Karfreitag, 3. April 2015: Lieber Leser!

Wir haben als Nürburgring-Beobachter schlimme Tage hinter uns. Wir trauern um einen Menschen, einen Nürburgring-Besucher, der im falschen Moment in die die richtige Richtung (oder umgekehrt) lief, um einem tief fliegenden GT3 auszuweichen. - Er bewegte sich – leider - in die falsche Richtung. Ein Nissan traf ihn auf seinem unkalkulierbaren Flugweg so, dass er keine Chance hatte. Auslöser war nicht der Nissan – oder das GT3 Reglement – sondern ein Fahrer, dem von der nationalen Sportbehörde DMSB die Qualifikation zum Führen eines solchen Fahrzeuges auf der Nürburgring-Nordschleife bestätigt worden war. - Er hat wohl auch selbst an seine Qualifikation geglaubt. - Bis zu diesem Unfall. - Wer hat diesen Piloten – bisher ohne jede Erfahrung auf der Nürburgring-Nordschleife – in einem Schnelldurchgang alle Feinheiten beigebracht, die der Fahrer eines GT3 schon kennen sollte, wenn er unfallfrei die Strecke bewältigen will? - Der Unfallfahrer sammelte an diesem Tag seine erste Rennerfahrung mit einem GT3 auf der Nordschleife. - Er war in einem normalen Straßenauto – von wem eigentlich? - auf die Besonderheiten einer Rennstrecke hingewiesen worden, die er offenbar – wie der Unfall zeigt – nicht begriffen hatte. Die nationale Sportbehörde hatte mit der Einführung des „Nordschleifen-Permits“ eigentlich auch nur – für die breite Öffentlicheit – ein „Sicherheitsmäntelchen“ vorgezeigt. - Zufällig eins, mit dem man als DMSB, der nationalen Vertretung einer internationalen Sportorganisation, auch Geld verdienen kann. - Dazu – und zu dem was jetzt aktuell passiert – möchte ich schon kommentierend ein paar Worte verlieren.

Karfreitag, 3. April 2015: Lieber Leser!

Wie behandelt man eigentlich Marionetten? - Man gibt ihnen Bedeutung, indem man ihnen – unauffällig – die richtige Rolle zuweist. - Und die „Fäden“ müssen geordnet sein, damit sie sich nicht verheddern.

So war das wohl auch bei der Sitzung des DMSB, in der die Entscheidung gefällt wurde, am 7. April zu einem „Runden Tisch“ am Nürburgring einzuladen. (Ich werde gerade - 12:09 Uhr - aus besser informierten Kreisen darauf hingewiesen, dass der "Runde Tisch" in Frankfurt stattfindet!) Vorher war man beim DMSB intern der Meinung, dass eine Absage des Quali-Rennens, das für den 11. - 12. April geplant war, am 8. April noch „früh genug“ wäre. - Weltfremde Funktionäre

Durch die direkt erfolgte Information der Öffentlichkeit am 1. April nachmittags durch den ADAC Nordrhein, den Veranstalter des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring – wird eigentlich deutlich, in welche Richtung man die Lösung des Problems angedacht hat.

Man lässt einen „Runden Tisch“ entscheiden, was sich die Herren bei der Präsidiumssitzung des DMSB ausgedacht haben. Dort saßen auch mehr Marionetten als Meinungsbildner am Tisch, so dass die Überzeugungskraft des eigentlich nicht zum Präsidium des DMSB gehörenden Hermann Tomczyk (ADAC-Sportpräsident) genügte, um die „politische Richtung“ klar und fest zu machen.

Die Herren durften nicken. - Immerhin! - Und so kam es dann zu einem „Runden Tisch“ am Nürburgring. Dort sitzen zwar Leute mit einer eigenen Meinung, aber auch Leute mit der Lebenserfahrung, dass es nichts bringt, sich gegen eine „vernünftige Lösung“ zur Wehr zu setzen, wenn sie von einer Persönlichkeit vorgeschlagen wird, die „Millionen hinter sich weiß.

Motor-KRITIK kennt zwar zu diesem Zeitpunkt nicht die Zusammensetzung der Gruppe am „Runden Tisch“, aber die wird schon so sein, dass Entscheidungen – mehrheitlich getroffen – möglich sind. - Garantiert!

Einen Hinweis liefert die schon genannte Presse-Info der „ADAC Nordrhein Sportpresse'“ vom 1. April, nachmittags, in der schon im Titel klar gemacht wird:

„24h-Qualifikationsrennen findet definitiv statt“

Wer so etwas am 1. April verbreitet, muss eigentlich schon das Ergebnis des „Rund Tisches“ vom 7. April kennen.

