Mitsubishi ASX: Tolles Auto! - Nichts für mich!

Auf den Titel bin ich gekommen, weil ich mich an ein Gespräch, in der zweiten Hälfte der 50er Jahre in Düsseldorf geführt, erinnerte. Dort begegnete ich einem Herrn, der gerade aus Monaco kam. Er war dort auch im Fürstenhaus nicht nur mit Fürst Rainer dem III. ins Gespräch gekommen, sondern auch mit seiner Frau Grace, die man vorher als Filmschauspielerin Grace Kelly kannte. Da musste ich natürlich fragen: „Wie finden Sie die Fürstin?“ - Seine kurze, knappe Antwort und persönliche Einschätzung hat mich damals sowohl amüsiert, als auch irritiert: „Prüde Person! - Nichts für mich!“ - Beim neuen SUV von Mitsubishi ist das ein wenig anders. Er ist schon toll – aber trotzdem: „Nichts für mich!“ - Nachfolgend werde ich das erklären. Das Fahrerlebnis mit diesem „tollen Auto“ ist schon deshalb ein Erlebnis, weil es ein „Mischling“ ist. Er entstammt der Renault-Nissan-Mitsubishi-Verbindung, wird bei Renault in Spanien gebaut, entstand auch auf der Basis eines Renault-Fahrwerks und ist mit viel – zu viel? - Elektronik auch wieder „ganz toll“! Aber eigentlich dann kein „tolles Auto“ mehr. Das „toll“ im Titel bezieht sich mehr auf das, was eigentlich ein Auto alles können sollte. - Ohne überfrachtende Elektronik! - Wofür braucht man eigentlich ein Automobil? - Von den Herstellern kommt mehr und mehr die falsche Antwort! - Meine ich! - So ist dann auch der Titel zu dieser Geschichte zu verstehen:

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Im Umfeld des DMSB: Wunder gibt es immer wieder!

Während „ntv“ aktuell (10.01.2025) zu einem „Wunder-Treffen“ von Trump und Putin spekuliert, mache ich es eine ganze Dimension kleiner: Ich lasse u.a. die Voraussetzungen einer DMSB e.V. Revue passieren, die man – auch – als „Verdunklungsmaßnahme“ empfinden könnte. - Ist der e.V. nun eine „Inkasso-Gesellschaft“? - „Heute oder morgen könnte es gescheh’n“. - Katja Ebstein lebt!  Auch Guildo Horn steht bereit. - Der DMSB sucht inzwischen eine neue Finanzbuchhalterin. - Entschuldigung! - Natürlich „m./w./d.“! - Der bisherigen Dame war die Zukunft wohl wenig aussichtsreich. Die letzten Spuren der Nachfolge-Organisation der ONS GmbH - die DMSW  GmbH - wurden inzwischen im Internet auffallend unauffällig entfernt. Das macht nun den DMSB e.V. „steueranfällig“, da er unter normalen Umständen seine Gemeinnützigkeit verliert. Immerhin besitzt er aber lt. Impressum schon eine Umsatzsteuer-ID-Nummer! - Welche Bedeutung die DMSW GmbH wirklich für den e.V. hatte wird deutlich, wenn man eine Ahnung von deren Umsätzen erhält, was durch „krankheitsbedingte“ staatliche Förderungsmaßnahmen in den Jahren 2021 und 2022 in Höhe von insgesamt 832.088 Euro deutlich wird. - Auch in Sachen „Bankverbindung“ ist - zumindest mir – Einiges unklar. - Aber der Liquidator der DMSW GmbH, der den DMSB e.V. auch in finanztechnischen Dingen berät, wird es sicher richten. - Damit man meinen aktuell etwas unbefriedigenden Wissensstand – durch das Schweigen des DMSB e.V. - versteht, schreibe ich mal meine Sicht der Dinge nieder:

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Automobilindustrie: Ist man auf dem falschen Weg?

