2024-09

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

So könnte man vielleicht die Situation beschreiben, die sich dem Besitzer des Nürburgrings aktuell darstellt. Er hatte wohl versucht, „die Rechnung ohne den Wirt zu machen“. Aber das alles in Aktionen, die von der Öffentlichkeit nicht verstanden werden, weil dort die Hintergründe weitgehend unbekannt sind. Der Titel zu dieser Geschichte ist mehr auf die Situation der VLN/NLS  ausgerichtet. Der Besitzer des Nürburgrings hatte zunächst versucht, durch eine besondere Art der Beteiligung auch eine besondere Art von Einfluss zu gewinnen. Aber das hatte ihm nicht genügt. So hatte er versucht, eine Konkurrenz-Situation entstehen zu lassen, die – aus seiner Sicht – das Ende der NLS/VLN einläuten sollte. Damit wollte er praktisch selber mit einem entsprechenden Anteil an der Veranstalter-Organisation nicht nur „den Rahm auf der einen Seite“, sondern auch den auf der anderen Seite „abschöpfen“. - Er möchte sein „Geschäftsmodell“ optimieren. - Das ist nicht strafbar. - Aber es gibt Dinge, die in unserer menschlichen Gesellschaft nicht funktionieren. - Das erfährt gerade auch die deutsche Automobilindustrie. - Aber das ist ein anders Thema! - Bleiben wir also einmal bei der aktuellen Auseinandersetzung zwischen einer „Holding“ und einer „Vereins-Firma“ am Nürburgring. - Dort muss man in der „Holding“ gerade feststellen:

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ADAC 1000 km-Rennen '24: Kein gewöhnliches Rennen!

„Die Emotionen erwachten wieder. Keine Balance of Perfomance, keine vorgeschriebene Mindeststandzeiten in den Boxen – Grenzen werden lediglich durch sicherheitsrelevante Themen aufgezeigt. Nicht die schiere Motorleistung entscheidet, sondern fahrerisches Können, der einfühlsame Umgang mit dem Rennwagen, dem Motor, den Reifen und Bremsen. Das Team an den Boxen, wo jeder Handgriff sitzen muss.“ - Würde ich raten lassen, wer diese Sätze geschrieben hat, so würden nur wenige Namen genannt werden, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der, der die ersten Sätze im Vorspann zu dieser Information verantwortet. Sie sind nämlich auf der Seite der Nürburgring 1927 GmbH & Co. GmbH zu finden, der die Rennstrecke dem Veranstalter vermietet hat. - Wer hätte eine Verkündung der Wahrheit von dieser Seite erwartet? - So war das auch der Anlass für Motor-KRITIK einmal nachzuschauen, was sich am letzten Wochenende denn am Nürburgring wirklich abgespielt hat. - Eine Erinnerung an die Zukunft? - Aber es gab noch einen weiteren Grund – leider einer traurigen - dieses Rennen und seinen Ablauf zu beobachten. - So war das...

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20. September 2024: Lieber Leser!

So eine Titelzeile mit „Lieber Leser“ habe ich schon lange nicht mehr geschrieben. Nachdem ich aber so viel Nettes zu meinen letzten Geschichten gehört habe, wollte ich mich dafür auch mal bedanken. - Bei allen Lesern! - Denn auch die, die nicht mit mir gesprochen, telefoniert oder geschrieben haben, haben sicherlich eine Meinung zu meinen Geschichten und fühlen sich hoffentlich gut informiert - Meine Geschichten habe ich auch nicht geschrieben, um primär Zustimmung zu erhalten, sondern ich habe vornehmlich Fakten vermeldet und die mit meiner Meinung (aus Erfahrung!) vermischt. Das ist das, was man lt. Journalistenschulen niemals machen sollte. - Darum wirken auch andere Informationen oft so steril!

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Schein & Sein: Zwischen den zwei Welten unterwegs!

