2025-01

Hubert Hahne: Ein toller Fahrer oder „Tunichtgut“?

Rainer Braun, die „lebende Sprecher-Legende“ wird ihn als „einen der größten Querfahrer mit Showmaster-Qualitäten und seinem berühmten Filmstarlächeln“ in Erinnerung behalten. Andere werden andere Erinnerungen haben. Ich, als sein ältester Bruder, habe sicherlich noch andere, die sich aber deutlich in zwei – oder drei? - Zeitabschnitte einteilen lassen: Die gemeinsame „Sandkastenzeit“ und die gemeinsame „Automobilhändlerzeit“. - Und sein Ende! - Heute gehören meine Frau und ich wohl zu den Einzigsten, die ein kleines Messingschild auf einem großen Stein polieren, der neben seinem eigentlich nicht sichtbaren Urnengrab liegt. Mein Bruder Hubert war am Ende dement und hat mich – seinen Bruder – nicht mehr erkannt. Wenn ein Stern verglüht, bleibt auch nicht mehr übrig, als ein wenig Material! - So ist das auch mit vielen „menschlichen Sternen“. Sie brauchen ein entsprechendes Umfeld um zu glühen und zu strahlen. - Danach ist es einfach „Aus“! - Gerade bei meinem Bruder Hubert fällt es mir schwer, die Frage objektiv zu beantworten:

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Mein Motto für 2025: „Ich lache wenn es regnet!“

Ein komisches Motto? - Meine Leser haben recht, wenn sie das so empfinden. Es fehlt noch der zweite, der ergänzende Teil dieses Mottos. Den werden meine Leser erst gegen Ende dieser zweiten Motor-KRITIK-Geschichte im Jahr 2025 finden, in der ich mich zunächst einmal mit dem Thema Mensch, am Beispiel von unterschiedlichsten Menschen beschäftigen werde. Der tiefere Grund: Nach meiner Erfahrung ist bei allen Dingen, die man gerne lösen oder auslösen würde, zunächst mal „der Mensch“ wichtig. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen – zu den unterschiedlichsten Themen – sollte immer der Mensch sein! - Manchmal höre ich, dass bei bestimmten Themen der Mensch doch keine Rolle – mehr – spielt. - Meine Meinung dazu: Der Mensch sollte bei den eigenen Überlegungen zu einem Thema oder Problem immer die Hauptrolle spielen. Bei manchen Hauptdarstellern in Industrie, Wirtschaft und Politik, lassen sich sogar deren Fehler auf das Übersehen oder Vergessen der These zurück führen, dass der Mensch immer, bei allen Dreh- und Angelpunkten – mit all’ seinen Eigenarten – niemals vergessen werden sollte. - Da sieht der Titel zu dieser Geschichte dann auch nur scheinbar komisch aus, weil er nur der erste Teil meines Mottos für das Jahr 2025  ist!

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Oma sagte gerne: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

Auch im Übergang von 2024 nach 2025 hätte das gut gepasst. Eigentlich hatte ich an eine andere Geschichte gedacht. Aber dann wurde mal wieder – auch für mich – deutlich: Jedes Menschenleben ist endlich. Und wir selber bestimmen den Zeitpunkt unseres Endes nicht! - Meine Oma hätte mit ihren gerne benutzten Spruch mal wieder recht gehabt. - Aber auch dieses Mal haben mich die realen Abläufe in unserem Leben in meiner Arbeit „zwischen den Tagen“ mehr beeinflusst, als irgendwelche Planungen. Das was uns als Mensch beeindruckt, weil es anderen Menschen geschieht, die man nicht nur vom Namen und evtl. ihrer beruflichen Bedeutung kennt, ist immer wichtiger als irgendwelche Absichten, die eine ganz andere Basis haben. - In diesem Fall hatte ich erfahren:

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