellt, von „neuen Anreizen für diese und kommende Generationen“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass „das Statussymbol Auto nicht mehr an erster Stelle“ steht. Der Erzähler dieser Neuigkeiten war der Leiter Marketing/Verkauf der CNG (capricorn NÜRBURGRING GmbH), der auch in folgender Geschichte eine Rolle spielt. Wie auch andere bisher auf ihre Chance wartenden „Experten“ wohl jetzt den Zeitpunkt für gekommen halten, in die Rolle eines Retters zu schlüpfen. - Nun droht tatsächlich die Eskalation der Probleme. - Nun treten die „Gut-Menschen“ auf die Eifel-Bühne und lassen ahnen: Alles wird gut! - Das löst die Frage aus:

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Unbefriedigend: Ein Motorsport-Wochenende

Als aufmerksamer Beobachter der Motorsport-Szene war man an diesem Wochenende beschäftigt: WEC in Silverstone, Motor-GP in Texas, Formel 1 in China und ein 24h-Qualifying über 6 Stunden am Nürburgring. Da reichte das Fernsehen nicht, da musste der Computer ran. Und überall war es wie im richtigen Leben: Nicht perfekt. - Vieles war auch nicht begeisternd. - Aber das, über das in Motor-KRITIK in der Vorberichterstattung schon zu lesen war, das hat sich so entschieden – oder auch in der Realität so dargestellt – wie es hier in Motor-KRITIK schon beschrieben war. Ein Reglement sollte eigentlich dem Motorsport Konturen verleihen. - So wäre es ein Ideal. - In der Realität wird der Motorsport tot reglementiert. - Wer soll als normaler Zuschauer noch die Abläufe begreifen, die z.T. auf den überzogenen Forderungen des Reglements beruhen. Die vereinfachen scheinbar, aber komplizieren alles. - Da gibt es in der Formel 1 Einheitsreifen, die man aber in zwei „Härteversionen“ erhält. Und jeder muss beide in einem Rennen fahren. Auch wenn einer nicht passt. - Und man fährt in der WEC am liebsten auf „sicheren“ Rennstrecken mit riesigen Auslaufzonen. Wenn man die aber während des Rennens z.B. nutzt, um einen gefährlichen Überholvorgang zu entschärfen, dann gibt’s eine „Stop&Go“. - Und die Sportkommissare wachen streng darüber, dass es im Sport auch fair zugeht. - Drei km/h über 30? - 1:58 min „Nachsitzen“! - Wenn aber ein Reglement durch die Hersteller bestimmt wird, dann erhebt niemand Einspruch. - Und eine nationale Motorsport-“Behörde“ sichert ihre „Sicherheitsentscheidungen“ ab, in dem sie so genannte „Experten“ darüber befinden lässt; d.h., die dürfen dann den Aktionismus der „Behörde“ abnicken, die dann so – mal wieder – erfolgreich Verantwortung deligiert hat. - Und der Herr Präsident denkt bereits über Einheitsreifen bei den GT3 nach. - Warum wohl?

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GT3 und die Nürburgring-Nordschleife

Dirk Adorf hat sich inzwischen „als Teilnehmer“ an der vom DMSB-“Expertenrunde“ im Internet zu Wort gemeldet, da er „als Teilnehmer dieser Sitzung aus erster Hand berichten kann“. Er macht deutlich: „Allen Anwesenden wurde unmissverständlich klar gemacht worum es geht und was mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden muss.“ Dabei wurde – und das klingt nach Erpressung – verdeutlicht, „dass wenn es nach Beendigung dieser Sitzung zu keiner Einigung und Entscheidung kommen sollte, die ausgesetzten Klassen nicht wieder zugelassen werden; weder für die VLN, noch für das 24h-Rennen!“ - So Dirk Adorf. - Je weiter man seinen Erlebnisbericht „aus erster Hand“ liest, desto klarer wird, dass der DMSB die „Experten“-Runde nur so groß – und scheinbar bedeutungsvoll – angelegt hatte, weil man möglichst viele Köpfe zum Abnicken von Maßnahmen brauchte, die man intern schon Tage vorher festgelegt hatte. - Man hat mal wieder einmal Verantwortung deligiert, so genannte „Experten“ missbraucht. - Und niemand hat's bemerkt? - Man liest bei Dirk Adorf, dass „die Leistungsreduzierung um 5 % … von den Herstellern übrigens freiwillig und vorab einstimmig zugesagt“ wurde.“ - Mike Frison hat zu der Adorf-Argumentation u.a. auch im Internet geantwortet: „Am 7.4.2015 wurde Geschichte geschrieben. Kein Datum, auf dass Du besonders stolz sein kannst.“ - Ich persönlich – und wir bei Motor-KRITIK – sind aber stolz auf Mike Frison, der zu dem Thema eine sehr überzeugende Geschichte geschrieben hat, die ich in ein paar Details noch ergänzen möchte. Die Einschübe sind „kursiv“ dargestellt. - Und ich habe mir erlaubt, jedes Wort von Mike Frison durch die Signation seiner Geschichte mit meinem Namen am Ende dieser Geschichte zu unterstreichen. Es folgt also hier eine Geschichte, die zusammen genommen in allen Teilen eine Geschichte von Mike Frison ( im Original unter www.20832.com ) und Wilhelm Hahne ist.

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