Es ist die Zeit des großen Jammerns! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie klagen, die Gewerkschaften jammern. Die Belegschaftsmitglieder zittern. Die Politik verspricht Unterstützung. Und man plant strategisch. Nicht nur national, sondern auch europäisch. - Natürlich gesamteuropäisch! - Frau von der Leyen, die als Verteidigungs-Ministerin in Deutschland mit Erfolg eine Staatssekretärin einstellte, die die Gutachter-Szene belebte („Berater-Affäre“), sich danach zurück zog, um alles schnell zu vergessen. Sie hat nicht vergessen, wie man in der Politik strategisch vorgeht. Was eigentlich der europäischen Automobilindustrie nicht hilft! - Es muss sofort etwas geschehen! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie sind überwiegend wenig geeignet, das Ruder herum zu reißen! - Man wäre als Politiker sicherlich erfolgreicher! - Aber als Automobil-Manager muss man leider die meisten aktiven Manager den „Weniger-Geeigneten“ zurechnen, weil die zu nichts anderem in der Lage waren, als jeweils den Phantasten unter den Politikern mit ihren jeweils kräftig geschwenkten Programm-Fähnchen nachzueilen. - Klimakrise? - Stimmt! - Die Demokratie ist in einer Klimakrise! - Da muss man fragen dürfen:

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Hubert Hahne: Ein toller Fahrer oder „Tunichtgut“?

Rainer Braun, die „lebende Sprecher-Legende“ wird ihn als „einen der größten Querfahrer mit Showmaster-Qualitäten und seinem berühmten Filmstarlächeln“ in Erinnerung behalten. Andere werden andere Erinnerungen haben. Ich, als sein ältester Bruder, habe sicherlich noch andere, die sich aber deutlich in zwei – oder drei? - Zeitabschnitte einteilen lassen: Die gemeinsame „Sandkastenzeit“ und die gemeinsame „Automobilhändlerzeit“. - Und sein Ende! - Heute gehören meine Frau und ich wohl zu den Einzigsten, die ein kleines Messingschild auf einem großen Stein polieren, der neben seinem eigentlich nicht sichtbaren Urnengrab liegt. Mein Bruder Hubert war am Ende dement und hat mich – seinen Bruder – nicht mehr erkannt. Wenn ein Stern verglüht, bleibt auch nicht mehr übrig, als ein wenig Material! - So ist das auch mit vielen „menschlichen Sternen“. Sie brauchen ein entsprechendes Umfeld um zu glühen und zu strahlen. - Danach ist es einfach „Aus“! - Gerade bei meinem Bruder Hubert fällt es mir schwer, die Frage objektiv zu beantworten:

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Mein Motto für 2025: „Ich lache wenn es regnet!“

Ein komisches Motto? - Meine Leser haben recht, wenn sie das so empfinden. Es fehlt noch der zweite, der ergänzende Teil dieses Mottos. Den werden meine Leser erst gegen Ende dieser zweiten Motor-KRITIK-Geschichte im Jahr 2025 finden, in der ich mich zunächst einmal mit dem Thema Mensch, am Beispiel von unterschiedlichsten Menschen beschäftigen werde. Der tiefere Grund: Nach meiner Erfahrung ist bei allen Dingen, die man gerne lösen oder auslösen würde, zunächst mal „der Mensch“ wichtig. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen – zu den unterschiedlichsten Themen – sollte immer der Mensch sein! - Manchmal höre ich, dass bei bestimmten Themen der Mensch doch keine Rolle – mehr – spielt. - Meine Meinung dazu: Der Mensch sollte bei den eigenen Überlegungen zu einem Thema oder Problem immer die Hauptrolle spielen. Bei manchen Hauptdarstellern in Industrie, Wirtschaft und Politik, lassen sich sogar deren Fehler auf das Übersehen oder Vergessen der These zurück führen, dass der Mensch immer, bei allen Dreh- und Angelpunkten – mit all’ seinen Eigenarten – niemals vergessen werden sollte. - Da sieht der Titel zu dieser Geschichte dann auch nur scheinbar komisch aus, weil er nur der erste Teil meines Mottos für das Jahr 2025  ist!

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Oma sagte gerne: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

Auch im Übergang von 2024 nach 2025 hätte das gut gepasst. Eigentlich hatte ich an eine andere Geschichte gedacht. Aber dann wurde mal wieder – auch für mich – deutlich: Jedes Menschenleben ist endlich. Und wir selber bestimmen den Zeitpunkt unseres Endes nicht! - Meine Oma hätte mit ihren gerne benutzten Spruch mal wieder recht gehabt. - Aber auch dieses Mal haben mich die realen Abläufe in unserem Leben in meiner Arbeit „zwischen den Tagen“ mehr beeinflusst, als irgendwelche Planungen. Das was uns als Mensch beeindruckt, weil es anderen Menschen geschieht, die man nicht nur vom Namen und evtl. ihrer beruflichen Bedeutung kennt, ist immer wichtiger als irgendwelche Absichten, die eine ganz andere Basis haben. - In diesem Fall hatte ich erfahren:

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2024: Ein Jubiläumsjahr geht für mich zu Ende!