Da ist von „Planungssicherheit“ die Rede und dass nur in „einigen Klassen“ und dann „vorläufig“ durch den DMSB die Starterlaubnis entzogen worden wäre. Und man möchte den Fahrern das Sammeln von Erfahrung ermöglichen, „notfalls in einem Fahrzeug einer kleineren Klasse“.

So etwas darf man tatsächlich am 1. April ungestraft verbreiten. - Spaß muss sein!

Und wenn - am kommenden Dienstag (7. April) – neue „konstruktive Lösungen“ oder „Änderungen an den Fahrzeugen oder am Reglement beschlossen werden“, dann „bietet das 24h-Qualifikationsrennen optimale Möglichkeiten, diese ausgiebig zu testen.“ - Das verbreitet der ADAC-Nordrhein in seiner Pressemeldung, die meine Leser als pdf-Datei im Anhang zu dieser Geschichte finden, damit sie sich davon überzeugen können: April, April – der macht was er will!

Diese Presse-Info, eine Information für die Öffentlichkeit, scheint nur für Leute gedacht, die einen Dr.-Titel tragen ohne studiert zu haben. - Oder solche mit einer – offiziell – ähnlichen Qualifikation. Was soll denn wirkungsvoll so geändert werden, dass es wenige Tage später „ausgiebig“ getestet werden kann?

Wer redet eigentlich von den Kosten, die durch Änderungen und ihre Anpassung entstehen können? - Der DMSB lebt in einem lebensfremden Raum!

Und der ADAC Nordrhein betont, dass er dazu „auf jeden Fall einen Beitrag dazu leisten“ will.

Wir wollen über den Tod eines Nürburgring-Fan nicht die schweren Verletzungen eines Fahrers vergessen, der schon im Training verunfallte, weil... - (Auch da gibt es zufällig ein Video.) Jetzt kann man sich über die notwendige Höhe von Curbs an der Unfall-Stelle streiten. Auch darüber, in welcher Richtung Leitplanken wie überlappen sollten und wie sie vernietet werden müssten.

Motor-KRITIK findet es nicht gut, wenn sich bei einem Aufprall in die Leitplanken ein Stück dieser Sicherheitseinrichtung im Fahrzeug wieder findet. Sie hat sich – in diesem Fall zum Glück für den Fahrer – hinter dem Fahrersitz vorbei, durch das Fahrzeug wieder hinten heraus geschoben.

Die Sicherheitseinrichtung Leitplanke! - Kann es sein, dass nach diesem Vorfall dann an bestimmten Stellen die Leitplanken auf der Nürburgring-Nordschleife nun umgenietet werden? - Immerhin!

Man lernt nicht aus. Das muss man allen zugestehen, die in diesem Motorsport eine Rolle spielen. Aber diese Organisationen, Funktionäre, Streckenposten, Fahrer, Teamchefs und Vermieter von Rennstrecken, müssen auch bereit sein Verantwortung zu übernehmen. - Und die wird sehr oft delegiert. - Wenn es sein muss – am „Runden Tisch“.

Warten wir auf das Ergebnis des Gesprächs am „Runden Tisch“. Es wird die Industrie entlasten, auch den DMSB – und die Schuld auf den Fahrer verlagern. (Ich schrieb es schon vor dem 1. April.)

Und das „Spiel“ wird weiter gehen. - Man wird die „BoP“ (Balance of Performance) wieder in die Diskussion einbringen, mit der man eigentlich nur denen gute Ergebnisse garantiert, die sich auch sonst als „intelligent“ - d.h. auch: „dankbar“ - erweisen.

Eigentlich hatte Motor-KRITIK aufgrund seiner Beobachtungen das Fabrikat Bentley als Gesamtsieger des diesjährigen 24-Stunden-Rennens im Blick. Aus meiner Sicht wird alles getan, um einen solchen Erfolg darzustellen.

Aber die „Macher“ sind so verblendet, dass sie meinen, dass allein die Absicht und der Willen das zu schaffen genügt, diesen Erfolg zu garantieren.

Auf der Nürburgring-Nordschleife genügt das nicht!

Wenn man den Sport ernst nimmt, sollte man zwei Jahre der Vorbereitung, des Testens und der Erprobung einkalkulieren. Die Manager und Marketingspezialisten der Industrie sollten zur Kenntnis nehmen, dass „gute Verbindungen“ nicht genügen. Echter Motorsport folgt anderen Gesetzmäßigkeiten.

Lassen wir uns überraschen. - Nicht nur vom Ergebnis am „Runden Tisch“.

