„Retter“ stellen sich in Adenau vor!

„Es ist nicht alles Gold was glänzt“, ist ein bekanntes Sprichwort, von dem man aber nicht weiß, ob es für diesen Abend des 23. April 2015 anwendbar ist. Da stellten bekannte Rennveranstalter am Nürburgring den Bürgerinnen und Bürgern der Region in Adenau vor, wie groß ihre Leistungen am Nürburgring sind. Und forderten das Umfeld auf, sich stärker einzubringen. - Eigentlich war das Engagement der Veranstalter in den Jahren vor dieser Präsentation auch schon genauso groß. Sie ist durch den Ausbau des Nürburgrings, nach der Umsetzung des Projekts „Nürburgring 2009“ eigentlich nicht größer geworden. Nur haben sie da ihre Leistungen noch nicht in einer eigenen Veranstaltung der davon profitierenden Region als Sonderleistung verkauft. Wenn die Arbeit dieser Veranstalter wirklich einer besonderen Würdigung bedarf, dann sollte man auch z.B. die Umsetzung von Plänen in einen Bau der „Grüne Hölle“ durch Mainzer Politiker als einen „großen Wurf“ darstellen. Immerhin hat seit der Eröffnung z.B. eine Reihe von bei Schlägereien Verletzten aus dem „Eifel-Stadl“ zu einer wirtschaftliche Verbesserung der Situation des Krankenhauses Adenau beigetragen. Erst am letzten Wochenende – 19. April – landeten wieder drei bei Schlägereien in der „Grüne Hölle“ („Eifel-Stadl“) Verletzten im Adenauer Krankenhaus. - Aber die am Abend des 23. April auf der Bühne der „Hocheifelhalle“ in Adenau auftretenden Akteure, wollten auf andere Art Stimmung machen, aufkommende Unsicherheiten beseitigen, Wellen glätten, mal wieder eine gute Zukunft in Aussicht stellen. - Wie das exakt an dieser Stelle auch schon Jahre vorher durch ein Regierungsmitglied und neue Pächter geschehen ist. - Ohne dass man jemals etwas von dem dort versprochenen „Neuanfang“ am Nürburgring gemerkt hätte. - Aber es kommt wohl nicht darauf an was passiert, sondern wie man es „verkauft“. - Leider ist das auch im aktuellen Fall nicht unbedingt perfekt geschehen. - Und keiner der Veranstalter hat bisher einen Vertrag für 2016!

„Retter“ stellen sich in Adenau vor!

Motor-KRITIK war auf der Veranstaltung durch eine Reihe von Lesern vertreten, die unabhängig voneinander berichtet haben und so die Voraussetzung für eine objektive Beurteilung der Veranstaltung geschaffen haben.

Der erste Eindruck war leider kein guter. Man hatte zwar die gute Idee, etwas was in den Jahren zuvor als normal empfunden worden war, nun als besondere Leistung zu verkaufen; aber leider geschah das auf wenig profihafte Art.

Nach Feststellungen von Motor-KRITIK war der Auslöser, Peter Geishecker, der als „Senator“ des ADAC-Nordrhein diesen Regionalverein auf der Bühne in Adenau repräsentierte und die Vorsitzende des Gewerbevereins Adenau, Andrea Thelen, für seine Idee begeistern konnte.

Zunächst war bei der Planung Freitag, der 24. April, als Veranstaltungstag genannt worden. So wurde es auch den ausgewählten Akteuren mitgeteilt. Doch dann hat man – auch im Hinblick auf die Tatsache, dass am 24. wohl eine Reihe von Bürgern am Kommen gehindert wären, weil das der Anreisetag für Teilnehmer einer VLN-Rennveranstaltung ist (die dann „einchecken“), was wiederum die Anwesenheit der eingeladenen Bürgerinnen und Bürger erfordert – diesen Termin auf den 23. April vorverlegt. - Ohne aber darüber intern zu informieren.