Als Journalist ist man das eigentlich immer. Man ist auf der Suche nach dem „Sein“, muss dazu aber eigentlich erst den „Schein“ beiseite räumen. Das fällt oft schwer, da der „Schein“ evtl. stark übergewichtig ist, schon die „öffentliche Meinung“ beeinflusst hat. Da wird einem Journalisten dann auch schon mal nicht geglaubt, wenn er das eigentliche „Sein“ freigelegt hat.

Es gibt Zeitschriften, die eigentlich nur vom „Schein“ der Prominenten leben. Wie es dahinter aussieht, geht niemanden etwas an. Das scheint die Devise zu sein, nach der die Öffentlichkeit mit Informationen gefüttert wird.

Eine besondere Stellung nehmen die Nachrufe ein. Wer stirbt, scheint ein Anrecht darauf zu haben, immer ein guter Mensch gewesen zu sein. Das fällt einem dann besonders auf, wenn man den Verstorbenen besonders gut gekannt hat.

So habe ich mir gestern mal den Nachruf auf Erich Zakowski angehört, wie er auf „youtube“ in der Reihe „Alte Schule“ immer noch zu sehen und zu hören ist. Ich habe mir mal die Zeit genommen. Eine Stunde und fünf Minuten habe ich nur Positives gehört. Eigentlich war das wohl als eine „Hommage“ zu seinem 90. Geburtstag gedacht. Doch Erich Zakowski war wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag in 2023 gestorben.

Auch ich habe hier in Motor-KRITIK einen Nachruf geschrieben, der schon im Titel anzudeuten versuchte, dass das Leben des Erich Zakowski nicht unbedingt ein „Zuckerschlecken“ war:

  • „Er ließ nur den Erfolg miterleben“, war bei mir zu lesen!

Erinnert an den Tod von Erich Zakowski wurde ich in diesen Tagen, weil ich mir mal das Grab in Nürburg angesehen habe. - Damit meine Leser den „Anstoß“ verstehen, lasse ich hier zunächst mal aktuelle Fotos vom Grab folgen:

Wenn man in Nürburg den Friedhof betritt, liegt das Grab weiter hinten. Zu erkennen an der Holzeinfassung. So wurde das Grab nach der Beerdigung von Erich Zakowski gegen Ende 2023 hergerichtet. Nun, da sich sein Todestag bald jährt, sieht es eigentlich noch ähnlich aus wie damals. Wenn man nicht genau hinschaut, dann wirkt es so normal, als sei Erich Zakowski erst gestern gestorben.

  Tritt man aber näher, dann wirkt es so, als hätte niemand danach geschaut. Die Deckel der „damals“ aufgestellten Grableuchten sind längst verrostet, die Tannenzapfen und Gewächse längst vertrocknet. Natürlich brennt keine Kerze! - Da wirken dann so aufgelegte Herzen mit sinnigen Sprüchen schon etwas eigenartig. - Oder so, wie man heute Menschen wertet. - Aus dem Auge, aus dem Sinn!

Eigentlich habe ich es im Falle des Erich Zakowski auch so erwartet. Wer würde schon Geld für die Grabpflege oder gar ein teures Herrichten der Grabstätte ausgeben?

Erich hatte mir mal erzählt, mit wem er nur noch spricht, damit die Leute nicht darüber sprechen, dass er nicht mehr mit jemandem spricht. - So wirkt das Grab jetzt auch!

Eigentlich wirkt es so, wie so manches Grab von ehemals gefeierten Motorsport-Helden, wenn sie uns verlassen haben. Große Worte am Grab oder zum Tod – als Nachruf – können kleine, liebevolle Gesten später nicht ersetzen, die beweisen würden, dass man sich gerne erinnert.

Erich Zakowski hat sie sicherlich nicht erwartet, aber ein so deutliches Zeichen von „Vergessen-sein“ hat er eigentlich nicht verdient!

MK/Wilhelm Hahne
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Das Thema Klima ist zu einer Plattitüde geworden!