Ich weiß gar nicht, ob ich Ihnen das schon erzählt habe. Das Jahr 2024 war ein Jubiläumsjahr für mich. Nicht unbedingt deshalb, weil ich mit so viel Arbeit noch niemals so wenig Geld verdient habe. Das muss man als Journalist eben hinnehmen. Es ist auch heute sehr schwer geworden – zumindest für eine junge Generation – zwischen gutem und schlechtem Journalismus zu unterscheiden. - Immerhin wird mir meine Art von „altem“ Journalismus in 2024 mehr als 1,1 Millionen Leser bescheren!

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Lindner Hotels sind auch ein Stück Jörg Lindner!

Eigentlich ist sein Name im Personalausweis Jörg Otto Wilhelm Lindner. Wir in der Eifel kennen ihn – weil wir ihn erleben durften - als „Macher“ am Nürburgring, nachdem er zusammen mit dem „Privat-Investor“ Kai Richter – und „Lieblingskind“ der rheinland-pfälzischen Landesregierung,  den Nürburgring in einer eigens dafür gegründeten Firma dann – eben genau von dieser  - der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz komplett gepachtet hatte. Eine Sonderleistung des damaligen  Wirtschafts-Ministers Hendrik Hering, der,  als man ihm Schwächen im Vertrag mit diesen neuen Pächtern vorwarf, mit seinen Fähigkeiten als studierter Jurist argumentierte. Heute ist Hendrik Hering, nachdem man ihn zunächst mal „aus der Schusslinie genommen“ hatte (nehmen musste?), wieder als Landtags-Präsident ein Mann, „der eine Rolle spielt“. Davon hat es in Mainz immer eine ganze Reihe von guten Darstellern gegeben. - Sind Politiker auch immer gute Schauspieler? - Wie dem auch sei:

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Fortschritt sollte doch immer dem Menschen dienen!

Was Fortschritt ist, glaubt man zu wissen. Aber nicht jeder Fortschritt ist für den Menschen ein Fortschritt. Vielleicht wenn er ein Techniker und Ingenieur ist und Millisekunden für ihn eine Welt bedeuten. Oder auch einfach, weil der Fortschritt weniger kostet, sich mit geringeren Kosten verbauen lässt. Das betrifft z.B. das elektronische, „drahtlose“ Gaspedal. Und ich denke dabei gerne an die Ford Werkswagen im Rallye-Einsatz, bei denen immer unter der Motorhaube ein „Ersatzdraht“  zusammengewickelt bereit lag, sollte das elektronische Gaspedal einmal nicht mehr funktionieren. Aber Otto Normalverbraucher ist nicht „zum Siegen“ unterwegs. Dem wird dann auch schon mal ein längerer Werkstatt-Aufenthalt zugemutet. - So mancher Softwarefehler wird aber auch – ohne das der Kunde es merkt – „beim nächsten Service“ stillschweigend mit beseitigt. Aber leider gibt es auch schon mal gefährliche Fehler. Da warnt dann sogar das Kraftfahrtbundesamt (KBA). - Bei der Industrie, den Automobilherstellern wird schon mal gerne - beim etwas „einäugigen Blick“ aufs Geldverdienen – etwas vergessen:

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DMSB e.V.: Mit bunter Motorsport ID zur Lizenz ’25!

Nachdem der DMSB e.V. keine Veranlassung sieht, die Öffentlichkeit über die Auflösung der DMSW GmbH per 31. Dezember 2023 zu informieren, habe ich mit den Recherchen zu den Hintergründen begonnen. Der „Nebel“ um ein unverständliches Handeln ist nur schwer zu verstehen. Tatsächlich hat aber der DMSB e.V. wohl allen Grund, Unverständliches für die Öffentlichkeit auch unverständlich altern zu lassen. Wir bei Motor-KRITIK haben den Faden aufgenommen, den der DMSB e.V. mit der Nutzung einer neuen Software zur Umsetzung einer „Motorsport ID“ als Spur hinterlassen musste. Es gibt nun keine Lizenz-Karten mehr! - Dafür gibt es die „Motorsport ID“ in vier Farben. - Ist das ein Versuch, das Finanzamt zu täuschen, indem man nur eine „bunte“ kostenlose „ID“ vergibt, die auf die kostenpflichtige Lizenz verweist? - Hinweis für die Geschäftsführung des DMSB e.V.: Bei nachweisbarer Pflichtverletzung droht bei verhängten Steuernachzahlungen Haftung mit dem Privatvermögen!

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