Die eingeladenen Akteure, für einen Platz auf der Bühne der „Hocheifelhalle“ vorgesehen, haben das erst sehr spät erfahren, so dass z.B. in einem Fall wegen eines anderen Termins am 23. April, dann einer der Eingeladenen absagen musste, aber auf das Flehen der Veranstalter hin dann seinen (privaten) Termin um rd. 30 Minuten verschob. Dass das dann ausgerechnet der Vertreter der Veranstaltergruppe war, den eigentlich mit zehn Veranstaltungen im Jahr das wirtschaftliche Rückgrat für Hotels, Privatpensionen bis hin zu den Würstchenbuden rings um den Nürburgring bildet, war ein wenig peinlich. - Aber es sollte noch peinlicher kommen.

Peinlich auch, wenn die Gruppe der Veranstalter die Funktion der Eingeladenen nicht exakt benennt. So war Karl Mauer, der Generalbevollmächtigte der VLN in der Einladung als Geschäftsführer benannt, den es in dieser Form aber bei der notwendigen Gesellschaftsform der VLN – eine OHG - nicht geben kann, da Karl Mauer kein Gesellschafter ist.

Die Original-Einladung finden die Leser im Anhang dieser Geschichte als pdf-Datei.

Was soll man z.B. davon halten, wenn in der offiziellen Einladung das Datum der Veranstaltung mit der falschen Jahreszahl (2014 statt 2015) genannt ist? - Das war schon genauso falsch im ersten Entwurf dargestellt, von dem Motor-KRITIK schon berichtete. Exakt deshalb hatten wir auch auf die Veröffentlichung einer Kopie verzichtet, um nicht irgendwie für Verwirrung zu sorgen.

Dafür haben dann die Veranstalter selber gesorgt. - Aber nur wenige Leser der Einladung haben es gemerkt, bzw. diesen Fehler toleriert, wie ihr Kommen zeigte. Sie sind pünktlich zum genannten Termin – und das in 2015 – erschienen. - Die Halle war gut gefüllt, woraus man auch auf die Ängste schließen kann, die die Bewohner im Umfeld des Nürburgrings durch eine immer deutlicher abzusehende Negativentwicklung befallen hat. - Gab es jetzt einen Hoffnungsschimmer?

Nicht nur der Supermarkt „R-Kauf“ hatte einen Großteil seiner Belegschaft angeregt, an diesem Abend die „Hocheifelhalle“ mit zu füllen; auch die Firma Schug, Adenau, hatte so ihre Belegschaft „angestoßen“. So war die Halle zwar gut gefüllt, aber nicht unbedingt nur mit Gewerbetreibenden, sondern auch mit vielen Fans, die natürlich nicht unbedingt alle über ein eigentlich notwendiges Hintergrundwissen verfügten, um den Wert der Veranstaltung beurteilen zu können. - Trotzdem kamen doch eine Reihe der Besucher zu einer Einschätzung, die ich als eigentlich allgemein gültig bezeichnen möchte.

Einer schrieb mir – und das ist mir kein Trost – weil es die Einschätzung einer „wissenden“ Mehrheit ist:

„Sie haben gestern NICHTS verpasst!“

Er selbst hat die Veranstaltung so empfunden:

„Es waren zwei weitere Stunden vergeudete Lebenszeit.“

Wenn ich die aus dem Publikum erhaltenen Informationen z.B. mit denen abgleiche, die für einen Abgleich und Vorbereitung auf seinen Part dem Verbandsbürgermeister Nisius vermittelt worden waren, so hat man sich im Ablauf im Wesentlichen an die gemachten Vorgaben gehalten.

Aber es gab schon Abweichungen von der Planung. Da kam dann nicht nur der Generalbevollmächtigte der VLN, Karl Mauer, um ca. 5 Minuten zu spät, sondern der verließ dann auch wieder nach rd. 30 Minuten die Bühne, nicht ohne dem Verbandsbürgermeister Nisius sein Platz anzubieten, der gerade – um gut 30 Minuten zu spät – eintraf.