Jeder redet, schreibt darüber. Immer sind es – wenn man den Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen glaubt – „Experten“ gewesen. Das ganze wird zu einem „Eintopf“, in dem dann alles untergerührt wird. Man muss es schlucken, denn es ist natürlich von „Fachleuten“ vorbereitet und wird beim Auftischen dann noch – ganz frisch – mit ein paar politschen „Kräutern“ versehen. - Alles ist natürlich Grün! - Keiner versteht es, aber alle reden mit! - Man kann das auch aus allen Fachgebieten heraus. Mir ist das gerade mal wieder bewusst geworden, als ich das Blatt des DJV, des Deutschen Journalisten Verbandes, auf den Tisch bekam. - Ich denke...

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Nürburgring-Beihilfe: Die EU-Kommission sagt dazu:

Bei Motor-KRITIK sind wir ganz still geworden. Die EU-Kommission hat heute etwas zu dem Thema gesagt, das ich schon Ende August noch einmal aufgegriffen hatte. Meine Leser können dort meine Darstellung finden. Aber wenn sie HIER klicken: Husch, sind Sie da! -
Im Anschluss können Sie dann direkt hier weiter lesen. So können meine Leser auch selber zu einer Urteilsfindung kommen. Wie immer ist meine Geschichte zu dem Thema mit menschlicher Intelligenz entstanden.

  • Bei der Pressemitteilung der EU-Vertretung in Deutschland zu diesem Thema bin ich mir da nicht sicher.

Nach einem Gerichtshof-Beschluss am 2. September 2021 erklärt man aktuell am 12. September 2024:

„Nach dem Urteil des Gerichtshofs wird die Kommission nun den Verkauf des Rennstreckenkomplexes an Capricorn weiter untersuchen.“

Da unterscheidet sich das Tempo schon deutlich von dem, mit denen in Brüssel Aufträge erteilt wurden, wenn ich z.B. an die Corona-Zeit denke.

Hier folgt nun der Text, den ich in diesem Fall nicht in einen „Anhang“ verstecken wollte:

„Pressemitteilung 12. September 2024 Vertretung in Deutschland Lesedauer: 2 Min

Nürburgring-Rennstrecke: Kommission leitet eingehende Prüfung mutmaßlicher deutscher Beihilfe für den Verkauf ein