Auch vom Ergebnis des 24.Stunden-Rennens auf der Nordschleife des Nürburgrings. Was jetzt im Vorfeld dieses Rennens passiert, ist eigentlich eine Farce. Da werden dann Rennfahrer zu Komplizen gemacht, wird mit dem „Mapping“ getrickst. – Kommt dann der „Runde Tisch“ evtl. mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung an den kritischen Stellen auf der „Nordschleife“?

So etwas ist wirklich angedacht, wurde wirklich (intern) diskutiert!

Ich habe in diesen Tagen mit vielen vernünftigen Leuten Gespräche geführt, deren Inhalt eigentlich immer um die Zukunft des Nürburgrings kreiste. Die erlebte Stimmung war immer depressiv, die Situation des Rings wurde – unter diesen Bedingungen – als aussichtslos empfunden. Wollte ich den Extrakt dieser Gespräche in wenigen Wort zusammen fassen, dann müsste ich schreiben:

„Nürburgring zusperren! - Und den Schlüssel der Landesregierung übergeben, damit sie den gesetzlich geregelten freien Zugang sicher stellen kann.“

Denn wie muss man „diese Bedingungen“, unter denen der Nürburgring derzeit leidet, eigentlich sehen:

  • Der derzeit vorhandene Hauptanteilseigner an der Besitzgesellschaft - die dank der Entscheidungslosigkeit der EU-Kommission keine ist – der fühlt sich durch die Insolvenz-Sachwalter vor dem Verkauf nicht umfassend informiert und überlegt und prüft eine Klage.
  • Der Minderheitsgesellschafter blockiert Entscheidungen, die eigentlich notwendig wären, um aus der so entstehenden Situation möglichst – und das sehr schnell – zum mehrfachen Millionär zu werden, indem man ihn auszahlt und als Gesellschafter entlässt. - Damit wäre dann auch in der Betreibergesellschaft nur ein Geschäftsführer möglich.
  • Die derzeitige Geschäftsführung am Nürburgring kann man nur als „Notlösung“ empfinden, da sie – gerade im Fall Nürburgring – auch über Sach- und Fachkenntnisse verfügen sollte, die man genauso wenig in wenigen Monaten erlangen kann, wie auch ein Rennfahrer nicht zum Nordschleifen-Spezialisten an einem Tag werden kann.
  • Die Industrie ist am Erhalt der Nordschleife – gerade als Teststrecke – interessiert, weil sie von ihrem Charakter her einer Landstraße ähnelt, was aber ihre Möglichkeiten als Rennstrecke für moderne „Flügelmonster“ irgendwie limitiert.
  • Die Nordschleife hat – nicht nur in Deutschland – als Rennstrecke geradezu Kultcharakter und es geht ein Mythos von ihr aus, der von den Marketingverantwortlichen der Industrie in allen Ländern gerne genutzt wird. Rennerfolge am Nürburgring – auf der Nordschleife! - besitzen besondere Strahlkraft, können aus simplen Premium-Automobilen, aus der Sicht potentieller Käufer „Traum-Sport-Wagen“ werden lassen. - Der Bentley GT könnte da zu einem Beispiel werden.
  • Viele Entscheidungen in der Geschäftsführung einer Rennstrecke dürfen sich nicht nur an einer kurzsichtigen, kaufmännischen Betrachtungsweise ausrichten, sondern müssen sich auch an der sich abzeichnenden Entwicklung im Motorsport – langfristig – orientieren.
  • Aktiv betriebener Sport, auch der Motorsport, fördert die Charakterbildung eines Menschen, ist eigentlich ein Stück Bildungsarbeit, die auch in anderen Sportarten von der Politik mit getragen und unterstützt wird. - Darum war eine Rennstrecke im Landesbesitz – auch im Fall des Nürburgrings – geradezu eine Ideallösung.
  • Nicht dazu passte allerdings die Neigung der Politiker, den Besitz einer Rennstrecke dazu zu missbrauchen, „netten Leuten“, ohne jede Erfahrung auf diesem Gebiet, dann die Geschäftsführung in dieser Landesgesellschaft zu übertragen. Der Nürburgring hat darunter immer und immer wieder – mehr oder weniger – gelitten. Die Negativ-Ergebnisse am Nürburgring in der Vergangenheit, sind auch oft dieser Tatsache geschuldet.
  • Die aktuelle Situation ist im wesentlichen durch die „Großmanns-Sucht“ der Politiker bestimmt, die den unnötigen – und auch zu großen Bauwerken – schon beim Entstehen einen gewissen „Ruinencharakter“ mit gab was zunächst zu einer punktuellen Belastung und in die Insolvenz führte. Aber die auch dauerhaft Kosten verursachen wird, die eine kaufmännisch erfolgreiche Führung des Nürburgrings in Zukunft erschwert.