So hatte dann – anders als geplant – der Stadtbürgermeister Hoffmann die Gäste und eingeladenen Bürgerinnen und Bürger begrüßen müssen, der dann das Mikrofon – wie vorgesehen – an den Moderator des Abends, Michael Kramp, übergab.

Den von Motor-KRITIK am 22. April angekündigten „Volksredner“ gab es auch. Peter Geishecker hatte diese Rolle perfekt übernommen. Er hat die Leistung der Veranstalter für den Nürburgring immer wieder herausgestellt. „Wir haben hier oben am Ring“... - „Durch unsere Leistung...“ Und durch ähnliche unüberhörbare Hinweise auf die Leistungen des ADAC Nord- und Mittelrhein hat er die Zuhörer anzuregen versucht, sich – direkt im Umfeld des Nürburgrings wohnend - doch mehr und noch intensiver einzubringen.

Da gab es denn durch die Vorsitzende des Gewerbevereins Adenau, Andrea Thelen, den Vorschlag, die Bordsteine in Adenau in Rot-Weiss zu streichen, wie man das auch seit Jahrzehnten von Le Mans kennt. Vom Ortsbürgermeister Hoffmann kam der Vorschlag, doch auf der Verkehrsinsel eingangs Adenau - vom (Ex-)Bahnhof her kommend - eine Möglichkeit zu installieren, wo man in DIN-A3-Größe (!) Hinweise auf Veranstaltungen am Nürburgring anbringen könne.

Eine Bewohnerin von Quiddelbach fand einen Vorschlag, doch die Lampenmasten in Adenau zum Anbringen von Fahnen als Hinweis auf aktuelle Ring-Veranstaltungen zu nutzen als zu kurz gefasst und wollte ihn auf alle umliegenden Ortschaften – natürlich auch Quiddelbach – ausgedehnt wissen.

Wem das bisher im Umfeld des Nürburgrings noch nicht aufgefallen ist: Es gibt auf der B 257, ganz gleich ob man vom „Potsdamer Platz“ nach Adenau will oder von Adenau in Richtung Müllenbach in umgekehrter Richtung fährt, nirgendwo einen Hinweis, dass man jemals durch Quiddelbach kommen wird. Dabei ist es eigentlich auf Straßenhinweisschildern üblich, auch den nächsten erreichbaren Ort anzugeben. - In der Eifel, im Nürburgring-Umfeld, ist das anders.

  • Ob da Fahnen helfen?

Breiten- und Basissport wurde eigentlich nur von Karl Mauer in der relativ kurzen Zeit seiner Anwesenheit erwähnt. Er setzte sich mit seinem Statement für diese Art von Motorsport ganz klar von den Vertretern des ADAC ab, die den „Werkssport“ favorisierten, die Industrie und ihre Verbundenheit „über den grünen Klee“ lobten, denen aber wohl zum Thema „Grüne Hölle“ auch nichts einfiel außer dem Hinweis: Dass die Bauten, die nun einmal da wären, auch genutzt werden müssten. Marc Hennerici nannte dafür als Beispiel die Nutzung des „Boulevard“ beim „Truck-Grand-Prix“ durch eine Ausstellung.

  • Nutzbauten bisher ohne Nutzen?

Natürlich hat man auf die tiefe Verbundenheit von ADAC-Veranstalter zum Nürburgring-Umfeld hingewiesen. Als Beispiel diente da natürlich der „Adenauer Racing Day“, dessen Organisator, Marko Dressel, auch anwesend war. Da gab es dann auch den Vorschlag, doch diese Attraktion für Adenau auch in Zukunft wieder auf der Hauptdurchgangsstraße (und nicht auf dem abelegenen Rathausplatz, wie zuletzt) stattfinden zu lassen.