Die Kommission hat eine eingehende Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob der Verkauf des Rennstreckenkomplexes Nürburgring in Deutschland an die Capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft GmbH (im Folgenden „Capricorn“) mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang stand. Im Oktober 2014 hatte die Kommission festgestellt, dass die Maßnahme mit den Vorschriften über staatliche Beihilfen im Einklang stand. Dieser Beschluss der Kommission wurde jedoch am 2. September 2021 vom Gerichtshof für nichtig erklärt.
Die Prüfung der Kommission
Nach der Insolvenz der öffentlichen Unternehmen, die Eigentümer des Nürburgring-Komplexes waren, führten die deutschen Behörden 2014 ein Ausschreibungsverfahren durch und verkauften die Rennstrecke an Capricorn. Im Oktober 2014 stellte die Kommission Folgendes fest:
    1. einige der zugunsten der früheren Eigentümer des Rennstreckenkomplexes ergriffenen Maßnahmen      stellten rechtswidrige staatliche Beihilfen dar, und
    2. der Verkauf des Rennstreckenkomplexes an Capricorn stellte keine staatliche Beihilfe dar.
Am 2. September 2021 bestätigte der Gerichtshof den Beschluss der Kommission von 2014 über die Maßnahmen zugunsten der früheren Eigentümer des Nürburgrings. Das Gericht stellte jedoch fest, dass die Kommission ein förmliches Prüfverfahren hätte einleiten müssen, um zu prüfen, ob die Ausschreibung für den Verkauf des Rennstreckenkomplexes an Capricorn offen, transparent und diskriminierungsfrei war.
Nächste Schritte
Nach dem Urteil des Gerichtshofs wird die Kommission nun den Verkauf des Rennstreckenkomplexes an Capricorn weiter untersuchen. Die Kommission wird insbesondere Folgendes analysieren:
    • ob die Entscheidung, den Nürburgring-Komplex im Rahmen des Insolvenzverfahrens zu veräußern, dem deutschen Staat zuzurechnen war oder nicht;
    • ob sich verschiedene Aspekte des Ausschreibungsverfahrens, insbesondere der möglicherweise unverbindliche Charakter der Finanzierungszusage von Capricorn, auf die Transparenz und den nichtdiskriminierenden Charakter des Verfahrens ausgewirkt und Capricorn einen Vorteil verschafft haben;
    • Behauptungen in Bezug auf mögliche zusätzliche staatliche Beihilfen für Capricorn nach der Ausschreibung, die sich aus dem Kaufvertrag und aus Ereignissen im Anschluss an den Verkauf ergeben, wie eine Senkung des Verkaufspreises und einen Zahlungsaufschub.
Die Einleitung eines eingehenden Prüfverfahrens gibt Deutschland und Beteiligten Gelegenheit zur Stellungnahme. Das Prüfverfahren wird ergebnisoffen geführt.
Hintergrund
Nach Artikel 107 Absatz 1
des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union stellt eine Maßnahme eine staatliche Beihilfe dar, wenn die folgenden vier Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind:
    1. die Maßnahme muss von den Mitgliedstaaten aus staatlichen Mitteln gewährt werden;
    2. die Maßnahme muss bestimmten Unternehmen einen selektiven wirtschaftlichen Vorteil verschaffen,
    3. der Vorteil muss den Wettbewerb verfälschen oder zu verfälschen drohen, und
    4. die Maßnahme muss den Handel zwischen EU-Mitgliedstaaten beeinträchtigen. Ist eines dieser Kriterien nicht erfüllt, stellt die Maßnahme keine staatliche Beihilfe dar. Die Kommission kann die Gewährung eines Vorteils ausschließen, wenn der Sachverhalt zeigt, dass der Verkauf von Vermögenswerten im Rahmen eines wettbewerbsorientierten, transparenten, diskriminierungsfreien und bedingungsfreien Ausschreibungsverfahrens erfolgt ist.
Weitere Informationen
Sobald alle Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz vertraulicher Daten geklärt sind, werden weitere Informationen über das Beihilfenregister auf der Website der GD Wettbewerb unter der Nummer SA.31550 zugänglich gemacht. Über neu im Internet und im Amtsblatt veröffentlichte Beihilfebeschlüsse informiert der elektronische Newsletter Competition Weekly e-News.“

Das war es denn! - Von Motor-KRITIK schnellstens nach Erhalt eingestellt!

MK/Wilhelm Hahne

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Der Ausgangspunkt einer Betrachtung ist wichtig!

Damit wären wir beim Thema „Generationenproblem“. Spinnt man diesen Faden dann hin in die aktuelle Realität unserer Tage, dann könnte man die Situation mit „Ende des Wachstums“ beschreiben. Schaut man in aktuelle Publikationen, dann scheint ein „Wehklagen“ aktuell so wichtig, wie zu Weihnachten ein „Hallelujah“. Dabei erleben wir nur eine normale Entwicklung. Vieles wird aber als „anormal“ dargestellt, ist sozusagen „politisch verfärbt“. Denn Menschen sind am leichtesten „guten Ratschlägen“ gegenüber aufgeschlossen, wenn man sie vorher ein wenig in Angst versetzt hat. Diese Gesetzmäßigkeit scheint sich unsere Politik als ein immer wirksames Rezept selber verschrieben zu haben. Arbeiten eigentlich die verschiedenen gesellschaftlichen Systeme derzeit – aufgrund jahrzehntelanger „guten“ Erfahrungen - alle gegeneinander?

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Brexit: Ein Engländer hat in der Eifel Vorteile!