Mal abgesehen davon, dass vom neuen Besitzer bzw. dessen Pächter-Firma bisher noch nichts von dem capricorn-Konzept eines Robertino Wild, wie von der EU akzeptiert, in die Realität umgesetzt wurde, muss man bezweifeln, dass es „die Neuen“ überhaupt schaffen, die Basis für ein vernünftiges zukünftiges Geschäft zu schaffen.

Im Moment – um es ganz volkstümlich zu formulieren – wird die gute alte Nordschleife „an die Wand gefahren“. Eine ganze Region fühlt sich von den Politikern in Mainz verlassen. Eine Malu Dreyer fühlt sich schon seit langem nicht mehr verantwortlich, was sie immer wieder zu verdeutlichen sucht. - Schließlich ist das Nürburgring-Problem inzwischen – meint sie – ein „PRIVAT-Problem“.

Wer hat denn die Nürburgring GmbH in die Insolvenz geführt? Entweder sehenden Auges oder aus Dummheit. Aber immer waren es Politiker, die sich eigentlich als Vertreter der Wähler, des Volkes betrachten und weitsichtig und verantwortungsvoll handeln sollten.

Steht nun der Nürburgring, die Nordschleife vor dem Exidus? - Ja! - Wenn man jetzt nicht in Mainz – und das möglichst umgehend – eine Kursänderung vornimmt. Man sollte nicht jede Verantwortung, für das was aktuell geschieht, weit von sich weisen. Man sollte sich der Aufgabe stellen, sie annehmen. - Mainz hat schließlich den Nürburgring nicht nur in eine Insolvenz geritten, sondern auch gegen EU-Gesetze verstoßen. - Die Politik ist hier zum Täter geworden. - Und flüchtig!

Stellen wir uns einmal vor, die Politik hätte durch ihr fehlerhaftes und sinnloses Verhalten nicht gleichzeitg eine Abhängigkeit von Insolvenzrecht und den Gesetzen der EU geshaffen. Wie würde denn eine Lösung aussehen, die eine Basis sein könnte, die dem Ideal ziemlich nahe kommt?

Aus Motor-KRITIK-Sicht wäre das eine Stiftung, die zu je einem Drittel von der Landesregierung, dem ADAC und der deutschen Automobilindustrie (VDA) ins Leben gerufen wird. Vor Ort – am Nürburgring – regiert ein Geschäftsführer, der sowohl das kaufmännische 1x1 beherrscht, aber auch den Motorsport verinnerlicht hat, so dass er über eine ausreichende Weitsicht verfügt, auch mal kaufmännische Gesichtspunkte zugunsten einer im Motorsport absehbaren Entwicklung hinten an zu stellen.

Aber das sind zunächst einmal Träume. Eher werden arabische oder asiatische Potentate den russischen Investor ablösen. Vorher erleben wir aber sicherlich – und das mit höchster Wahrscheinlichkeit – noch eine Reihe von Prozessschlachten. Wobei da der Insolvenz-Sachwalter immer deutlicher in den Focus rückt.

Auch das Insolvenz-Gericht in Ahrweiler wird „Farbe bekennen müssen“.

Auch wenn man Dr. Axel Heinemann nicht den „Gänseblümchen“ zurechnen kann, wird man ihn zu „entblättern“ suchen, um Nachteile – durch ihn entstanden -  für den Nürburgring zu mindern..

Wir werden noch eine Abfolge von weiteren Skandalen in Sachen Nürburgring erleben. Aber das ist nicht unbedingt neu. Und Viktor Kharitonin wird nur noch als „Schattenmann“ wahrgenommen werden. - Wie bisher schon.

Aber so positiv kann man wirklich nur kurz vor Ostern denken. Dieses Fest erinnert uns an das Wunder, bei dem jemand den Tod besiegte.

Die Wiederauferstehung des Nürburgrings wäre damit verglichen - trotzdem - auch ein Wunder.

Aber man darf an ein solches Wunder nicht nur glauben, sondern muss dafür auch etwas tun. - Aktiv!

Auch Frau Dreyer! - Sie sollte ein ständiges Zurückweisen des Nürburgring-Problems mit ihrem „PRIVAT-Hinweis“ erst dann wieder aufnehmen, wenn sie sich – wie jetzt auch ihr Mann – von ihren politischen Aufgaben selbst entbunden hat.

Bevor das die Wähler machen.

Fortsetzung folgt!
Wilhelm Hahne

 

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