Dadurch angeregt, schlug Marc Hennerici, der Organisator des Truck-Grand-Prix für den ADAC Mittelrhein vor, doch auch so einen „Truck-Racing-Day“ gleich in Adenau und Mayen mit Renn-Trucks zu veranstalten, um die Region noch mehr einzubinden, ins Geschehen am Nürburgring einzubeziehen, darauf aufmerksam zu machen.

Die Veranstaltung war also insgesamt eine reine Informationsveranstaltung, in der sich die ADAC-Veranstalter selbst eine Bühne zur Selbstdarstellung schufen. Eigentlich war wohl vorgesehen, „nach draußen“, also den Zuhörern und Besuchern den Eindruck zu vermitteln, dass die VLN ein Teil „ihres Engagements“ sei. - Der Vortrag des Karl Mauer dagegen zu den Besonderheiten der VLN hat ganz klar auf deren Eigenschaften als Basis-Motorsport abgehoben. Sein Vortrag hat eigentlich deutlich gemacht, dass es dem ADAC bisher nicht gelungen ist – trotz aller „Vergewaltigungsmaßnahmen“ (!) - diese Serie zum Teil einer groß angelegten ADAC-Strategie zu machen, die den „marketinggerechten Werkseinsatz“ bei Nürburgring-Veranstaltungen favorisiert.

Da ein solcher Trend auch bei der nun das Tagesgeschäft beherrschenden Pächterfirma capricorn NÜRBURGRING GmbH durch Herrn Djermester (Marketing!) festzustellen ist, war die Frage eines Besuchers am Ende der Veranstaltung an Peter Geishecker, den „Senator“ (lt. Einladung) des ADAC Nordrhein schon von Bedeutung:

„Ist der Inhalt Ihres Vortrages heute Abend mit den Herren am Nürburgring abgestimmt?“

Die Antwort war... - Es gab keine Antwort! - Was – zumindest von Motor-KRITIK – als deutliche Antwort empfunden wird und ein bezeichnendes Licht auf das Verhältnis Peter Geishecker / Carsten Schumacher (dem derzeitigen GF der CNG) wirft.

Motor-KRITIK möchte den Wert einer solchen Veranstaltung wie in Adenau nicht belächeln, aber – zugegeben – versteht deren Sinn nicht unbedingt. Denn: Was ist Konstruktives bei diesem Abend heraus gekommen?

  • Rot-Weiße Randsteine?
  • Flaggen an Laternenmasten? 
  • Ein DIN A3-Plakat am Ortseingang? 
  • Für wen? 
  • Warum sollte das einen Touristenstrom auslösen?

Motor-KRITIK hatte einen Tag vor dieser Veranstaltung noch einmal an die „zauberhaften“ Zuschauerzahlen erinnert, die exakt von den auf der Bühne der „Hocheifelhalle“ sitzenden Akteure in Vergangenheit verbreitet worden waren und – sicherlich auch den Einwohnern von Adenau und dem weiteren Umfeld – den Eindruck vermittelten, dass der Nürburgring der Magnet zum Auslösen eines gewaltigen Zuschauerstromes sei.

So hatte es der „alte“ Geschäftsführer der inzwischen insolventen Nürburgring GmbH, Dr. Walter Kafitz, auch zu vermitteln gesucht, ebenso wie die etwas einfältigen Politiker der seit vielen Jahren in Rheinland-Pfalz dominierenden SPD. - Sie sind allesamt Opfer ihrer Visionen geworden. - Oder werden es bei den kommenden Landtagswahlen!

Es gab bei der Planung von „Nürburgring 2009“ viele Gutachten, die alle auf einer falschen Basis von Zahlen beruhten und darum auch nur falsch sein konnten. - Dabei war – und ist – es relativ einfach, an richtige Zahlen zu kommen und sie auch verständlich darzustellen.