Die gerade wiedergewählte EU-Präsidentin Ursula von der Leyen sagte in ihrer Rede am 24. Dezember 2020 zum Thema Brexit: „Es war ein langer und steiniger Weg. Als Ergebnis können wir aber nun ein gutes Abkommen vorstellen.“ … Und dann später: „Wir werden weiterhin mit dem Vereinigten Königreich in allen Bereichen von beiderseitigem Interesse zusammenarbeiten. So beispielsweise in den Bereichen Klimawandel, Energie, Sicherheit und Verkehr. Gemeinsam können wir immer noch mehr erreichen, als wir dies einzeln tun könnten.“ - Sie sagte also das, was Politiker so sagen. Ganz gleich, ob sie gewonnen oder verloren haben. - Es ist tatsächlich vorstellbar, dass sich Frau von der Leyen als Siegerin vorkam. - Sie hatte schon in/aus ihrer Berliner Zeit eine Vorliebe für Gedächtnislücken bewiesen. Und sie kennt bestimmt auch einen Gutachter, der in einem – natürlich umfangreichen – Gutachten nachweisen würde, dass das nicht so ist. - Sonst ist ihr bei der Suche sicherlich ihre ehemalige Staatssekretärin in Berlin gerne behilflich. Und ich kenne Adenauer Bürger – in der Eifel - die nachweisen könnten, dass Frau von der Leyen leider „Kleinigkeiten“ übersehen hat. - Das liegt daran, dass man in Adenau die Auswirkungen des Brexit ein wenig anders erlebt, als das eine Frau von der Leyen in Brüssel tut. Sie wurde schließlich auch durch die Corona-Situation gefordert und die Verteilung von Millionen an die Ukraine erfordert  ihre ganze Konzentration. - Wer denkt da noch an ihre Rede von 2020?

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VW-Ex-Chef Winterkorn vor Gericht: Vorwurf Betrug!

Exakt formuliert: Gewerbs- und bandenmäßiger Betrug, Marktmanipulation und uneidlich falsche Aussage. Das sind nicht unbedeutende Vorwürfe! - VW hatte um 9 Millionen Diesel-Automobile mit einer betrügerischen Software in Europa und den USA in Umlauf gebracht. - Und der damalige VW-Chef Martin Winterkorn hat von nichts gewusst? - Nun soll er ab dieser Woche etwas vor einem Braunschweiger Landgericht den Richtern begreiflich machen, was unbegreiflich ist. - Eine bestimmte Gruppe von Betroffenen braucht aber ein belastbares Urteil! - Die Staatsanwaltschaft ist darum ihrer Aufgabe, im öffentlichen Interesse für Klarheit zu sorgen, nachgekommen. - So nimmt dann alles seinen Lauf. - An geplanten 90 Verhandlungstagen. - Was da alles passiert, lässt sich schwer vorhersagen. Was mir zum Thema schon vorher auf- und eingefallen ist, habe ich nachfolgend mal zusammen gefasst. Vom Start der Verhandlungsserie vor der 16. Strafkammer des Braunschweiger Landgerichts gibt es aber auch schon einen ersten Eindruck.

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Opel Rallye Kadett & Pirelli Gran Premio d’Italia!

Was das miteinander zu tun hat? - Eigentlich nichts. Darum wird auch nicht in einem direkten  Zusammenhang darüber gesprochen! - Oder doch? - Ich fand jedenfalls, dass ich an einem Dienstag  nach dem F1-Rennen in Monza auch mal als Journalist darüber ein paar Worte verlieren sollte. Ich höre und lese aktuell: „Spannendes Rennen“, „Ferrari hatte den besseren Reifenverschleiß“, „Leclerc mit einer ‚Alles-oder-Nichts‘-Taktik“ und „Sensationssieger in Monza“. - Toll! - Für Andere! - Für mich persönlich ist die aktuelle Formel 1 eine andere, besser in die Zeit passende Art von „Holliday on Ice“, ist eigentlich ein richtiger „Formel 1-Zirkus“. - Nun habe ich in ein paar Jahrzehnten, die ich nun schon den Motorsport – auch selbst aktiv – als Journalist begleite, schon eine Menge erlebt und beobachten können. Da sieht man dann – vielleicht auch durch die persönliche Erfahrungen, die man als nüchtern und aufmerksam zuschauender Journalist  abspeichern konnte – die Welt ein wenig anders. Man wird zumindest nach dem Zuschauen bei RTL schon ein wenig nachdenklich. - War das wirklich ein Erfolg durch „Strategie-Poker“? - Alles kann, nichts muss! Dann ist mir dazu auch noch dieser eigenartig klingende Titel eingefallen:

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