Mit Hilfe eines Wissenschaftlers, der sich seit vielen Jahren mit dem Thema Nürburgring und seiner Bedeutung für die Eifel insgesamt beschäftigt, ist es Motor-KRITIK gelungen, hier nachfolgend ein paar Diagramme zu veröffentlichen, die auf der Basis des Materials des Statistischen Landesamtes in Bad Ems entstanden sind. Dr. Jürgen Haffke, dessen Buch „Der Nürburgring: Tourismus für Millionen“ im Mai 2010 erschien, hat eine weitere Veröffentlichung in Vorbereitung, die folgende Diagramme enthält, die auch die These von Motor-KRITIK stützen, dass die Bedeutung des Nürburgring als „Tourismus-Beschleuniger“ deutlich überschätzt wird.

Dazu – um es noch einmal zu betonen – haben auch die von den jeweiligen Veranstaltern gegenüber der Öffentlichkeit genannten, stark überhöhten Zuschauerzahlen beigetragen, wie sie von der Presse gerne ungeprüft übernommen wurden. Gerade der „Hauptredner“ dieses Abends in der „Hocheifelhalle“, Peter Geishecker, ist mit den veröffentlichten Zuschauerzahlen für die 24-Stunden-Rennen der Vergangenheit da zu einem von Motor-KRITIK schon mehrfach zitierten Paradebeispiel geworden.

Es hat niemals – zu keiner Zeit – bei einem 24-Stunden-Rennen um 200.000 zahlende Besucher (nachweisbar an den Zahlen von verkauften Eintrittskarten) gegeben!

Werfen Sie doch einmal einen Blick auf die vier Diagramme, die die touristische Bedeutung des Nürburgrings einmal für das Dorf Nürburg verdeutlichen, aber auch, dass die Veranstaltungen, selbst die eines Deutschland-Grand-Prix 2013, schon im direkten Umfeld, für die Verbandsgemeinden Kelberg oder Vordereifel ohne großen Einfluss auf Übernachtungszahlen waren.

Eine exakte Kommentierung möchte ich Herrn Dr. Haffke in seiner nächsten Veröffentlichung überlassen und darum auch seine nachfolgenden grafischen Darstellungen 1 – 4 unkommentiert darstellen, zumal sie auch in ihrer Ergänzung untereinander - meine ich - keines weiteren Kommentars bedürfen:




Diese Darstellungen stellen dann auch – unkommentiert – einen Kommentar zu der Veranstaltung am Donnerstag, den 23. April 2015, in der Adenauer „Hocheifelhalle“ dar.

Man könnte den so entstehenden realen Eindruck von der Wirkung des Nürburgrings auf den Tourismus noch dadurch untermalen, dass man auf ein paar Äußerungen des Bürgermeisters von Müllenbach, Udo Mergen, verweist, der gegenüber der „Rhein-Zeitung“ darauf hinwies, dass er nicht mehr daran glaubt, dass die Rennstrecke Nürburgring in Zukunft für seine Gemeinde noch eine zuverlässige Geldquelle sein wird. - Zitat:

"Bereits 2014 hat sich gezeigt, dass diese Einnahmen gegenüber dem Vorjahr erheblich geschrumpft sind", so Bürgermeister Mergen, der auch registriert, dass selbst beim Truck-Grand-Prix 2014 nur noch 3000 Zelte auf den Wiesen zu zählen waren. 1994 waren es noch 12 000.“

Nicht nur die Zeiten haben sich geändert. Sondern auch die Zahlen. Nicht geändert haben sich die „Volksredner“. Und der stark unterschiedliche Eindruck, den sie bei ihren Zuhörern hinterlassen.

Wie Motor-KRITIK auch dem z.T. unterschiedlichen Echo auf die Veranstaltung am 23. April 2015 in der Adenauer „Hocheifelhalle“ entnehmen kann.

Aber per Saldo war es eindeutig. - Leider!

MK/Wilhelm Hahne

 

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